Habt ihr auch Kaninchen, die in einer Gruppe Außenseiter sind? Und stellt ihr euch auch manchmal die Frage, ob sie mit ihrem Leben zufrieden sind?
Mir geht es so bei meiner Selma. Sie ist in einer Gruppe mit 2 Mädels und einem Kastraten. Die meiste Zeit verbringt sie alleine auf der 2. Ebene. Dort hat sie ein Häuschen, in oder auf dem sie gerne sitzt. Ab und zu kommt der Paul hoch und kuschelt mit ihr. Aber das ist selten, bei weitem nicht jeden Tag. Und noch seltener kuschelt sie unten mit allen dreien. Sie wirkt zufrieden mit ihrem Einsiedlerleben. Aber ist sie das wirklich? Hätte sie gerne einen "eigenen" engen Gefährten? Oder wäre ihr das zuviel Nähe?
Das sind so meine Gedanken... und mich würde es interessieren, ob es manchen unter euch auch so geht?
LG, Iris


Zitieren
Das Außengehege ist für mehrere Kaninchen ausgelegt. Das Zweiergehege ist natürlich nicht so groß. Und es ist unter Dach (Scheunenanbeu). Und sie war bisher immer "richtig" draußen. Andererseits, sie nutzt ja nur einen Teil davon, und wenn sie einen Kuschelpartner hätte, dann wäre sie vielleicht trotzdem glücklicher? Wenn man's nur immer wüsste, seufz...
) Im Außengehege und im ehemals großen (nun auf 3 Gehege aufgeteilten) Gehege im Stall. Durch den Tod einiger, sind die Gruppen irgendwie zerfallen
Ich habe dann getrennt. Auch zum Wohle aller. Jetzt habe ich endlich wieder zufriedene Kampfkuschler
Außer halt Selma...



meine Nerven. 
Man merkt ihm halt schon an das er draußen und mit vielen Kaninchen glücklicher ist als drinnen mit nur einem... es sind genug da draußen zum kuscheln.. er versucht es auch zwischendurch, rennt dann aber selber wieder weg :rolleyes:
Lesezeichen