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Thema: Häufiger Nestbau

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Aruba
    Registriert seit: 13.05.2020
    Ort: 42781 Haan
    Beiträge: 292

    Standard Häufiger Nestbau

    Ich habe da mal eine Frage zum Nestbau bei unkastrierten Weibachen. Unsere Soleil ist gut 10 Monate alt und seit Mitte Februar bei uns. Die Vergesellschaftung mit unseren drei Kastraten gestaltete sich als vollkommen unproblematisch und nach 2,5 Wochen konnten sie in ihr gemeinsames Außengehege ziehen.
    Dort angekommen, fing Soleil direkt mit dem Bau eines Nestes an. Dieses Nest wurde wenige Tage nach dem Bau von ihr nicht mehr beachtet und wir entfernten es bei der nächsten Reinigung. Ca. 2 Wochen später das gleiche Spiel und seit gestern wieder.

    Soleil hat also in den 5 Wochen, die sie sich nun im Außengehege befindet, drei Nester gebaut. Ist das normal, z.B. pubertär bedingt, oder?
    Ende Mai hat Soleil einen Termin zur Kastration. Wird sich das danach legen oder ist das ein Verhalten, das je nach Tier anders ist?

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten!


    Liebe Grüße, Achim und die vier Racker - Aruba im Herzen

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.598

    Standard

    Ich könnte mir vorstellen das ihr Nest zu schnell entfernt wurde. Ich hab hier die Nester immer däutlich länger liegen lassen.

    Bei meinen Häsinen hat sich das Nestbau verhalten nach der Kastration komplett gelegt. Generell sollte sich das Verhalten auch bei Soleil legen, Ausnahmen gibt es immer, bsw wenn doch noch etwas Gewebe übersehen wird und im Körper verbleibt, dann könnten dennoch weiter hormone gebildet werden, weniger.. Aber möglich.

  3. #3
    Karoline G.
    Gast

    Standard

    Der Nestbau ist hormonell gesteuert und ein Anzeichen für eine Scheinschwangerschaft - ein andere Grund dafür ist mir nicht bekannt. Wie Vivian schon geschrieben hat, gibt es Fälle, bei denen das Verhalten nach der Kastration bleibt, aber das sind eben eher Ausnahmen.
    Wenn die Kastration sowieso Ende Mai stattfindet, würde ich jetzt einfach notieren, wie oft der Nestbau auftritt und ob Soleil (schöner Name übrigens) noch andere Anzeichen eine Scheinwangerschaft hat (z. B. Aggressionen gegenüber Halter o. den Kastraten) Wenn Du Dir das notierst, kannst Du auch sehr gut überprüfen, wie sich das Verhalten nach der Kastration ändert. Ich würde das Nest auch etwas länger da lassen, aus meiner Erfahrung verliert sich das Interesse am Nest mit der Zeit.

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.893

    Standard

    Meine Häsinnen sind alle kastriert, keine kastrierte baut Nester.
    Ich denke es wird sich bei Dir also auch legen. 3x in so kurzer Zeit ist nicht normal.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Luisa K.
    Registriert seit: 08.11.2020
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 1.500

    Standard

    Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: ausschließlich pubertär bedingt ist das nicht. Drei mal innerhalb einer so kurzen Zeit deutet deutlich auf einen pathologischen Vorgang hin.
    Alles gute schonmal für die Kastra!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Aruba
    Registriert seit: 13.05.2020
    Ort: 42781 Haan
    Beiträge: 292

    Standard

    Vielen Dank für eure Ratschläge!
    Gerade der Hinweis mit der pathologischen Veränderung hat uns bewogen, den OP-Termin deutlich - so weit es möglich war - nach vorne zu legen. Soleil wird nun nicht erst in fünf Wochen, sondern schon am Freitag nächster Woche kastriert.


    Liebe Grüße, Achim und die vier Racker - Aruba im Herzen

  7. #7
    Gast
    Gast

    Standard

    Mh, ich bewerte die Situation ein bisschen anders. Das Kaninchen ist 10 Monate, wir haben Frühling. Dass da die Hormone übersprudeln ist nicht ungewöhnlich. Der Begriff pathologisch impliziert, dass da ein krankhafter Vorgan in dem Tier abläuft - das muss aber überhaupt nicht so sein. Die Tierärztin wird sich das aber ansehen und dich dann auch über den Sichtbefund informieren.

    Ich befürworte die Kastration von weiblichen Tieren. Allerdings hätte mich das Verhalten nicht veranlasst, den Termin zu verschieben. Du hast das jetzt gemacht, das ist auch vollkommen in Ordnung. Und ja, das Kaninchen wird sich mit der Kastration sehr wahrscheinlich im Wesen verändern, i.d.R. ruhiger werden. Ich habe alle meine Häsinnen bislang kastrieren lassen / kastrieren lassen müssen, habe aber bei keinem der Tiere erlebt, dass sie nach der erfolgten Kastration wieder mit dem Nestbau begonnen haben.

    Was ich damit sagen will: Keine Panik!

    Ich wünsche für die OP alles Gute. Das Wichtigste ist nun, gut auf die Nachsorge vorbereitet zu sein .

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ich sehe das exakt so wie Claudia Mü. - es ist Frühling, wir haben ein sehr junges Tier - und du hast ihr das Nest immer wieder weggenommen, da baut sie also nach.

    Einen "eindeutig pathologischen Vorgang" kann nur und ausschließlich die TÄ nach der Untersuchung feststellen, das Verhalten von deiner Kleinen deutet für mich keineswegs in dem Alter auf einen pathologischen Vorgang hin. Im Gegenteil - vom Alter, der Jahreszeit her und der häuslichen Situation der Kleinen halte ich das für vollkommen normal.

    Hab keine Angst, so schnell entwickeln sich auch pathologische Situationen nicht. Potentielle Entartungen müssen wachsen - das geht jetzt nicht innerhalb von wenigen Tagen, nur weil dein Kaninchen ein Nest baut.

    Insofern auch mein Rat: Warte den TA-Termin in Ruhe ab, hab aber keine Sorge .


    Liebe Grüße, Anja

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Aruba
    Registriert seit: 13.05.2020
    Ort: 42781 Haan
    Beiträge: 292

    Standard

    Vielen Dank auch für die anderen Ansichten zu dem Verhalten der Kleinen

    Da die OP ja nun schon viel früher ist als ursprünglich geplant, wäre ich auch für Tipps zu der von Claudia angesprochenen Nachsorge dankbar.

    Was brauche ich und muss ich unbedingt beachten, wenn alles normal verläuft, wie Schmerzmittel, klar – irgendwo habe ich gelesen, dass man besser zwei Schmerzmittel gibt, oder doch nicht – und anderes? Was sollte ich an Medizin u. Sachen für den Notfall da haben wie Päppelbrei, Spritzen etc., falls es zu unerwarteten Komplikationen kommt, wenn sie z.B. nicht frisst, nicht köttelt oder Ähnliches?

    Die Kleine wird freitags ca. 15 Uhr operiert und ca. 3 Stunden später wieder abgeholt. Sie lebt in Außenhaltung mit drei Kastraten zusammen und es ist geplant, die Kleine auch sofort wieder zu den Anderen zu setzen, damit sie sich nicht entfremden. Sie bekommt von der Klinik einen Body angezogen, so dass die Naht in Ruhe heilen kann.
    Momentan gibt es zwei Rückzugsgebiete, die mit Stroh ausgeleidet sind, wo die Kleine weich liegen könnte – meistens ruht sie zur Zeit allerdings woanders und immer an verschiedenen Orten. Ein Snugglesafe ist nicht geplant, da sie zur Zeit eh immer woanders liegt/ruht.

    Über jegliche Tipps wäre ich sehr dankbar, denn wir wollen ja nur das beste für die Kleine
    😊


    Liebe Grüße, Achim und die vier Racker - Aruba im Herzen

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Wenn die Gruppenzusammensetzung stimmt (also keine Jagereien stattfinden), kannst du sie eigentlich im ganz normalen Bereich wie vorher halten. Wichtig ist eine sehr gute Hygiene, trotz Body, und möglichst kein Streu/Heu, was spitz sein kann. Das kommt aber ein wenig auf die Wundversorgung an - wenn ein Pflaster drauf ist, ist das nicht so kritisch, dann kommt ja nichts ran. Mein Tier hatte nichts auf der Wunde (das war für die Heilung ganz gut) - daher hatte ich sie dann ca. 2 Tage in einer Toilettenkiste auf Handtüchern oder Zewa-Tüchern versorgt und die immer gleich gewechselt.

    Schmerzmittel wird dir die TÄ mitgeben - hier ist wirklich wichtig, eine ausreichend hohe Dosierung zu geben. 2 Mittel müssen es nicht sein - eines reicht auch.

    Bis auf die Situation der guten Hygiene und Vermeidung von Heu/Strohhalmen, die in die Wunde kommen können, wenn diese nicht verbunden ist, brauchst du gar nicht viel beachten.

    Päppelfutter ist grundsätzlich immer gut zu Hause zu haben .

    Bei Komplikationen solltest du - ggf. auch am Wochenende - einen TA/eine TK erreichen können. Ideal wäre natürlich deine TÄ, frag sie danach mal. Aber keine Sorge, es sind in den allermeisten Fällen keine Komplationen zu erwarten. Die häufigste Komplikation ist im Grunde ein nicht hoch genug dosiertes Schmerzmittel, so dass sie dadurch nicht fressen - die allermeisten Tiere erholen sich aber gut und schnell. Hol ihr ihr Lieblingsfutter, auch mal Dinge wie Apfel oder bei meiner z.B. Erdbeer-Babybrei mit Petersilie/Dill - eben was sie mag, umso schneller frisst sie wieder.
    Geändert von Anja S. (15.04.2021 um 14:41 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2019
    Ort: Südbaden
    Beiträge: 704

    Standard

    Ich will dich nicht verunsichern und schildere nur meine Erfahrung:

    Ich sehe die recht späte Uhrzeit kritisch, weil ich mir nicht sicher wäre, dass die Maus rechtzeitig zur Praxisschließung wieder fit genug ist und dann bekommst du sie womöglich zu früh raus.

    Ich bin auch jemand, der zwei Schmerzmittel da hat: Melosus für die Gabe 1x oder 2x täglich und falls das nicht reicht (was in unserem Fall so war) noch Novalgin für zwischendrin.

    Mein Fienchen ist auch mit 10 Monaten kastriert worden, weil sie auch fast ununterbrochen ein Nest baute. Sie ist eine richig wuselige Hummel, aber die Kastra hat sie 1,5 Tag total platt gemacht. Wir haben Wärme gebraucht (Lampe, SnuggleSafe), weil sie ihre Temperatur nicht halten konnte. Sie lag 24 Stunden mehr oder weniger. Ich habe sie in der Zeit auch gepäppelt. Am 2. Tag durfte ihr Partner zu ihr, da saß sie auch schon wieder aufrecht. Kurz danach begann sie zu fressen und der Spuk war vorbei.

    Ich werde zukünftig alle meine Weibchen kastrieren lassen, aber es ist gut, dass du dich vorbereitest

  12. #12
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.893

    Standard

    Ich bringe Weiber früh um 8 hin, hole sie dann ca. 16 Uhr.
    Die erste Nacht sitzen sie auf einer Wärmematte und werden engmaschig überwacht.
    Sie bekommen Metacam+Novalgin als Schmerzmittel.

  13. #13
    Gast
    Gast

    Standard

    3h von der OP bis zum Abholen finde ich für eine Weibchenkastra durchaus auch etwas knapp bemessen. Ich habe Abgabe- und Abholheiten wie Alex. Früh abgeben, dann gegen späten Nachmittag wieder abholen. Operiert wird hier zwischen 10 und 11 Uhr.

    An Schmerzmitteln würde ich mir durchaus sowohl Novalgin als auch Hundemetacam mitgeben lassen und das auch beides in den ersten 2 bis 3 Tagen geben. Je nachdem, wie das Mädel so drauf ist. Mit Schmerzmitteln sollte man bei so einem - doch recht großen - Eingriff nicht geizen.

    Meine bekommen eine innenliegende Naht und einen Body. Lass dir am besten einen Wechselbody mitgeben. Ich persönlich habe keine guten Erfahrungen gemacht mit der Passgenauigkeit der TA-Bodys. Ich hab mir immer welche bei Bunnywear bestellt. Die haben immer top gesessen. Päppelbrei und Aufziehspritzen. Wärmematte oder Rotlicht (Achtung: Dem Tier immer die Möglichkeit geben, auszuweichen).

    Und das Lieblingsfutter, Kräuter...

    Außerdem würde ich mich erkundigen, wer Notdienst hat, falls du Schwierigkeiten hast (was wir nicht hoffen wollen).

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Hoppel-Ela
    Registriert seit: 20.10.2020
    Ort: Haan
    Beiträge: 275

    Standard

    Vielen lieben Dank für eure wertvollen Tipps. Wir haben daraufhin den OP Termin vorverlegt. Habt ihr noch einen Vorschlag für einen Päppelbrei, wir hätten an Cunis Complete gedacht.
    Viele Grüße von Michaela mit Lazio, Kona, Isalie & Leano / Aruba, Tayo und Soleil (für immer in meinem Herzen)


  15. #15
    Gast
    Gast

    Standard

    Aus Cunis kannst du keinen spritzenfähigen Brei machen. Entweder nimmst du Critical Care oder Rodicare Instant.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Critical Care mit Babybrei (Erdbeere) versetzt - ist hier der Hit und wird supergern gefressen. Ohne Babybrei geht's natürlich auch .


    Liebe Grüße, Anja

  17. #17
    Gast
    Gast

    Standard

    Bei mir hat das leider nie geklappt. Die Dinger quellen erst auf, dann fasern sie auf. Und je mehr Wasser dazu kommt, umso plörriger wird das Ganze. Und dann geht ja auch der Nährstoffgehalt flöten.

    Aber, @ Hoppel-Ela: Probier es aus. Ich würde es aber rechtzeitig vor der Kastra testen, damit du dir für den Fall der Fälle noch eine Alternative überlegen kannst .

  18. #18
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.893

    Standard

    Ich nehm RC instant, bei CC stört mich das Weizen. Zudemmögen msnche esbei nicht.
    Cunis finde ich auch nicht gut zum päppeln.
    Geändert von Alexandra K. (17.04.2021 um 12:26 Uhr)

  19. #19
    Karoline G.
    Gast

    Standard

    Super, dass Du schon vor der Kastra die Nachsorge vorbereitest Wurde das Kaninchen schon mal gepäppelt? Falls nicht, kannst Du ja mal schauen, wie es auf die Spritze reagiert. Ansonsten kann ich auch sagen, dass es Fälle gibt, wo das Kaninchen nicht gepäppelt werden muss - bei meiner Marie langte eine Auswahl ihrer Lieblingsessen sowie ganz viel (menschliche) Ruhe. Möchte ich als Gedanken mal dalassen, weil man sich ja doch viel Sorgen nach so einer OP machen und dann eventuell dazu neigt, oft nach dem Tier zu schauen. Es ist natürlich wichtig, dass Du sie im Auge behältst, aber lass ihr auch Zeit und Raum zu genesen. (Schreibe ich jetzt aus der Perspektive, dass mein Weibchen sich so oder so nicht gern anfassen lässt und kein großer Menschen-Fan ist.) Ich schreibe Dir das nur, damit Du weißt, welche Verläufe es noch gibt - bitte natürlich trotzdem Päppeln und Nachsorge gut vorbereiten - nur manchmal kann es auch so "unkompliziert" laufen.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Aruba
    Registriert seit: 13.05.2020
    Ort: 42781 Haan
    Beiträge: 292

    Standard

    Soleil hat die Operation gestern gut überstanden Bei der Medikamentengabe zeigt sie sich vollkommen unkooperativ, aber es klappt dann mit etwas „Zwang“ ganz gut. Danach schaut sie uns mit dem Arsch aber nicht mehr an
    Gestern Abend mussten wir sie einmal mit Critcal Care päppeln, doch in der Nacht hatte sie dann langsam angefangen zu Fressen und heute hat sie wieder ganz gut Appetit. Getrunken hat sie von Anfang an sehr viel.
    Einen schicken Body hat sie auch bekommen


    IMG_1342.jpg


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