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Thema: Schwarze Stelle an Nase- jetzt Panik

  1. #1
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    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard Schwarze Stelle an Nase- jetzt Panik

    Nachdem ich hier vor einigen Tagen den Beitrag über das Kaninchen gefunden hab, das eingeschläfert werden musste, schiebe ich gerade etwas Panik.

    Habe bei unserem Moppi heute an der Nase links, linker Nasenflügel eine schwarze Stelle entdeckt. Wie eine Art Minierhebung, die schwarz ist.
    Bin dann leicht in Panik ausgebrochen, weil ich sofort dachte es ist Krebs.

    Atemprobleme hat er keine. Er hat eine schwarze Farbe und ist hell.

    An der Nase, wenn man die Nüstern leicht auseinander zieht sieht man links so eine schwarze Stelle.



    Mach mir gerade total die Sorgen. Er zeigt aber keine Auffälligkeiten, frisst gut alles normal.

    Komme vor Donnerstag leider nicht zum Tierarzt.
    Ist das in jedem Fall Krebs?
    Schwarzer Hautkrebs oder so?

    Ich kann nicht sagen ob das schon immer so war, denn da hab ich nie hingeschaut.

  2. #2
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard

    Kann mir hier bitte noch jemand was dazu schreiben?

    Ich hab grad Panik.
    Komme auch vorEnde der Woche nicht zum Tierarzt, da ich heute morgen arbeiten musste und unser Auto keine Klimaanlage hat.
    Heißt konkret: Wenn ich mit den Ninchen nach 12 zum Tierarzt fahre und so lange im Auto, kriegen sie am Ende noch einen Hitzschlag und davon hab ich ja auch nichts gekonnt.

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.136

    Standard

    In dem anderen Thread wurde Dir doch schon geantwortet....
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
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    Beiträge: 731

    Standard

    Warum so unfreundlich?

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.136

    Standard

    Was ist an dieser Frage unfreundlich?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.172

    Standard

    Ich denke mal, wenn es Krebs sein sollte, reißt du nichts mehr um, wenn du heute zum Ta fährst oder erst am Wochenende. In den zwei Tagen rettet man dann nichts mehr, wenn es so schwerwiegend sein sollte, dass an Einschläfern gedacht werden müßte. Wenn es harmlos ist, spielt es auch keine Rolle. Das ist zwar jetzt keine Beruhigung für dich selbst, aber für das Tier ändert es nichts.
    Ich drücke euch die Daumen, dass es harmlos ist

    Hast du mal ein Foto?
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  7. #7
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

    Standard

    @feiveline: Deine Antwort ist sehr unfreundlich. Aber du hast anscheinend generell diesen Tonfall drauf, wenn man einige deiner Beiträge liest, von daher reg ich mich nicht auf.


    @Teddy: Sehe ich etwas anders, weil ich der Meinung bin man kann immer etwas machen. Selbst palliativ. Aber trotzdem danke.


    Ich denke, der Thread bringt hier nicht mehr. Danke an alle fürs lesen.

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

    Standard

    Sicher kann man palliativ was machen. Aber es geht ihm doch nicht schlecht? Zumindest habe ich das nicht so verstanden. Da müßte man doch in den nächsten 3 Tagen palliativ noch nicht eingreifen. Das könnte man dann am Wochenende sicher in Ruhe angehen.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  9. #9
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Nee, es geht ihm nicht schlecht.

    Meine Hoffnung war nur, dass es jemanden gibt, der sowas auch schon hatte.

    Er hat eben auch teils ein schwarzes Fell, deshalb weiß ich nicht, ob es vielleicht auch Pigmente sind.

  10. #10
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.172

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    Kann durchaus sein. Deshalb bis Donnerstag ruhig bleiben und schauen, was der Ta sagt.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  11. #11
    Amber.
    Gast

    Standard

    Hi,

    wenn einem was an seinem Tier auffällt, nicht sicher ist ob der das schon immer so hatte und man dann einen Hinweis auf eine furchtbare Erkrankung liest, kann ich deine Unruhe durchaus verstehen, bin dann selber auch immer ziemlich beunruhigt.
    Da hilft dann aber wirklich nur mal tief auszuatmen und sich zu sagen, dass es dem Tier gerade gut geht und man einfach abwarten muss was sich dann beim Tierarzt ergibt.

    Was ergab denn der Tierarztbesuch?

    Hatte auch mal Autos ohne Klimaanlagen (meine ersten beiden ganz alten) und bin mit denen auch im Hochsommer mit den Tieren zum Tierarzt gefahren.
    Hab das dann immer so gemacht, dass ich den Wagen möglichst immer im Schatten stehen hatte, dann noch vor der Fahrt längere Zeit alle Fenster ganz unten und die Türen alle offen stehen hatte, damit es innen drin etwas abkühlt.
    Die Transportboxen habe ich mit kalten, nassen Badetücher überdeckt (Luftlöcher und Gitter natürlich aber offen gelassen) und den Tieren selbst nasses Grünfutter in die Box gelegt.
    Während der Fahrt dann natürlich ebenfalls Fenster auf, aber so, dass die Tiere nicht im Zug stehen und das hat bisher ausnahmslos immer super geklappt.
    Zu Not dann eben mit Öffentlichen fahren, war bei mir nur immer zu weit und zu umständlich und meine alten Autos haben die Tierarztbesuche immer ziemlich gut mitgemacht (waren ziemlich kaputt) und stark vereinfacht.


    Liebe Grüße
    Amber
    Geändert von Amber. (06.07.2018 um 00:04 Uhr)

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