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Thema: Riesenbärenklau verfütterbar?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard Riesenbärenklau verfütterbar?

    ich bin gerade völlig verblüfft, weil ich in einem Forum diese Aussage gefunden habe:
    Für Deine Kaninchen spielt es keine Rolle, welchen Bärenklau Du nun genau mitbringst, solange nur Stängel und Blätter verfüttert werden. Lediglich der Samen des Riesen-Bärenklau hat höhere Furocumaringehalte als der Wiesen-Bärenklau, in den Blättern sind die Gehalte sogar niedriger als im kleinen Verwandten. Mit anderen Worten: die Blätter des Wiesen-Bärenklau sind eigentlich "giftiger" als die des Riesen-Bärenklau.
    (http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=2761) und nach Google es wirklich einige zu verfüttern scheinen.

    Ich habe bisher um sämtlichen Bärenklau auf meiner Pflückwiese einen Bogen gemacht beim Verfüttern bzw. versucht ihn auszurotten, weil soviel Riesenbärenklau dabei ist und ich dachte, schon der Saft der Pflanze verursacht in Verbindung mit Sonnenlicht Verbrennungen.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Samy
    Registriert seit: 29.01.2012
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    Standard

    Ja, das macht mich jetzt auch stutzig ...
    Ich würde den Riesenbärenklau aber nicht verfüttern, eben wegen der Blätter und den dadurch verursachten Verbrennungen, eine Freundin meiner Schwester hat mal aus Unwissenheit welchen gepflückt und das war gar nicht schön.
    Und teilweise sind da ja auch so kleine Härchen dran, an den Stielen, und auf die reagiere ich beim Wiesenbärenklau schon mit Juckreiz, beim RBK mag ich mir das gar nicht erst vorstellen Und da hab ich auch Angst, dass die Nins sich daran die Schnute 'verbrennen'...
    Liebe Grüße von Magdalena

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
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    Standard

    Ah, danke. Ich hatte mich auch schon extrem verwundert, weil ich mich erinnere, dass meine Oma vor Jahren, als wir im Urlaub waren, das Familienkaninchen vergiftet hatte mit einer Pflanze, die einer harmlosen Futterpflanze, die sie früher oft an ihre Kaninchen verfüttert hatte, ähnelte. Ich hatte immer geglaubt, das wäre Riesenbärenklau gewesen. Dass es die Samen waren, ist natürlich möglich, aber wenn mir niemand von positiven Erfahrungen berichtet, lasse ich es lieber weiter mit dem Füttern.
    Geändert von Mümmel (17.08.2013 um 17:18 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Samy
    Registriert seit: 29.01.2012
    Ort: Lkr. Regen, Bayern
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    Standard

    Naja, ist hald meine Meinung Vllt weiß jemand ja noch mehr dazu.
    Liebe Grüße von Magdalena

  5. #5
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Ich verfüttere beide und sie werden heiß geliebt. Trockne auch gerade Blätter.
    In Essen werden auch Schafe eingesetzt um die großen Bestände vom RBK zu dezimieren. Sie lieben ihn total und fallen auch nicht tot um davon. Nur beim Pflücken trag ich Handschuhe, wobei ich die sowieso immer trage.
    Geändert von Rabea G. (17.08.2013 um 17:37 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  6. #6
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Beiträge: 3.787

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    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Ah, danke. Ich hatte mich auch schon extrem verwundert, weil ich mich erinnere, dass meine Oma vor Jahren, als wir im Urlaub waren, das Familienkaninchen vergiftet hatte mit einer Pflanze, die einer harmlosen Futterpflanze, die sie früher oft an ihre Kaninchen verfüttert hatte, ähnelte. Ich hatte immer geglaubt, das wäre Riesenbärenklau gewesen. Dass es die Samen waren, ist natürlich möglich, aber wenn mir niemand von positiven Erfahrungen berichtet, lasse ich es lieber weiter mit dem Füttern.
    Es kommt auch darauf an, wie man füttert. Schmeißt man dem Tier plötzlich einen großen Berg Blätter von einer Pflanze hin, was es nicht kennt und es somit auch nicht selektieren kann, dann können durchaus Vergiftungen auftreten. Ich verfüttere z.b. Hahnenfuß im Gemisch mit. Aber einem Gemüse-TroFu-Kaninchen würde ich sicherlich keine riesigen Mengen davon vorlegen. Dann sind ja Schäden vorprogrammiert.

    Ich füttere viele "bedenkliche" Pflanzen mit, aber meine sind jeden Tag große Mengen Wiese gewohnt. Wer seinen Tieren nur 2mal am Tag kleine Schälchen hinstellt, dem empfehle ich diese Pflanzen sicherlich niemals.
    Geändert von Rabea G. (17.08.2013 um 17:40 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Das verbrennen des Riesenbärenklau geschieht nur durch Einwirkung
    von Sonnenlicht. Wer Bärenklau anfasst darf die Hände nicht der Sonne
    aussetzen. Dann passiert auch nichts. Gefährlich kann es für die Augen
    werden. Dann vermutlich auch bei Kaninchen.

    Ansonsten dürfte das K.fell das Tier soweit schützen. Dürfte aber
    wenn man es mit den Finger anfasst und dann in die Sonne geht damit
    wiederum Verbrennungen an den Händen verursachen.

    Ob die Blätter eßbar sind, keine Ahnung, für Mensch sicherlich nicht.

    Gruss

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
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    Hallo

    Zitat Zitat von quebec3 Beitrag anzeigen
    Ob die Blätter eßbar sind, keine Ahnung, für Mensch sicherlich nicht.
    Weisst du da genaueres, warum ist das so?

    Auf der Giftplanzenliste sind die Bärenklauarten wegen den schweren Verbrennungen, die sie nach Sonneneinstrahlung auf der Haut verursachen können. Denn wenn man Bärenklau mit einer Motorsense in 10'000 Stücke zerhäckselt und man das pulversierte Grün danach überall auf der Haut hat und man schwitzend in der Sonne weiterarbeitet, kann das schon im Spital enden. Solche "Vergiftungen" sind denn auch die einzigen, die man in der Literatur findet. Dass Bärenklau gegessen ein Problem ist, ist mir nicht bekannt.

    Wiesenbärenklaublätter sind fraglos essbar und waren früher sogar eine Gemüsepflanze. Die schmecken sehr lecker.
    Und Riesenbärenklau schient ja von den Inhaltsstoffen nicht gross anders zu sein. Da wundert mich die Aussage etwas, dass Riesenbärenklau SICHERLICH nicht essbar sei.
    Ist das deine Einschätzung oder weisst du da mehr drüber?

    Liebe Grüsse
    Lina

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Die Cumarine, die in Wiesenbärenklau, Riesenbärenklau und in höheren Dosen auch in Pastinake, Sellerie und Petersilie zu finden sind, sind für die Verdauung kein Problem.

    Dass Schafe etwas vertragen heisst nicht, dass andere Tiere es vertragen - und umgekehrt. Kaninchen vertragen alle oben genannten Pflanzen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
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    Ich verfüttere Bärenklau immer im großen Wiesengemisch mit.
    Ich halte es da wie Rabea, wenn die Auswahl groß genug ist und die Zwerge jeden Tag viel Wiese bekommen, dann sehe ich da kein Problem. Kaninchen selektieren sehr gut wenn sie die Möglichkeit haben.

    LG Diana

  11. #11
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Die Cumarine, die in Wiesenbärenklau, Riesenbärenklau und in höheren Dosen auch in Pastinake, Sellerie und Petersilie zu finden sind, sind für die Verdauung kein Problem.

    Dass Schafe etwas vertragen heisst nicht, dass andere Tiere es vertragen - und umgekehrt. Kaninchen vertragen alle oben genannten Pflanzen.
    Das wollte ich damit auch nicht sagen. Es sollte hier nur andeuten, dass es Tiere gibt, die ihn ebenso vertragen und nicht tot umkippen. Das man Kaninchen und Schafe nicht vergleichen kann, ist klar.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Die Cumarine, die in Wiesenbärenklau, Riesenbärenklau und in höheren Dosen auch in Pastinake, Sellerie und Petersilie zu finden sind, sind für die Verdauung kein Problem.

    Dass Schafe etwas vertragen heisst nicht, dass andere Tiere es vertragen - und umgekehrt. Kaninchen vertragen alle oben genannten Pflanzen.
    Das wollte ich damit auch nicht sagen. Es sollte hier nur andeuten, dass es Tiere gibt, die ihn ebenso vertragen und nicht tot umkippen. Das man Kaninchen und Schafe nicht vergleichen kann, ist klar.
    Weiss ich
    Dass die Grossmutter die Samen des RBK verfüttert hat, halte ich auch für unwahrscheinlich.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
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    Zitat Zitat von Diana S. Beitrag anzeigen
    Problem. Kaninchen selektieren sehr gut wenn sie die Möglichkeit haben.
    Ja, meine auch. Meistens wird als erstes alles an (Wiesen-)Bärenklau verputzt.

    Riesenbärenklauvorkommen kenne ich noch nicht, die werden hier von Amtes wegen stark bekämpft.
    Dafür gibts im Internet auch eine Karte, aucf der alle bekannten Vorkommen verzeichnet sind .

    Hab vorhin entdeckt, dass in 3 km Entfernung Vorkommen kartiert sind, vielleicht gucke ich dort mal nach.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Geändert von Getorix (18.08.2013 um 13:27 Uhr)

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Diana S. Beitrag anzeigen
    Problem. Kaninchen selektieren sehr gut wenn sie die Möglichkeit haben.
    Ja, meine auch. Meistens wird als erstes alles an (Wiesen-)Bärenklau verputzt.

    Riesenbärenklauvorkommen kenne ich noch nicht, die werden hier von Amtes wegen stark bekämpft.
    Dafür gibts im Internet auch eine Karte, aucf der alle bekannten Vorkommen verzeichnet sind .

    Hab vorhin entdeckt, dass in 3 km Entfernung Vorkommen kartiert sind, vielleicht gucke ich dort mal nach.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Hier bei mir um die Ecke wächst RBK. Dr am Wegesrand wird gelegentlich gestutzt, aber eine Kleinkolonie RBK am Bach darf immer einen ausbilden. Bei der letzten Messung war er 3.5m hoch.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Melle
    Registriert seit: 25.11.2009
    Ort: Heiligenhaus
    Beiträge: 364

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    RBK fütter ich nicht, aber auch nur weil ich ihn nicht pflücken mag
    WBK bekommen meine täglich, und sie lieben ihn...
    Liebe Grüße, Melle

  16. #16
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
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    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: die Blätter des Wiesen-Bärenklau sind eigentlich "giftiger" als die des Riesen-Bärenklau.
    Also wenn man sich den Saft vom WBK auf die Hand schmiert und die dann in die Sonne hält, passiert nichts. Bei mir jedenfalls nicht

  17. #17
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Beiträge: 3.787

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    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: die Blätter des Wiesen-Bärenklau sind eigentlich "giftiger" als die des Riesen-Bärenklau.
    Also wenn man sich den Saft vom WBK auf die Hand schmiert und die dann in die Sonne hält, passiert nichts. Bei mir jedenfalls nicht
    Beim WBK passiert bei mir auch nichts. Hab ihn einmal unterwegs ohne Handschube gesammelt denke, es kommt auch massiv darauf an, wie empfindlich die Haut eines Einzelnen ist.
    In Hagen ist ein kleiner Junge mal an den Wirkungen des RBK gestorben. Anaphylaktischer Schock und nicht die Verbrennungen waren in erster Linie Schuld. Seitdem hat eine Freundin totale Angst vor BK und rührt auch ähnlich aussehende Pflanzen nicht an. Als ich einmal vor ihren Augen Kerbel gepflückt habe, ist sie fast panisch geworden. Klar sollte man RBK nicht unterschätzen, aber manches ist doch Panikmache. Respekt davor sollte man haben und eben vorsichtig sein. Aber so extrem verteufeln würde ich das nicht. Da gibts 100mal schlimmere Pflanzen in Deutschland.

    Was mich eher irritiert ist, dass die Cumarine so krebserregend sein sollen. Das wäre doch ein Wiederspruch dazu, dass man auch als Mensch die Pflanze essen kann. Weiß dazu jemand was?
    Geändert von Rabea G. (18.08.2013 um 15:25 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Das gab's mal in einem in vitro Versuch, aber das ist nicht übermässig ernst zu nehmen. Da gibt es weit mehr in vitro Studien, wo es gegen bestimmte Krebsarten, Bakterien, Entzündungen, Aderverkrampfungen usw. wirkt.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
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    Größere Mengen Wiese sind sie gewohnt, wobei ich nur füttere, was ich kenne. Sie haben vorhin bekommen, was ich für Wiesenbärenklau und nicht Riesenbärenklau halte, weil es zierlicher ist. Aber sie lassen es zur Zeit noch links liegen und mümmeln lieber das vom Grünzeug, was sie kennen. Nur Robin hat mal kurz hereingebissen. Nun ja, mal sehen. Gerade wollen sie sowieso vor allem schlafen. Dann sind sie meist zu satt, um viel zu essen. Für Begeisterung sorgt es jedenfalls erst einmal nicht bei meinen Feinschmeckern.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Ich habe bisher um sämtlichen Bärenklau auf meiner Pflückwiese einen Bogen gemacht beim Verfüttern
    Zitat Zitat von Mümmel Beitrag anzeigen
    Sie haben vorhin bekommen, was ich für Wiesenbärenklau und nicht Riesenbärenklau halte, weil es zierlicher ist. Aber sie lassen es zur Zeit noch links liegen und mümmeln lieber das vom Grünzeug, was sie kennen.
    Na, dann weisst Du ja jetzt, dass sie anständig selektieren und Du ihnen vertrauen kannst - sie kennen ihn nicht und fressen ihn folglich auch nicht sofort wie die Gestörten.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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