Huhu zusammen,
mich ereilte heute die Bitte ein Böckchen aufzunehmen bzw. bei der Vermittlung zu helfen:
Klingt nach typischer Kinderzimmerhaltung, nur im Garten. Es waren zwei Böckchen, von denen das jüngere heute morgen plötzlich tot im Stall lag. Fragen nach Auffälligkeiten wurden alle verneint, also ist sowieso erstmal RHD-Quarantäne angesagt.
Beide Böckchen kastriert wurde mir gesagt. Aber: Beim dem Überlebenden konnte vor ca. drei Jahren bei der Kastra nur ein Hoden richtig entfernt werden, der andere war offenbar weit nach oben in der Bauchhöhle und nicht zu finden. - Also wieder zu und keine Ahnung. Das unerwünschte Verhalten (Urinspritzen) hat nach der Kastra völlig aufgehört. Nach dem, was ich bisher weiß, bleibt eigentlich nur, nochmal eine erfahrene TA operieren zu lassen, um sicher zu gehen. Oder? Und ist es überhaupt möglich den Hoden zu finden?
Habe das Tier selbst noch nicht gesehen, telefoniere Donnerstag wieder mit den Haltern. Sie werden das Böckchen mit Sicherheit nicht an jemand anderes abgeben und sich wie bisher um ihn kümmern.
Danke für eure Gedanken!
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