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Thema: Wer hat Gesundheitsprobleme mit Stallis / Schlachtkaninchen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard Wer hat Gesundheitsprobleme mit Stallis / Schlachtkaninchen

    Schlachtkaninchen werden normalerweise ja nicht älter als 1/2 Jahr.
    Mein "Schlachtkaninchen" ist jetzt ca. 5 Jahre alt geworden.
    Seine Beine haben sich immer mehr nach aussen gedreht.
    Ich glaube, dass das Gewicht die Pfoten nach aussen gedrückt hat.
    Der Große hat nie Diät gehalten, aber bei mir gibt es viel, viel Bewegung durch hoppeln und buddeln,
    und meine Tiere werden artgerecht ernährt - komplett ohne Trockenfutter, aber schon Kalorienreiches im Winter, wie Karotten und so.
    Wir haben ihn Heute eingeschläfert, weil die Pfoten/Beine inzwischen so verdreht waren, dass das ganze Gewicht auf die innere Kralle gedrückt hat und diese sich entzündet hat.

    Habt ihr Anderen auch so Probleme mit euren Großen?
    Ich hatte das vorher noch nie gehört.

    Ich habe noch 2 Stallis.
    Ich habe mich vorhin auf die Lauer gelegt und die Pfoten genau beobachtet.
    Ich glaube, bei meiner Dolly ist auch schon ein Bein "verbogen".

  2. #2
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Meine Großen kämpfen sowohl mit Spondylose als auch Herzerkrankungen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard

    Kannst du mir mit wenigen Worten erklären, was Spondylose ist?
    Ich habe es gerade gegoogelt. Da handelt es sich um Wirbelsäulenverknöcherungen?!
    Wie erkennt man das?
    Katharina, hast du auch schon diese fiesen Veränderungen der Beine/Pfoten festgestellt?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

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    Meine beiden Stalli-Mädels (allerdings vom leichten Schlag und erst etwa 2 Jahre alt) haben bisher zum Glück keinerlei Probleme. Sie wiegen 4 und 4,6 kg.

  5. #5
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

    Standard

    Meine Großen hatten bisher Herz-/Lungenerkrankungen oder Knochen-/Gelenksprobleme.
    Leider ist ca. 5 Jahre meiner Erfahrung nach das typische Alter, in dem sie den körperlichen Beschwerden aufgrund ihrer Größe nicht mehr standhalten können.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  6. #6
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
    Registriert seit: 28.02.2007
    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.566

    Standard

    Zitat Zitat von Öli Beitrag anzeigen
    Wir haben ihn Heute eingeschläfert, weil die Pfoten/Beine inzwischen so verdreht waren, dass das ganze Gewicht auf die innere Kralle gedrückt hat und diese sich entzündet hat.
    Konnte man da gar nichts mehr tun?

    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Leider ist ca. 5 Jahre meiner Erfahrung nach das typische Alter, in dem sie den körperlichen Beschwerden aufgrund ihrer Größe nicht mehr standhalten können.
    Was heißt genau "nicht mehr standhalten können"?
    Kann man vorbeugend und/oder unterstützend behandeln?

    Ich habe seit 1,5 Jahren auch zwei von der Sorte, so ca. 5,5-6kg.
    Wobei Hansi eher von der kompakten kräftigen Art ist.
    Lotta hat eine ganz langegestreckte, eher dünne Statur.
    Und einen Beinbruch, der nicht gerichtet werden konnte.
    Das Beinchen steht eigentlich immer mehr ab, so dass ich mich manchmal frage, ob eine Amputation nicht besser wäre.
    Aber sie scheint keine Schmerzen damit zu haben.
    @Kathi, Du hast da doch auch Erfahrung mit so einem Fall?
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo,

    *meld*, aber jeweils erst im Alter. Bis zum Alter von etwa 6/7 Jahre waren bei mir die Stallis "immer-gesund"-Tiere. Nie hatte irgendeiner meiner Stallis in Jungen Jahren irgend ein gesundheitliches Problem (abgesehen von Würmen im Kot).
    Aber spätestens im Alter von 7.5 Jahren wurde bei mir noch jedes Stalli schwer krank , älter ist noch nie eines geworden .


    - Stalli Blinky verstarb mit 7.5 Jahren, was es genau war, weiss ich nicht mehr (ist fast 10 Jahre her - damals waren auch noch meine Eltern für den Tierarzt zuständig, Arthose hatte sie, das war jedoch nicht die Todesursache).

    - Ginger verunfallte mit 6 Jahren, war da aber noch völlig gesund.

    - Mein Stalli Mikado starb im Alter von 6.5 Jahren ganz plötzlich und unerwartet. Am Nachmittag war er wie immer, nachts kollabierte er und verstarb noch auf dem Weg zum Not-TA.

    - Mein Stalli Myrddin musste ich im Januar im Alter von 7.5 Jahren einschläfern lassen, da seine Gelenkserkrankung soweit fortgeschritten waren, weil er sich troz hochdosierten Schmerzmittel überhaupt nicht mehr vom Fleck rühren wollte und er - wenn man ihn scheuchte - auch kaum mehr hoppeln konnte.

    - Und meine Alisha verstarb dieses Wochenende mit 7.5 Jahren an den Folgen ihrer Herzerkrankung, die auch die Lunge in Mitleidenschaft zog.
    Geändert von Getorix (25.03.2015 um 23:27 Uhr)

  8. #8
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Meine Großen hatten bisher Herz-/Lungenerkrankungen oder Knochen-/Gelenksprobleme.
    Leider ist ca. 5 Jahre meiner Erfahrung nach das typische Alter, in dem sie den körperlichen Beschwerden aufgrund ihrer Größe nicht mehr standhalten können.
    Genau das hat auch mein TA bestätigt. Und ich beobachte sogar schon bei meinen Jungtieren, den O's, Schonhaltungen, also tut denen auch schon der Rücken weh. Herzauffälligkeiten/Krankheiten haben davon auch schon zwei.

    Zitat Zitat von Jutta Beitrag anzeigen
    Kann man vorbeugend und/oder unterstützend behandeln?


    @Kathi, Du hast da doch auch Erfahrung mit so einem Fall?
    Nicht gerichtete Beinbrüche sind ja wieder ein anderes Problem, hatte ich bei Dumbo und habe ich bei Speedy. Da würde ich das betroffene Bein als Folge des Bruchs sehen und anders beurteilen. Durch die Fehlbelastung werden aber die Gelenke noch mehr beeinträchtigt, also auch bei den gesunden Körperteilen.

    Mein Olli, den ich auf 4-6 Jahre schätze (drei Jahre ist er schon hier und war ausgewachsen als er kam) ist vergangenes Jahr beim Laufen umgekippt und kam nicht wieder auf die Beine. Erster Gedanke bei mir war E.c. und da er weiter auf der Hinterhand lahmte, ging er zügig zum TA. Das Röntgenbild ergab eine Spondylose an der Wirbelsäule und den Knien hinten. Das ist jetzt ca. ein Jahr her und er bekommt Metacam und Zeel als Dauergabe, dazu immer mal Kuren mit homöopathischen Mitteln, derzeit Articulatio. Auch Rodicare Artrin hat ihm gut getan. Er fällt nicht mehr um und bewegt sich wieder etwas mehr. Teufelskralle kann ich auch sehr empfehlen.

    Das Problem ist, wenn sie in Schonhaltung gehen und viel liegen, das verschlimmert alles nur. Man muss ihnen die Schmerzen nehmen, damit sie sich zumindest moderat bewegen (sagt die selbst an Spondyl-Arthrose erkrankte Kathi).

    Ich habe inzwischen ein Auge dafür entwickelt wenn sie sich falsch bewegen oder schneller atmen, daher lasse ich sie dann zügig röntgen. Nach Ostern ist Nelly dran, habe heute den Termin gemacht. Und je nach Befund geht es dann noch zum Herz-US, ich sammele gerade, da ich nach Duisburg muss, aktuell sind es schon drei Tiere, wir warten jetzt noch auf Nellys Röntgen mit dem Termin.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard

    Kathi, genau das ist es. Irgendwann entwickelt man ein Gefühl und ein Auge für sowas.
    Bei meinem Großen habe ich zwar eine Veränderung gesehen, aber dass es schon so schlimm war, habe ich einfach zu spät gemerkt.
    Bei den Kleinen war es das Gleiche mit den Zähnen.
    Irgendwann sieht man, wenn das Tier nicht richtig kaut, die Böbbels durch dünne Heuhalme verbunden sind oder das Tier sabbert oder man nimmt sogar schon winzige Tropfen im Mundwinkel wahr.
    Aber das muss man auch erst lernen.
    Jetzt gucke ich natürlich genauer hin, wie die Haltung der Großen ist.
    Meine TÄ sagte auch, dass 5 Jahre für so ein großes Tier schon ein gutes Alter ist.
    Ausserdem kam er aus einer Vermehrungsauflösung.
    Wer weiss, wer da so vermehrt worden ist. Eine seriöse Zucht war das nicht.
    Da wurde zum Verzehr vermehrt.

  10. #10
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Ich hatte schon viele Große, aber leider auch immer EC - Gruppen. Arthrose, Bandscheibenvorfälle, angeborene Herzprobleme und das leidige EC waren bei den über 5 Jährigen die häufigsten Probleme.
    Die Meisten starben allerdings zwischen 5 und 6 an EC.

    Die Großen müssen langsam wachsen und gut Muskeln aufbauen. Es ist wohl auch eine genetische Komponente dabei.
    Wenn sie im ersten Jahr zu schnell wachsen, oder zu phosphorlastig ernährt werden, bekommen sie später Probleme. Das kann unterschiedlich stark ausfallen.
    Dieter ist noch keine drei und hat krumme Beine und Knochen wie Glas.

    6 meiner 8 Riesen haben derzeit unterschiedlich stark ausgeprägte Arthrose, oder Veränderungen an der Wirbelsäule. Der Jüngste ist 2,5, vier sind ca. 4 und der Tristan ist 8.
    Geändert von Walburga (25.03.2015 um 23:45 Uhr)

  11. #11
    *Gast*
    Gast

    Standard

    ach herrje, das hatte ich ja noch nie gehört. Mein Joschi läuft immer etwas schief und ungeschickt, aber ist trotzdem tapfer immer in der ganzen Wohnung unterwegs und wirkt zufrieden. Er liegt auch mit etwas emporgerecktem Kopf, was etwas nach Herzschwäche aussieht. Und Männchen machen kann er glaube ich nicht, beim Putzen kippt er auch schon mal. Da er jedoch insgesamt freundlich und aktiv und immer munter ist, lass ich das im Moment so.

  12. #12
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

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    Zitat Zitat von arundlecastle Beitrag anzeigen
    Da er jedoch insgesamt freundlich und aktiv und immer munter ist, lass ich das im Moment so.
    In so einem Fall würde ich persönlich beim nächsten TA-Besuch, z. B. Impftermin, ein Röntgen machen lassen, so dass Herz und Wirbelsäule abgebildet sind. Das geht ohne Narkose. Oftmals hilft dann wirklich die Gabe von ACE-Hemmern und Metacam/Rimadyl das Leben zu verlängern.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #13
    *Gast*
    Gast

    Standard

    ja, es ist schon angedacht. Als ich ihn übernahm (von Öli ) war er noch sehr wackelig, weil er wohl jahrelang in so einen engen Käfig gelebt hatte und überhaupt keine Muskeln hatte. Wir haben ihn dann erstmal Muskeln aufbauen lassen, das erklärte ja auch die schlechte Belastbarkeit. Ich hatte ihn letztens mit zum TA - mein minibutz war sehr krank gewesen - und da war Joschi so super fit im Vergleich zum Anfang, dass wir uns alle nur gefreut hatten.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard

    Ach Joschi, das war aber auch was ....
    Ich freue mich, dass er sich bei dir so erholen konnte.
    Nach wenigen Schritten war er schon soo erschöpft.
    Er konnte echt nix. Dann noch die Kastra.
    Der kam auch echt aus der Hölle. Er kam nur zum Decken aus der Kiste

  15. #15
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

    Standard

    Zitat Zitat von Jutta Beitrag anzeigen

    Was heißt genau "nicht mehr standhalten können"?
    Damit meine ich, dass die Beschwerden offensichtlich werden, die Tiere belasten. Bei Herz und Lunge auch lebensgefährlich werden.

    Vorbeugen geht kaum, denke ich. Sie sind einfach viel zu schwer und groß für einen Kaninchenkörper.
    Ich finde einfach eine gelenkschonende Haltung wichtig. Möglichst kein Übergewicht, viele weiche Liegeplätze, viel Platz.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  16. #16
    Ehrenmitglied Avatar von Marit
    Registriert seit: 01.10.2007
    Ort: Nähe Cuxhaven
    Beiträge: 2.821

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    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Meine Großen hatten bisher Herz-/Lungenerkrankungen oder Knochen-/Gelenksprobleme.
    Leider ist ca. 5 Jahre meiner Erfahrung nach das typische Alter, in dem sie den körperlichen Beschwerden aufgrund ihrer Größe nicht mehr standhalten können.
    Bei meinen Riesen ist es auch so.
    Liebe Grüße von Marit
    ______________________________________________________

    http://www.kaninchenschutzforum.de/profile.php?do=updatesignature

  17. #17
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.730

    Standard

    Hallo,

    bei meiner Freundin lag der 4-5kg Widder (Faints Vater) einfach tot da. Der war 5 Jahre alt, lebte um 11 Uhr noch, lag um 15 Uhr dann tot und sogar noch etwas warm im Gehege. Als ob er nur schlief. Dem hat man vorher gar nichts angemerkt. Der war nur schon immer etwas ruhiger als die Zwerge drumrum.

    Nun frage ich mich natürlich wies mit Faint selber aussieht. Der wird diesen September auch 5. Könnten sich Herzschwächen oder andere Sachen auch dann weitervererben wenn die Mutter deutlich kleiner war?

    Das ganze war 2010 ein Unfallwurf. Freiwillig hätte sicher keiner so unterschiedliche Tiere verpaart.

    MfG

  18. #18
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.907

    Standard

    Die größeren neigen ja prinzipbedingt immer zu Herzproblemen. Das Herz und auch die anderen Organe sind einfach nicht in dem maße stärker/größer wie das Tier ist.

  19. #19
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Seltsamerweise hatten von den rund 40 Großen, die ich bisher bis zu ihrem Ende hatte, nur 5 ein bekanntes Herzproblem. Das waren Wurfgeschwister.
    Die Anderen hatten, selbst wenn der Verdacht aufkam, immer gesunde, kräftige Herzen.
    Aber ich hatte bisher wenige reinrassig gezogene Riesen, sondern immer Kochtopf Mixe irgendwelcher Bauern. D.h. die Tiere kamen nie über 7 kg.

  20. #20
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Meine sind bisher alle beide nicht alt geworden.
    Barney habe ich an einem Herzstillstand in der TK verloren bei der Untersuchung, ob sie auch durch Eibe vergiftet sind. Lily ist leider nach ca 15min nach Futtergabe verstorben.. Kiwhy und Barney habe ich dann mit in die TK genommen, wo wir eine halbe Stunde hinfuhren und dort noch 1,5 Std. im Wartezimmer warten mussten. Da Barney da noch lebte, denke ich, dass er ein schwaches Herz hatte oder es einfach zu viel Tumuld für ihn war.. ich weiß es nicht .
    Ich musste es mit ansehen

    Sammy ist an einer Otitis bzw. einer Narkose verstorben. Er kämpfte seit fast 1,5 Jahren gegen Otitis und sollte ein zweites Mal operiert werden, wo er die Narkose leider nicht mehr vertrug.

    Beide waren keine Stallis, sondern Deutsche Widder und hatten um die 6kg.

    Nun habe ich mein Kuddelchen, der diesen Monat 2 Jahre alt geworden ist. Er bringt aber auch stolze 7,8kg auf die Waage, was mit der Wiese hoffentlich wieder weniger wird .
    Jedenfalls habe ich bei ihm noch nichts ungewöhnliches feststellen können in Bezug auf Herz oder Gelenke. Etwas ungeschickt hoppeln sie ja alle. Wir haben nun einen Riesenteppich im Zimmer ausgelegt, wo er auch gerne sprintet und das macht er sehr gut und normal.

    Ich hoffe, dass wir noch einige unbeschwerte Jahre mit ihm verbringen dürfen.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

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