Ich bin Stella.
Es ist 2,5 Jahre her, dass Stella von uns ging, aber ich war bis jetzt nicht in der Lage, ihre Geschichte aufzuschreiben ohne in Tränen auszubrechen.
Stella und ihre Schwester Bella kamen am 09.01.2010 zu uns. Zuvor haben wir (mein Mann und ich) die beiden schon kennengelernt. Die beiden saßen unter der Treppe in einem kleinen Gehege. Als man die beiden rauslies, damit wir uns beschnuppern konnten, ist Stella ist sofort wie eine Verrückte überall rauf und überall drunter. Die beiden brauchten wirklich dringend Platz. Man sagte mir schon, dass Stella sehr wild wäre, mit uns Weibchen nicht so gut kann und gerne mal zwickt. Unsere Kinder waren fast erwachsen und wir waren uns sicher, dass wir das mit Zeit und Geduld schon hinbekommen würden. Ich liebe Widder und schon hatte ich mich in die Lebendigkeit der beiden verliebt.
Diese beiden sollten bei uns in die Küche einziehen und freie Wohnungshaltung genießen. Nur nachts wären sie in der Küche (16qm) eingesperrt, wegen unserem alten zugelaufenen Straßenkater Tieger – man weiß ja nie.
Draußen lebte bereits mein Pärchen Caruso und Snoopi. Nun wollte ich auch ein Pärchen für drinnen. Jahrelang hatte ich Meerschweinchen, die sehr krank waren – von Meerschweinchenlähmung bis Milben. Meine süßen Kaninchen draußen hatte ich schon 5 Jahre und sie waren bis dahin noch nie krank.
Leider war der Start sehr unglücklich. Die Transportbox ging auf und sie liefen los. Ich saß in der Küche zum Beobachten, mein Mann im Wohnzimmer – sie durften laufen, soviel sie wollten. Und das taten beide auch. Sie liefen, ruhten sich kurz aus und liefen weiter. Bella kam sogar schon zu mir, lies sich streicheln und lief wieder davon – wir waren überglücklich – diese Lebensfreude der beiden. Und sie liefen weiter – fassungslos – sie durften überall hin, wir beobachteten sie nur.
Nach 4 Stunden passierte es: Bella hatte sich wiederrmal unter dem Küchentisch ausgeruht, steht auf und fällt auf die Seite. Ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen und befürchtete dass sie sich eine Zerrung auf dem Fliesenboden geholt haben könnte. Mir war es nicht geheuer, dass sich die beiden immer nur so kurz ausruhten. Bella stand also wieder auf und dann fing sie an, sich um die eigene Achse zu drehen, fiel auf die Seite, riss das Maul auf und….stirbt. Verzweifelt habe ich versucht zwei Tierärzte zu erreichen – nichts. Noch während ich telefonierte, verstarb Bella vor mir…..und hinterließ ihre total verstörte Schwester Stella.
Trotzdem erholte sich Stella schnell. Ich merkte bald, dass sie immer so wild und aufgedreht war. Und sie hatte keinen Bock auf mich. Sie kam immer direkt auf mich zu, aber nicht weil sie mich mochte, sondern weil sie mir sagen wollte: „Hau ab, dass hier ist jetzt alles mir.“
Es gefiel mir, dass sie nicht sehr ängstlich war und versuchte sie vorsichtig mit Leckerlies an die Hand zu gewöhnen. – beides fand sie zum Fressen gerne.
Da jetzt alles ihr war, markierte sie auch erst mal ihr Revier. Unsere Wohnung verwandelte sie in eine Seenlandschaft.
Sie war regelrecht angriffslustig (auch mein Kater macht einen großen Bogen um sie, da sie mit vorgeschobenen Widderohren direkt auf ihn losgeschossen ist Es dauerte nicht lange, da hat Stella ihn doch tatsächlich berammelt. Das Gesicht von meinem Kater – diese Ungläubigkeit – „was macht die da mit mir?“ Sie wollte ihm wohl die Rangfolge klar machen und diese Rangfolge war klar und blieb so.
Stella wog mit ihrem knappen Lebensjahr fast 3,5 kg, mein Kater ca 6 Kg und er hatte so gar keinen Bock auf ein Kaninchen, welches ständig hinter ihm her rannte. Die beiden hatten sogar nebeneinander auf der Wohnzimmercouch geschlafen. Dann wird Stella wach und stürzt sich auf sein Hinterteil. Das er sich werte und zaghaft nach ihr schlug, hat sie nie gestört. Also hat unser Kater freiwillig das Feld geräumt.
Das ist meine Couch - klar?
Es schien, als würde sie ständig unter Strom stehen. Sie rannte z.B. aus der Küche bis zur Wohnzimmerwand (ca. 10 m), bremste ca 1 m vorher, aber immer zu spät vor der Wand und rutschte mit lautem Krachen dagegen. Wie in einem Cartoon. Wir dachten anfangs noch, sie würde eine Kurve wollen und verschätzt sich. Wir stellten extra Kartons vor die Wand. Pustekuchen, da hat sie noch mal mehr Gas gegeben. Je lauter es schepperte umso besser.
Sie hatte einfach vor nichts Angst, schmiss einfach alles um.. ....sie rückt die Kartons so, dass sie überall hoch kam. Sie kam vom Stand aus locker auf die Küchenanrichte. Sie konnte so gut springen, zu gut für unseren alten Kater. Wir wussten nicht mehr, wie hoch der Kratzbaum hätte sein müssen, damit unser Kater vor ihr Schutz hat.
Was passiert, wenn ich daran ziehe?
Sie rannte und rannte, lief um alle verfügbaren Beine und jedem und allem hinterher. Mir war schon klar, dass sie so schnell wie möglich wieder einen Partner brauchte.
Nur war Stella ja so was von angriffslustig, dass ich echt Angst um jedes andere Kaninchen hatte. Mir fiel z.B. eine Salatschüssel runter und Stella fing sie mit ihren Zähnen auf. Füttern ging nur mit Handschuh. Auch wenn es lächerlich klingt, aber dieser knapp 3,5 kg schwere Widder kam mit vorgeschobenen Widderohren auf mich losgerannt. Sie hat feste zugebissen – auch in die Füße. Als ich mich vor sie auf den Boden kniete, ist sie auf meinen Rücken gesprungen, um mich zu berammeln. Ganz klar, sie war der Meinung, dass sie hier das Sagen hatte. Also ließ ich sie kastrieren um einem Partnertier und auch mir eine Chance zu geben.
Die Kastration hat sie gut überstanden ...nur leider wurde sie erstmal noch wilder, bissiger und knurriger wie vorher. Da sie ja nicht springen sollte, hat sie in ihrer Küche ein kleineres Gehege bekommen. Aber eine Stella lässt sich nicht einsperren. Sie hat die Gehegeteile einfach hochgehoben und ist drunter durch. Blieb sie mal kurze Zeit in ihrem Gehege, hat sie es verteidigt bis aufs Blut - wehe ich wollte einen Knöddel zusammen kehren. Mir graute es schon davor, wenn ich mir vorstellte, was die mit einem anderen Kaninchen machen würde
Ihr Partner wurde Bugs. Die im Tierheim fanden das gar nicht lustig, dass ich ihn jeden Tag besuchte, um ihn erst mal kennenzulernen. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm das wirklich antun wollte. Auch Bugs war frisch kastriert. In der Nacht vor der Zusammenführung träumte ich, Stella würde ihm ein Auge rausbeisen. Dann war es soweit. Wir haben unser Schlafzimmerbett abgebaut und 3 Wochen im Wohnzimmer geschlafen. Das Schlafzimmer war der einzige neutrale Raum. Bugs hat es im wahrsten Sinne ausgesessen. Es wahr wohl nicht die große Liebe……nun ja er war ja auch einiges gut 1,5 Kg kleiner.
Anfang Feb. 2010 sehe ich sie das erste Mal wie sie blicklos die Wand anstarrt.
Stella und ich raufen uns langsam zusammen. Ich versuche beim Füttern nicht gebissen zu werden.
Im März 2010 wurde Bugs gegen Milben behandelt und Caruso’s Leidensgeschichte begann. Erst hatte er sich total eingekotet, dann stellte sich ein Bandscheibenvollfall heraus, welcher eine Lähmung der Hinterläufe und der Blase hatte.
Damit kam die Zeit, wo ich keine Küchenmöbel mehr hatte. Der kranke Caruso musste rein und seine Partnerin Snoopi ebenfalls. Wir hatten keinen Platz. Also räumten wir die Küche aus und bildeten zwei Gehege, getrennt durch einen Sichtschutz.. Wohl wissend, dass die beiden extrem dominaten Weibchen sich nicht über den Weg laufen dürfen. Bis zum Kühlschrank und an den Herd hatten wir 40 cm Schleichweg. Heute noch mal Hut ab an meinen Mann und meine beiden Söhne samt ihren Freundinnen, die dass alles mitgemacht haben. – das waren die ersten 9 Wochen mit Stella.
Im Juni fällt dieses „die Wand anstarren“ immer öfters auf. Sie hatte auch hin und wieder Rückfälle in ihr aggressives Verhalten. Aber mehr und mehr kommt sie zu mir, holt sich ihre Streicheleinheiten ab oder wir toben auf dem Boden rum…..ja mit Stella habe ich auf dem Boden rumgetollt wie andere mit ihren Hunden…..Stella hatte uns alle gefangen. Sie machte ja auch ständig irgendeinen Unsinn.
Nö - ich wars nicht -
Eine Eigenrat von Stella war es, einfach Dinge zu klauen – also das Zeugnis vom Wohnzimmertisch, CD Hüllen aus dem Regal. Sie hat mir alle 4 Holzküchenstühle tiefer gelegt.
Am 12. Juli hat es mein kleiner Caruso es nicht mehr geschafft. Snoopi hatte nun eine Zusammenführung mit noch einem anderen mindestens ebenso dominanten Weibchen vor sich. Ich sehe meinen Mann noch auf dem Küchenboden sitzen. Snoopi sucht Schutz auf seinem Schoß. Er streichelte sie und redete auf sie ein, setzte sie neben sich. Stella kommt, jagt und Snoopi sitzt wieder auf seinem Schoß. Tja man kann auch mit Liebe viel falsch machen. Aber es hat geklappt. Die beiden zogen von nun an zu zweit durch die Wohnung. Bugs war immer nur in der Küche geblieben. Beide Weibchen lagen unter dem Wohnzimmertisch, wenn wir abends im Wohnzimmer saßen.
Im August hatte Snoopi eine Notkastration. Sie hatte einen daumengroßen Tumor in der ums doppelte vergößerte Gebärmutter. Auch sie hat ihre Kastra gut überstanden.
Ende August 2010 hatte Snoopi ihren ersten ephileptischen Anfall. Sie hatte einen hohen EC Titer, aber mehrere TÄ waren unabhängig voneinander, der Meinung, dass es kein EC sein könnte, da sie sich nach dem Rollen, Drehen und Krampfen direkt wieder erholt hat. Die Anfälle dauerten max 2 Minuten.
Später merkte ich, dass sie breitbeiniger hinten lief.
Im November 2010 fiel mir auf, dass Stella zeitweise die eine Hinterpfote nicht richtig aufstellt. Immer nur ab und zu, mal leicht gehinkt, dann wieder nichts zu sehen. Die Pfote tat ihr nicht weh. Der TA stellte dann fest, dass die Kniescheibe rausspringt. Etwas was bei kleinen Hunden wohl auch oft vorkommt. Stella konnte das Hinterbein nicht zum Abspringen benutzen.
Stella bekam nun Schmerzmittel. Es wurde nicht besser und sie bekam Durchfall.
Direkt nach Weihnachten sind wir dann in eine große Tierklinik um eine weitere Meinung zu holen. Hier wurde von einer OP abgeraten, aber es wurde u.a. LIDOCAIN ins Kreuzband gespritzt.
Im Januar 2011 bildete sich auf beiden Seiten des Knies eine Beule. Das Gewebe wurde punktiert – ohne Ergebnis.
Mitte März 2011 wurde es dann rausoperiert. Es war eine granulomatöse Pannikulitis (eine Art Fettgeschwulst bzw. Wundheilungsstörung).
Im Mai 2011 meinte mein TA, es wäre jetzt Wasser im Knie. – Ein weiterer TA Wechsel folgte, noch immer kann keiner Stella wirklich helfen. Der neue TA röngt und sagt, dass es für ihn eindeutig danach aussehe, als wenn hier ein Krebs den Knochen zerfrisst. – er würde Stella einschlafen lassen. Ich habe nur auf dem Röntgenbild den Matschhaufen in Stellas Bein gesehen und habe ihm gar nicht mehr zugehört. In meinem Kopf liefen die Bilder ab, wie dieses Kaninchen wild bei uns durch die Wohnung gerannt ist - das konnte nicht sein.
Auch in der Klinik sah man keine Chance das Hinterbein zu retten. Der Knochen war weitgehend zerstört. Damit der Knochen nicht bis zur Hüfte zerfressen wird, blieb nur die Amputation. Das Hinterbein kam in die Pathologie, und der Verdacht, dass es sich um einen Tumor handelte, bestätigte sich glücklicherweise nicht. Sie war auch mehrmals im Brustraum nach Metastasen geröngt worden.
Stella hat die Amputation prima gemeistert. Im Oktober konnte sie schon wieder ihren Blinddarmkot ziehen. Sie wackelte noch ein bischen beim Sitzen. Es sah so aus, als wäre es geschafft. Sie wurde wieder wild, war auf ihren drei Beinen so schnell wie die anderen.
geschafft
gut verheilt
sie steht gerade!!!
Ende Oktober 2011 stellte sie das übriggebliebene Hinterbein seitlich vom Körper weg. Fing an zu paddeln/robben. Die Hüfte wurde in der Klinik mehrmals geröngt, aber es war nichts zu sehen. Theoretisch hätte sie alles mit dem Bein gekonnt, tat es aber nicht. Also bekam sie wieder Schmerzmittel, weil man eine Zerrung vermutete. Es trat aber keine Veränderung ein. Wieder habe ich EC angesprochen, aber auch die Klinik hielt es für nicht möglich. Auch der Durchfall stellte sich wieder ein. Aber sie hatte Tage, an denen es ihr auch gut ging. Ich besorgte mir auf eigene Faust Panacur und Vitamin B.. Ihr Zustand verschlechterte sich. – Aber ich hatte gelesen, dass das normal wäre, wenn man mit der Behandlung beginnt.
Wir bekamen den Durchfall nicht in den Griff. Eine Kotprobe ergab Hefen und Bakterien (Klebsiella Pneumoniae), beides meinte mein TA müsste nicht behandelt werden. Hefen wären immer zu finden und die Bakterien auch. Stella hatte schon sehr viel Gewicht verloren. Sie fraß ja auch kaum noch was, Panacur, Vitamin B, Bird Bene Bac, Sab Simplex, Schmerzmittel und Traumeel – kein Tierarzt macht mich darauf aufmerksam, das die Reihenfolge der Medigabe wichtig ist, bzw der zeitliche Abstand, oder die richtige Dosierung. Achja und Zangsfüttern.
Ich suchte immer noch händeringend nach einem guten TA. Nun also der 7.
Er stellt bei Stella ein Stufengebiss heraus, was die Hefen erklärte. Endlich bekommt sie Nystantin. Mittlerweile hat Stella 1 Kg Lebensgewicht verloren!
Stella kämpft, sie kann den Urin nicht mehr halten.
« am: 02.Dez.2011, 22:57:56 »
Stella hat die Hefen tatsächlich im Griff, die ersten festen Knöddel…doch..der TA stellt fest, das der Blasenausgang gelähmt ist, auch der Schwanz komplett, das Bein noch unbeweglicher. ….er hat mir nahegelegt sie zu erlösen….aber sie wollte doch noch fressen, hatte aber keine Kraft mehr aufzustehen, ihre Augen waren müde….aber ich wollte sie nicht gehen lassen.
Es wurde noch schlechter, weil der Durchfall dann auch noch flüssig wurde.
Eine gute Bekannte von mir ist TA (kommt aber für Kaninchen für mich nicht in Frage) und sie hat mir folgendes erklärt. Wenn der Schwanz gelähmt ist, kommt das immer vom Rückenmark (z.B. Bandscheibenvorfall oder Nerv eingeklemmt). Die Lähmung strahlt demnach auf die Blase aus. Blase, Urin, Blutwerte wurden z.Teil mehrfach untersucht - keine Entzündungswerte, kein Blasenschlamm oder ähnliches. Die Blase entleert sich unwillkürlich durch den Abrieb am Boden, durch Hochnehmen (beim Baden, Medi Eingabe) aber sie entleert sich. Einen eingeklemmten Nerf kann man nicht auf einem Röntgenbild oder nur recht selten auf einem Ultraschallbild erkennen - würde dem Kanin aber nicht helfen. Den Bandscheibenvorfall kann man auf den Röntgenbild erkennen - wäre dann ebenfalls keine Behandlungsmöglichkeit. Über ein MRT könnte man die Ursache finden, aber letztendlich nicht helfen.
« am: 05.Dez.2011, 16:59:02 »
All diese Möglichkeiten habe ich mit dem Arzt besprochen, auch vielleicht ein AB zu geben. Hatte auch die Frage nach der Behandlung der Bakterien. Diese hätten eigentlich sofort mit AB behandelt werden müssen. Erst jetzt bekommt Stella AB gespritzt. Klebsiella Pneumoniae kann auch zur Blasenlähmung führen.
« am: 07.Dez.2011, 16:40:51 »
Stella ist heute morgen eingeschlafen. Das AB ist trotz Spritze auf den Darm geschlagen. Sie hat gestern nur noch mit halbgeschlossenen Augen in ihrem Körbchen gelegen und aufgegeben. Das Bein war nun auch steif…..ich vermiss mein Mädchen so…..
Es hat 2,5 Jahre gedauert, bis ich halbwegs in der Lage war dies niederzuschreiben.
Auch wenn Stella nie gerollt oder gekrampft hat, keinen schiefen Hals, die Lähmung der Blase auf das Bakterium geschoben werden kann, so bin ich doch heute davon überzeugt, dass Stella noch leben könnte, wenn sie rechtzeitig auf EC behandelt worden wäre.
Auch lasst euch bitte niemals sagen, dass man Hefen mit einer Heudiät behandelt.
Fragt, wann welche Medikamente in welcher Dosierung und in welchem zeitlichen Rahmen gegeben werden müssen.
Stella hat das alles mit ihrem Leben bezahlt. Sie wog zum Schluß 2,2 kg von fast 3,5 kg.
Ich habe mir es immer noch nicht verziehen, dass ich den falschen Ärzten geglaubt habe – ich hätte Stella retten können.
immer in meinem Herzen
PS
Snoopi verstarb genau 1 Jahr später. Sie erstickte innerhalb eines EC Krampfanfalles, eine halbe Stunde nachdem ich vom Tierarzt zurück war.
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