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Thema: Tierklinik 350 Euro täglich für stationären Aufenthalt

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Tierklinik 350 Euro täglich für stationären Aufenthalt

    Hallo,
    eins meiner Kaninchen wurde an Karfreitag wegen bezoarbedingtem Darmverschluss operiert. Der stationäre Aufenthalt kostet 350 Euro pro Tag, der Aufnahmetag 400 Euro.
    Inzwischen belaufen sich die Kosten auf über 2000 Euro. Ein weiterer Tag ist für mich nicht mehr bezahlbar.

    Wenn kein Wunder passiert, muss ich sie heute, entgegen dem tierärztlichen Rat, nach Hause holen, und hoffen , dass es irgendwie gutgeht. Es bekommt weiterhin Sterofundin i.V. und Schmerz- und Verdauungsmittel und Medis die den Kreislauf stabilisieren. Die nierenwerte sind gestern noch sehr hoch gewesen.

    Zusätzlich wurden Corneadefekte entdeckt, obwohl ich, weil ich das schon vermutet hatte, das Kaninchen bereits einem Augenspezialisten in der Landeshauptstadt vorgestellt hatte. Dieser meinte da sei nichts. Ich bin entsetzt. Aber selbst wenn ich dem Augenspezialisten den Bericht der Klinik vorlegen wurde, würde er einfach sagen, sie habe noch keine Probleme gehabt, als ich sie vorgestellt hatte.

    Ich bin ratlos. Ich hoffe, ich schaffe es sie Zuhause ausreichend zu versorgen. Was zahlt Ihr denn für staionären Aufenthalt pro Tag an Sonn- und Feiertagen? Ich glaube, der Betrag ist sogar den Ärztinnen der Klinik peinlich. 100 Euro pro Tag würde auch reichen. Schließlich werden mehrere Tiere auf Station versorgt, sodass die Personalkosten damit sicher auch abgedeckt wären.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 12.05.2021
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    Standard

    Erst mal gute Besserung an dein Kaninchen.

    Hast du eine genaue Aufschlüsselung, wie sich die Kosten aufteilen?

    Wenn man einen Kaninchen als akutpatienten versorgt, ist das fast eine Rund um die Uhr Aufgabe. Alle paar Stunden Medikamente gegen, Kreislauf prüfen, Temperatur messen etc. Da macht jeder kleine Handgriff, der berechnet wird einfach kosten, die sich somit innerhalb von 24h summieren, das wird ja keine Pauschale sein.

    Wir alle wissen ja, wie anstrengend die Versorgung von kranken Kaninchen ist. Das ist zb im Vergleich zu Hunden oft ein Vielfaches aufwändiger. Daher denke ich so im Groben, dass die Kosten durchaus berechtigt sind für die notwendige Versorgung.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lotta&Lenny
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    Ort: Dortmund
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    Standard

    Puh, das ist schon heftig, wenn man das so hört, aber pauschal kann man das ja nicht vergleichen… mein TA ist auch teurer als andere, ich hab für eine Weibchen Kastration 450 Euro bezahlt, wo andere nur 200 bezahlen….

    Ich drück Dich einfach mal
    An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
    Er hoppelt!

  4. #4
    Glücks-Felle Avatar von Astrid N.
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    Ort: 754**
    Beiträge: 5.349

    Standard

    Leider sind die Kosten immer immens hoch für einen Akutpatienten. Ich habe bei Lassr für 1 Nacht auch über 1000 € bezahlt. Aber sie sind gut aufgehoben und werden alle paar Minuten kontrolliert.

    Hast du schon gefragt, ob Ratenzahlung möglich ist? Viele rechnen über BFS ab und da kann man problemlos Ratenzahlung machen..Vielleicht wäre das eine Lösung?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Standard

    Danke dir. Kann sein, dass es berechtigte Kosten sind. Es interessiert mich, was andere für so eine Rundumversorgung zahlen müssen.

    Bisher hatten zwei Freundinnen, die auch gesundheitlich "angeschlagenen " Kaninchen haben, sich sehr erstaunt gezeigt, weil sie weitaus weniger, also höchstens 20% von dem was ich bezahlen muss, zahlen mussten. Zuhause kann ich mich ja auch um sie kümmern, aber ich habe keine geeignete Wärmelampe und auch keine Ahnung wie man eine Infussion gibt, schon garnicht i.V.
    Aber es hilft nichts, wenn man es einfach nicht mehr bezahlen kann. Es gibt sicher einige Kaninchenhalter die auch die mehr 2000 Euro nicht bezahlt hätten, aus welchen Gründen auch immer.

    Ich würde ja einen Spendenaufruf machen, aber ich muss die Entscheidung in ein paar Stunden treffen, wenn die Klinik anruft. Und nach meinem jetzigen Kontostand muss ich sie nach Hause holen, egal wie es ihr geht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Standard

    Zitat Zitat von Astrid N. Beitrag anzeigen
    Leider sind die Kosten immer immens hoch für einen Akutpatienten. Ich habe bei Lassr für 1 Nacht auch über 1000 € bezahlt. Aber sie sind gut aufgehoben und werden alle paar Minuten kontrolliert.

    Hast du schon gefragt, ob Ratenzahlung möglich ist? Viele rechnen über BFS ab und da kann man problemlos Ratenzahlung machen..Vielleicht wäre das eine Lösung?
    Danke. Nach Ratenzahlung habe ich früher schon mal gefragt und weiß daher, dass es nicht geht. Außerdem muss ich den bisherigen Betrag schon innerhalb der Familie in Raten zurückzahlen, mehr geht nicht. Um Spenden zu sammeln ist auch nicht mehr die Zeit, ich muss jetzt entscheiden was ich mache. Aber eine Entscheidung kann man das wohl nicht nennen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Standard

    Ich danke Euch für die Ratschläge und guten Wünsche. Ich schreibe Euch später, wenn ich sie wieder hier habe, wie es ihr geht.

  8. #8
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.857

    Standard

    So wie ich es verstehe hilft es Dir ja nun auch nicht wenn andere evtl. weniger bezahlen....

    Sie nach Hause holen wenn sie instabil ist, Du sie aber nicht versorgen kannst sollte keine Option sein.
    Ich kenne es von Kliniken so: wenn der Halter eine Rechnung nicht zahlen kann oder will bietet die Klinik dem Halter an das Tier abzutreten. Das Tier bleibt dann in der Klinik und wird versorgt.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    So wie ich es verstehe hilft es Dir ja nun auch nicht wenn andere evtl. weniger bezahlen....

    Sie nach Hause holen wenn sie instabil ist, Du sie aber nicht versorgen kannst sollte keine Option sein.
    Ich kenne es von Kliniken so: wenn der Halter eine Rechnung nicht zahlen kann oder will bietet die Klinik dem Halter an das Tier abzutreten. Das Tier bleibt dann in der Klinik und wird versorgt.
    Das habe ich noch nie gehört und es wurde mir auch nicht angeboten. Ich muss, falls sie noch nicht stabil sein sollte einfach mal fragen, ob man mir nicht zeigen kann, wie man eine Infussion gibt. Das schaffen andere hier im Forum schließlich auch. Warum sollte ich das also nicht können.

  10. #10
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.857

    Standard

    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    So wie ich es verstehe hilft es Dir ja nun auch nicht wenn andere evtl. weniger bezahlen....

    Sie nach Hause holen wenn sie instabil ist, Du sie aber nicht versorgen kannst sollte keine Option sein.
    Ich kenne es von Kliniken so: wenn der Halter eine Rechnung nicht zahlen kann oder will bietet die Klinik dem Halter an das Tier abzutreten. Das Tier bleibt dann in der Klinik und wird versorgt.
    Das habe ich noch nie gehört und es wurde mir auch nicht angeboten. Ich muss, falls sie noch nicht stabil sein sollte einfach mal fragen, ob man mir nicht zeigen kann, wie man eine Infussion gibt. Das schaffen andere hier im Forum schließlich auch. Warum sollte ich das also nicht können.
    Das bedeutet dann natürlich auch, dass Du das Tier nie zurück bekommst.
    Infusionen gibt der Halter zu Hause in der Regel nur s.c und nicht i.v.
    Ist das Tier extrem instabil so ist i.V. anzuraten.
    Frage doch mal nach den Eckdaten: Wie ist die Temeperatur, Futteraufnahme und wie verändern sich die Röntgenbefunde.....

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    So wie ich es verstehe hilft es Dir ja nun auch nicht wenn andere evtl. weniger bezahlen....

    Sie nach Hause holen wenn sie instabil ist, Du sie aber nicht versorgen kannst sollte keine Option sein.
    Ich kenne es von Kliniken so: wenn der Halter eine Rechnung nicht zahlen kann oder will bietet die Klinik dem Halter an das Tier abzutreten. Das Tier bleibt dann in der Klinik und wird versorgt.
    Das habe ich noch nie gehört und es wurde mir auch nicht angeboten. Ich muss, falls sie noch nicht stabil sein sollte einfach mal fragen, ob man mir nicht zeigen kann, wie man eine Infussion gibt. Das schaffen andere hier im Forum schließlich auch. Warum sollte ich das also nicht können.
    Das bedeutet dann natürlich auch, dass Du das Tier nie zurück bekommst.
    Infusionen gibt der Halter zu Hause in der Regel nur s.c und nicht i.v.
    Ist das Tier extrem instabil so ist i.V. anzuraten.
    Frage doch mal nach den Eckdaten: Wie ist die Temeperatur, Futteraufnahme und wie verändern sich die Röntgenbefunde.....
    Bei welcher Körpertemperatur würdest du von "stabil" ausgehen, gestern hatte sie 36,2 °C? Man wird erst nach der Visite angerufen und ich schätze, dass es ihr heute besser geht. Die Untertemparatur war gestern noch extrem. Daher habe ich sie noch in der Klinik gelassen.

    Wenn es mir auch nicht hilft, was andere Kaninchenbesitzer bezahlen müssen, interessiert es mich aber trotzdem, was sie bezahlen. Mindestens fragen kostet hier nichts.

  12. #12
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.857

    Standard

    Bei welcher Körpertemperatur würdest du von "stabil" ausgehen, gestern hatte sie 36,2 °C?
    Kannst Du denn z.B. selber Temepratur messen, kannst Du sie warm halten (Wärmematte, Rotlicht).
    Wenn nein, dann mind. 38,5°

    Wenn es mir auch nicht hilft, was andere Kaninchenbesitzer bezahlen müssen, interessiert es mich aber trotzdem, was sie bezahlen. Mindestens fragen kostet hier nichts.
    Dafür benötigt man die Auflistung was genau gemacht wurde.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Bei welcher Körpertemperatur würdest du von "stabil" ausgehen, gestern hatte sie 36,2 °C?
    Kannst Du denn z.B. selber Temepratur messen, kannst Du sie warm halten (Wärmematte, Rotlicht).
    Wenn nein, dann mind. 38,5°

    Wenn es mir auch nicht hilft, was andere Kaninchenbesitzer bezahlen müssen, interessiert es mich aber trotzdem, was sie bezahlen. Mindestens fragen kostet hier nichts.
    Dafür benötigt man die Auflistung was genau gemacht wurde.
    Temperatur messen kann ich. Rotlicht habe ich. Ich muss nurnoch wissen, wie weit sie vom Kaninchen entfernt aufgestellt werden muss. Auf der Birne steht: Infrared R 95 E, 230V 100 W. Ist sie geeignet? Auf dem Boden steht..0,3 m, d.h 30 cm Abstand. Die Frage ist, ob das auch für Kaninchen gilt?
    Danke dir.

    Sobald ich die Rechnung habe, weiß ich es. Da stehen die einzelnen Posten drauf.

  14. #14
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Standard

    Ich habe das Rotlicht immer so hingestellt dass mein mo nicht direkt dran kam also ausserhalb des Gitters und er sich dann selbst aussuchen konnte wie nah er liegen konnte und jederzeit eben auch weggehen konnte. Dadurch dass die Lampe ausserhalb des Geheges stand war keine Gefahr gegeben
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  15. #15
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Erstmal

    Vor einigen Jahren wurde eins meiner Kaninchen auch wegen eines Darmverschlusses operiert und ich habe es nach der OP sofort mit nach Hause genommen (natürlich erst, nachdem er richtig wach und so weit stabil war nach der Narkose), weil in der Praxis übers Wochenende keine Rundumversorgung möglich war. Es war natürlich ein immenser Aufwand und verbunden mit viel Sorge und etlichen schlaflosen Nächten, aber es ist alles gut gegangen.

    Infusionen hat er keine bekommen. Novalgin und Metacam natürlich, jeweils gespritzt, und jede Menge Sab. An mehr kann ich mich nicht erinnern.

    Die Ansage der TÄ damals war, dass es bei einer stationären Überwachung in der TK auch nicht besser heilt oder die Chancen nicht steigen, sondern die Idee dahinter vor allem ist, dass man direkt nochmal notoperieren kann, wenn die Naht reißt (das ist das eigentliche Problem - Kaninchendarm lässt sich sehr schlecht nähen und reißt leicht, gleichzeitig müssen die Tiere aber auch sofort wieder fressen und können, anders als Hunde, nicht fasten, bis es etwas gefestigt ist). Wenn es zu einem Riss kommt, stehen allerdings auch die Chancen in der TK schlecht. Die Not-OP ist dann heftig.

    Meiner hat die OP gut überstanden und war nach zehn Tagen gut fit, nach spätestens drei Wochen wieder ganz der Alte (ohne Schonen bei Sprüngen o.ä.).
    Geändert von Keks3006 (17.04.2022 um 12:59 Uhr)


  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Ich habe das Rotlicht immer so hingestellt dass mein mo nicht direkt dran kam also ausserhalb des Gitters und er sich dann selbst aussuchen konnte wie nah er liegen konnte und jederzeit eben auch weggehen konnte. Dadurch dass die Lampe ausserhalb des Geheges stand war keine Gefahr gegeben
    Auf jeden Fall stelle ich es sicher auf. Danke.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Erstmal

    Vor einigen Jahren wurde eins meiner Kaninchen auch wegen eines Darmverschlusses operiert und ich habe es nach der OP sofort mit nach Hause genommen (natürlich erst, nachdem er richtig wach und so weit stabil war nach der Narkose), weil in der Praxis übers Wochenende keine Rundumversorgung möglich war. Es war natürlich ein immenser Aufwand und verbunden mit viel Sorge und etlichen schlaflosen Nächten, aber es ist alles gut gegangen.

    Infusionen hat er keine bekommen. Novalgin und Metacam natürlich, jeweils gespritzt, und jede Menge Sab. An mehr kann ich mich nicht erinnern.

    Die Ansage der TÄ damals war, dass es bei einer stationären Überwachung in der TK auch nicht besser heilt oder die Chancen nicht steigen, sondern die Idee dahinter vor allem ist, dass man direkt nochmal notoperieren kann, wenn die Naht reißt (das ist das eigentliche Problem - Kaninchendarm lässt sich sehr schlecht nähen und reißt leicht, gleichzeitig müssen die Tiere aber auch sofort wieder fressen und können, anders als Hunde, nicht fasten, bis es etwas gefestigt ist). Wenn es zu einem Riss kommt, stehen allerdings auch die Chancen in der TK schlecht. Die Not-OP ist dann heftig.

    Meiner hat die OP gut überstanden und war nach zehn Tagen gut fit, nach spätestens drei Wochen wieder ganz der Alte (ohne Schonen bei Sprüngen o.ä.).
    Das klingt gut. Ein wenig gefressen hat das Kaninchen gestern schon, aber wenig. Auch hoppeln konnte es schon. Allerdings machte gestern der Ärztin der Nierenwert Sorgen.

    Bei dieser Naht müssen Fäden nach ca 10 Tagen gezogen werden. Ich hoffe, das Kaninchen ist nicht der Meinung das sei zu lange und ergreift selbst die Initiative.

  18. #18
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.725

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    Ich würde auf einen Body zurückgreifen. Ansonsten klingt das für mich eigentlich schon nach einem Zustand, den man zu Hause gut betreut bekommt. Laufen und Fressen ist super!

    Für die Naht am Darm hieß es bei mir, wenn sie 5-7 Tage gehalten hat, reißt da auch nichts mehr.


  19. #19
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich würde auf einen Body zurückgreifen. Ansonsten klingt das für mich eigentlich schon nach einem Zustand, den man zu Hause gut betreut bekommt. Laufen und Fressen ist super!

    Für die Naht am Darm hieß es bei mir, wenn sie 5-7 Tage gehalten hat, reißt da auch nichts mehr.
    Gut, dass du es sagst. Einen neuen "Body" habe ich noch, den nehme ich dann nachher mit.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.857

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    Alles Gute, hoffentlich geht es besser schon!
    Ich habe das Rotlicht stabil auf eine Couch neben dem Gehege gestellt, also ca. 50cm hoch und die Kaninchen konnten selbst entscheiden, ob sie da oder woander sitzen konnten.

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