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Thema: Futterbaum

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 357

    Standard Futterbaum

    Hallo,

    ich hätte meinen beiden Kaninchen sehr gerne einen Futterbaum gebastelt. Nachdem ich vor einiger Zeit mit der Rennmaushaltung aufgehört habe, hätte ich von diesen auch noch einen wirklich schönen dicken und großen Ast mit Abzweigungen und allem drum und dran.

    Nur weiß ich gar nicht mehr, um was für ein Holz es sich handelt. Da dieser Ast auch nicht benagt wurde (andere Äste des gleiches Baums jedoch schon) müsste man ihn wirklich nur gut reinigen. Jetzt mache ich mir aber doch irgendwie Gedanken. Rennmäuse fressen das Holz im Gegensatz zu Kaninchen ja nicht und irgendwie wüsste ich doch schon sehr gerne, was es für Holz ist. Ich weiß, dass die Sorge unbegründet ist, ich habe meinen Rennmäusen ja nichts giftiges gegeben, aber naja. Da ich den Ast schon einige Jahre habe, ist er zudem auch komplett durchgetrocknet und für die Kaninchen wohl auch nicht mal interessant (meine beiden fressen nur ganz frisch geschnittene Zweige und nagen ansonsten nichts an)

    Aber würdet ihr den Ast aus dem Rennmausgehege für eure Kaninchen nehmen? Irgendwie bin ich mir da total unsicher.

    Gestorben ist mein letzter Kleiner (musste seinen Lebensabend leider alleine verbringen da er nicht mehr vergesellschaftet werden konnte) vermutlich an einem Nierenproblem. Sicher konnte das nie diagnostiziert werden, weil wir keinen Urin untersuchen konnten, wobei gerade das die Vermutung noch bestätigt hat, da eben der fehlende Urin generell ein Problem wurde.

    Ich danke euch schon einmal für eure Meinungen

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
    Registriert seit: 12.08.2011
    Ort: freital
    Beiträge: 646

    Standard

    Zwei Fragen: 1) Wo hattest Du den Ast denn her? Irgendwo gefunden? Aus dem Garten? Aus dem Zoobedarf? Das könnte ja schon einiges klären. Und 2) Warum machst Du nicht einfach ein Foto von dem Ast und stellst es ein? Vielleicht können wir anhand der Wuchsform oder Größe schon etwas sagen (ne Korkenzieherweide sieht ja anders aus, als ein Apfelbaum).
    Die meisten einheimischen Laubbäume sind eigentlich unbdenklich, Obstbäume sowieso. Wichtiger finde ich, dass der Ast schön trocken ist. Bei Ästen, die man sonst irgendwo findet (ohne sie abzusägen), finden sich häufig Pilzsporen, oft sind die Äste auch aufgrund von Befall krank und abgebrochen. Da hat so ein Ast, der lange in Gebrauch war, schon Vorteile. Wenn Du ganz unsicher bist, kannst Du ja ein besonderes Auge auf den Ast haben, ob er benagt wird. Oder Du suchst Dir einen neuen Ast, die wachsen ja nun tatsächlich auf Bäumen und müssen nicht teuer hergestellt werden.

  3. #3
    Gast
    Gast

    Standard

    Wie bist du denn mit deinem Futterbaum nun verblieben ?

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