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Thema: altersgerechtes Außengehege

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
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    Beiträge: 135

    Standard altersgerechtes Außengehege

    Einen schönen guten Abend!

    Ich musste vor kurzem erschrocken feststellen dass ich hier einen Opi und eine Omi sitzen habe, deshalb eine Frage:

    Wie kommen ältere Kaninchen mit mehrstöckigen Ställen zurecht?

    Mein "Opi" hat nun auch beginnenden grauen Star, deshalb denke ich, ich sollte frühzeitig drüber nachdenken, wenn ich das Gehege nochmal grundlegend ändern will.
    Bis jetzt ist zwischen den Etagen jeweils ein Zwischen-sprung-brett. Der TA meinte solange er nicht unkontrolliert runterspringt sollte das kein Problem sein.

    Ich mache mir da eher Gedanken ob die beiden nicht irgendwann Probleme mit Knochen und/oder Gelenken bekommen?

    Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich?

    Liebe Grüße

  2. #2
    EKALOKS :D Avatar von Kathrin T.
    Registriert seit: 09.04.2009
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    Beiträge: 1.825

    Standard

    Huhu,

    ich kann mir das nah Deiner Beschreibung nicht so recht vorstellen Hast du evtl. ein Bild davon?

    Ob was mit den Gelenken kommt, kann man nicht sagen. Das ist wie beim Menschen, die einen bekommen Probleme, die anderen klettern mit 80 noch auf den Brocken (mein Opa). Das musst Du schauen, wenns soweit ist.

    LG

    Kathrin
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
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    Standard

    Das hatte ich ja schon fast befürchtet.

    Hier ist ein Bild, das ist aber von vor knapp 6 Jahren, sieht inzwischen was verwitterter aus, die widfarbene Dame ist lange von uns gegangen, der weiße oben ist Toulouse in seinen jungen Jahren.

    Ich glaube man erkennt es ganz gut, links vorne in der Ecke ist dieses Sprungbrett. (Auf der Höhe der Oberkante der unteren Trinkflasche.) Durch die Größe und Trennwand zum geschlosseneren Raum wird es schwierig ne ordentliche Treppe da einzubauen, es sei denn,sie geht über Eck.

    LG

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.11.2008
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    Beiträge: 632

    Standard

    Hallo,

    ich kann verstehen, dass Du Dir Gedanken machst, aber das kann man sicher nicht verallgemeinern. Wie alt sind denn Deine beiden "Rentner"?

    Ich habe noch ein paar Fragen zum besseren Verständnis. Wie sieht denn das zugehörige Gehege aus, das du evtl. verändern möchtest? Oder geht es dir nur um den Stall?

    LG

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
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    Standard

    Beide sind jetzt so knapp geschätze 7 Jahre. (Kommen beide aus dem Tierschutz, geschätzt von 2005)

    Meine Überlegung ist folgende:
    Im Gehege ist nur Erde, da können sie buddeln, das würde ich gerne mit Betonplatten alles dicht und eben machen und als Ersatz ne Buddelkiste reinstellen. Dann die Obere Etage vom Stall (kann man abnehmen) auf den Boden und als Schutzhaus verwenden.

  6. #6
    EKALOKS :D Avatar von Kathrin T.
    Registriert seit: 09.04.2009
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    Beiträge: 1.825

    Standard

    Kannst Dzu dann doch ein Photo vom Gehege machen, wie das derzeitig aussieht? Dann können wir uns noch eine bessere Vorstellung von machen, wie man das altersgerecht und trotzdm interessant gestalten könnte Dein Vorschlag mit Platten hrt ich schonmal nicht schlecht an!
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hm, da hab ich jetzt nix da was den akzuellen Stand zeigt.
    Wenn die Etagen keine Probleme machen wären im Grunde gar keine Änderungen nötig. Ich würd nur gern auf Dauer die große Buddelmöglichkeit (30cm tief) nicht mehr haben, sondern lieber das Gehegekomplett mit Platten ausgelegt und noch was kleines zum Buddeln rein.

  8. #8
    Berliner Schnauze im hohen Norden Avatar von TiffyToffifee
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    Standard

    Ich habe im letzten Winter festgestellt, dass meine Rentner keine Lust mehr hatten, die Rampen oder Sprungsteine zu verwenden und dann einfach gar nicht in die Schutzhütten gegangen sind (hatte mehrere einzelner Ställe, die ich im Gehege verteilt hatte). Daraufhin haben wir im letzten Herbst neue Schutzhütten gebaut und die bisherigen bodennah gemacht (Beine ab), damit auch die älteren Nasen bequem einlass erhalten - und es hat sich gelohnt, die Hütten werden (auch von allen anderen) nun viel lieber genutzt
    So schaut das z.B. nun aus :

    Wenn Du in der Suche nach "Norderbraruper" suchst, solltest Du auch den Thread mit allen anderen Bildern von mir dazu finden. Sonst kann ich ihn Dir heut Abend raussuchen.
    Ich würde aber auf jeden Fall frühzeitig etwas machen, damit es nachher auch mit schlechterwerdenen Augen gut begehbar ist (denn das weißt Du ja schon, dass die schlechter werden). Ich habe übrigens auch eine Halbblinde (wobei ich das Gefühl hab, dass sie inzwischen fast gar nichts mehr sieht) und ein Einauge dabei, die kommen damit super zurecht.
    Liebe Grüße von Anja mit den Kaninchen Amy und Sheldon , den Hunden Nero und Eddy und den Ponys Delia und Kalle
    Mit vielen Langohren und Gurkenmonstern und den Hunden Lanya und Tyson im Herzen

  9. #9
    Kalifornien ich komme! www.mybssm.com Avatar von Chris
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    Beiträge: 639

    Standard

    Also meine sind 6, 8, und 12 Jahre alt.

    Im Gehege habe ich nichts verändert, sie gehen gerne noch rampen hoch und hüpfen auch in den Stall, der ca. 20 cm vom Boden entfernt ist. Selbst meine 12 Jährige Oma, die Blind ist findet sich sehr gut zurecht und "springt" in den Stall....

    Also wenn es Ihnen nichts aus macht, würde ich nichts ändern, ABER wenn man merkt, dass sie damit Probleme bekommen, dann sollte man natürlich sachen ändern....

    Aber warum willst du den Erdboden mit Gehwegplatten auslegen? Gerade die Erde ist doch sooooo schön für die nins
    Gruß Chris
    Du suchst Knabberzweige, Topinambur, Heu & mehr? dann schau mal auf www.knabberzweig.de

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard

    Oje, dass sich die Kaninchen da nicht mal einig sein können.
    Meine beiden machen keinerlei Anstalten da nicht mit zurecht zu komen, NOCH!

    Das mit den Platten hat andere Gründe, ist besser für meine Psyche wenn ich nicht dauernd in Panik gerate wenn sie da buddeln. ;-)

  11. #11
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    Beiträge: 722

    Standard

    Hast du denn dein Gehege nicht nach unten abgesichert? Das ist sehr wichtig, nicht nur damit die Kaninchen nicht raus-, sondern auch damit Fressfeinde nicht hinein können. Auf deinem Foto sehe ich auch nur ein normales Gartenauslaufgehege an einem Stall. Ist das dein dauerhaftes Kaninchengehege? Dann muss hier auch auf jeden fall noch eine Sicherung von oben dran, sonst springt dir ja jeder Fuchs und Marder einfach hinein (dass deine Kaninchen mit beginnenden Gelenkproblemen raushüpfen ist zwar etwas unwahrscheinlicher, aber dennoch denkbar. Am besten spannt ihr dann gleich noch Volierendraht um die Gehegeelemente herum, dann ist das Gehege durch und durch sicher und du brauchst keinen Bammel mehr zu haben wegen Aus- oder Einbuch Schau auch mal in unseren infozettel zur Außenhaltung: http://info.kaninchenschutz.de/Aussenhaltung.pdf

    Ob jetzt Platten besser für Gelenkprobleme sind, weiß ich nicht, sind ja doch recht hart und kalt im Winter. Aber immerhin können sie dann in keine Löcher mehr fallen
    Alle Hops-Aufgänge würde ich durch Rampen ersetzen oder den Stall gleich ebenerdig machen. Die Einrichtung nicht mehr viel verändern, damit sie sich auch mit Sehproblemen gut zurechtfinden.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
    Ort: bei Bonn
    Beiträge: 135

    Standard

    Wie gesagt, das Foto ist von vor 6 Jahren, da war alles noch nicht ganz fertig.
    Draht ist von allen Seiten 30cm tief eingegraben und auch von oben ist das Gehege mit Draht gesichert.
    Trotzdem hat es letztes Jahr ein Marder geschafft da durchzukommen und hat mir meine Twigga genommen. Danach habe ich alles nochmal ausgebuddelt, doppelt verlegt und alles dreimal geprüft.
    Ich weis immer noch nicht genau wo dieses Vieh durchgekommen ist, aber ich wüsste jetzt keine Stelle wo das noch möglich wäre.
    Seitdem kann ich aber nicht mehr mit ansehen wie meine Kaninchen Gänge buddeln, deshalb will ich das zumachen.

  13. #13
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 722

    Standard

    Deshalb empfehlen wir ja, Draht oder Platten über die gesamte Fläche des Geheges im Boden zu verlegen, dann kommt auch kein Tier raus. Wenn du Platten oben auf die Erde legst, ist das Problem aber auch behoben.
    Auf der Suche einem Mardereingang solltest du achten auf alle Öffnungen, die größer sind als ein Hühnerei, da passt auch der Marder durch. Auch diese Gehegeteile mit den breiten Stäben sollten mit Draht ummantelt werden.

    Jedenfalls viel Erfolg beim Umau!

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.08.2011
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    Beiträge: 135

    Standard

    Es ist doch überall Draht verlegt!
    Auch die Gehegeelemente sind, wie du es beschrieben hast, "ummantelt". Es ist ein ordentlicher Draht mit kleinen Maschen und einer ordentlichen Drahtstärke, unten, seitlich unter der Erde, seitlich über der Erde und oben. Und alle Teile sind miteinander verbunden.
    Seit dem Vorfall letztes Jahr ist unter der Erde der Draht in zwei Schichten verlegt, auch da alles verbunden und den Deckel haben wir nochmal komplett neu gemacht. Es war aber auch nirgends Rost o.Ä. zu finden.

  15. #15
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
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    Beiträge: 722

    Standard

    Aber dann verstehe ich nicht, warum du dir Sorgen wegen des Buddelns machst? Tatsächlich nur weil die Kaninchen in die Löcher reinfallen könnten, weil sie nicht sehen wo sie sind?

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 135

    Standard

    Naja, Twigga hat ihr Ende in ihrem eigenen Gang erlebt, ich habe gesehen wie der Marder da rausgekommen ist.
    Seitdem kann ich mir diese Löcher nicht mehr angucken, kriege Panik und dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
    Ist also eher eine Maßnahme für mich als für die Kaninchen. Dachte nur wenn es Probleme im Alter geben könnte, könnte ich gleich alles in einem Schritt umbauen.

  17. #17
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
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    Standard

    Zitat Zitat von TiffyToffifee Beitrag anzeigen
    Ich habe im letzten Winter festgestellt, dass meine Rentner keine Lust mehr hatten, die Rampen oder Sprungsteine zu verwenden und dann einfach gar nicht in die Schutzhütten gegangen sind (hatte mehrere einzelner Ställe, die ich im Gehege verteilt hatte). Daraufhin haben wir im letzten Herbst neue Schutzhütten gebaut und die bisherigen bodennah gemacht (Beine ab), damit auch die älteren Nasen bequem einlass erhalten - und es hat sich gelohnt, die Hütten werden (auch von allen anderen) nun viel lieber genutzt
    So schaut das z.B. nun aus :

    Wenn Du in der Suche nach "Norderbraruper" suchst, solltest Du auch den Thread mit allen anderen Bildern von mir dazu finden. Sonst kann ich ihn Dir heut Abend raussuchen.
    Ich würde aber auf jeden Fall frühzeitig etwas machen, damit es nachher auch mit schlechterwerdenen Augen gut begehbar ist (denn das weißt Du ja schon, dass die schlechter werden). Ich habe übrigens auch eine Halbblinde (wobei ich das Gefühl hab, dass sie inzwischen fast gar nichts mehr sieht) und ein Einauge dabei, die kommen damit super zurecht.
    whow, Anja, was ist das denn für ein tolles Kaninchenhaus? Platz müsste man haben .....

    Bitte verzeih, ich möchte hier keine dumme Kritik äußern aber ich würde vielleicht mal über diesen eher kleinen doppelstöckigen Hochstall nachdenken, der scheint mir doch sehr steil und auch ziemlich eng zu sein. Sind die Beiden dort nachts eingesperrt? Das wäre dann aber recht eng, oder? Diese supersteilen Rampen können dazu führen, dass sich die Ninchen die Zehen brechen, weil sie gerade Bergab schon mal abrutschen können. Moppelchen Wölkchen, Max, Marie und Robert hatten irgendwann gebrochene Zehen Oder gerissene Bänder von solchen Ställen noch bevor sie bei mir einzogen.

    Weiß nicht, aber die meisten im Hande erhältlichen Ställe bergen Verletzungsgefahren und die find ich nicht so toll ...

    Hab einen selbstgebauten immer offenen Riesenstall (Breite 1,50 m, Tiefe: 80 cm, Höhe: 1.20 m) auch mit 2 Ebenen im 4,6 qm- Gartenhaus, sodass es sich auch Senior Moppel (8 Jahre) unten gemütlich machen könnte aber noch springt er wie die anderen auch frohen Mutes auf die obere Ebene um dort mit Robert, Fee und Melissa zu kuscheln, sogar Sogenkind Amy darf manchmal dort hin. Dazu hab ich noch eine kleinere niedrige (fast ebenerdige) Schutzhütte sowie mehrere selbstgebaute kleinere Holzhütten ohne Boden drin stehen und ich finde, dass das für meine 5 Nins nachts auch was wenig Platz ist.

    Der Stall ist innen ohne Rampe bzw. die sehr lange, (daher flache) Rampe hatte ich abgebaut weil die Nins auch dort wenn sie es eilig hatten sich hätten verletzen können.

    Die Obere Ebene hat ein Loch (ca. 20 cm x 30 cm) unter der ein ebenso großes Holzhäuschen steht auf das die Nins springen, wenn sie hoch wollen. Wenn sie von Außen auf die obere Ebene wollen können sie erst auf ein kleines Häuschen, dann auf ein höheres Häuschen und dann fast "ebenerdig" auf die obere Ebene springen. Melissa (noch recht jung) kommt manchmal von der Wiese "angeflogen" und schießt direkt auf die obere Ebene.

    Nicht alle alten Kaninchen sind gleich, einige (wenige) sind mit 12 noch so fit, dass sie auf alles drauf springen und haben keine Knochen-/ Gelenkprobleme - bei manchen geht das schon mit 6 Jahren los. Kommt auch sehr auf Rasse und Gewicht an ... . Gerade sehr große Rassen haben häufig arge Knochen-/ Gelenkprobleme

    Liebe Grüße
    Birgit

  18. #18
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Standard

    Hier ein Bild von dem Stall und den Häuschen davor und unter dem "Loch":



    Rechts neben dem Stall steht noch die kleinere Schutzhütte und davor auch noch Holzhäuschen.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Kritik ist erwünscht!

    Den Stall haben wir selbst gebaut, aber rießig ist er icht, das stimmt.
    Das Gehege ist dauerhaft dran, habe nur eine Klappe eingebaut, damit ich sie auch mal abteilen kann beim Saubermachen oder zum leichteren Einfangen, etc.
    Rampen im Stall werden sehr schwierig, hatte ich ja auch oben schon gesagt. Deshalb ja meine überlegung nur noch die oberste Etage zu benutzen, die halt Bodennah stellen.

    Kira ist noch sehr flink unterwegs, sie hat auch nur 1,5 kg, also ein ziemlicher Zwerg. Toulouse ist etwas größer der hat so ein mittleres Gewicht von 2,1 kg. Er ist mit der Zeit etwas behäbiger geworden, macht ab und an aber auch noch seine Sprünge.
    So bis jetzt sehe ich überhaupt nicht, dass das Hüpfen zwischen den Etagen Probleme bereiten würde. Gut, Kira hat etwas gebraucht bis sie sich überhaupt runtergetraut hat, saß dann erstmal öfters oben fest. Aber seit sie sich traut ist das alles kein Problem mehr.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Achso, die Löcher sind ungefähr so groß wie deins, die zwei oberen Etagen sind meine ich 60cm hoch, die aller unterste nur 35.

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