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Thema: Phakoklastische Uveitis - Behandlungsmöglichkeiten

  1. #1
    biko90
    Gast

    Standard Phakoklastische Uveitis - Behandlungsmöglichkeiten

    Hallo an alle :-)

    Ich habe mich neu im Forum angemeldet, weil ich hoffe von euch ein paar Tipps zu meinem schlappohrigen Neuzugang zu bekommen! Zunächst mal die Infos, die ich von der Vorbesitzerin habe:

    Gizmo ist ca 4 Jahre alt, hat E.C. und dadurch eine phakoklastische Uveitis am rechten Auge. An sich alles nicht weiter tragisch, allerdings wundere ich mich ein wenig über die Behandlung. Es wurde bei Zeiten mit Panacur behandelt - das ist soweit klar - aber abgesehen davon besteht die Weiterbehandlung mach Absprache mit der Tierärztin lediglich daraus, 3 mal täglich Acular Tropfen zu verabreichen um den Augeninnendruck zu senken. Das Auge ist wohl seit einem Jahr unverändert, der Innendruck allerdings trotzdem zu hoch und ich bin mir sicher, dass da einfach mehr möglich sein muss.

    Daher würde ich euch gerne fragen, ob euch dazu irgendwas einfällt, wie zum Beispiel andere Behandlungs-Möglichkeiten, eventuell einen Spezialisten den ich nochmal konsultieren kann oder ähnliches.

    Für eure Erfahrungen und Tips dazu bin ich sehr dankbar!!!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 631

    Standard

    Hallo und herzlich Willkommen, auch wenn es ein nicht allzu schöner Anlass ist

    Mein Bailey hatte in diesem Jahr auch eine p. Uveitis.
    Er bekam 10 Tage AB (Baytril), 4 Wochen Panacur und ca 50 Tage Vitamin B komplex (Kapseln von Rathiopharm), zusätzlich Augentropfen (Inflanefran forte) die ich erst dreimal täglich, später nur einmal täglich gegeben hab (insgesamt auch ca 50 Tage).
    Zusätzlich hat er viel Bärenklau zu fressen bekommen und ich hab sein Imunsystem mit Schwarzkümmelöl und Ingwer gestärkt.

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?

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  3. #3
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

    Standard

    Die erkrankten Augen meiner Kaninchen (phakoklastische Uveitis durch E.c.) werden auch nur "pflegend" behandelt. Es ist ein dauerhafter Zustand. Der erhöhte Druck muss natürlich kontrolliert werden, doch wenn dieser im zumutbarem Rahmen liegt, dann wir meines Erachtens nichts weiter unternommen.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 631

    Standard

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen
    Hallo und herzlich Willkommen, auch wenn es ein nicht allzu schöner Anlass ist

    Mein Bailey hatte in diesem Jahr auch eine p. Uveitis.
    Er bekam 10 Tage AB (Baytril), 4 Wochen Panacur und ca 50 Tage Vitamin B komplex (Kapseln von Rathiopharm), zusätzlich Augentropfen (Inflanefran forte) die ich erst dreimal täglich, später nur einmal täglich gegeben hab (insgesamt auch ca 50 Tage).
    Zusätzlich hat er viel Bärenklau zu fressen bekommen und ich hab sein Imunsystem mit Schwarzkümmelöl und Ingwer gestärkt.

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?

    Edit: momentan wird er nicht behandelt, bei der letzten Impfung hat die TA die Augen angeschaut und für unauffällig befunden.
    Augeninnendruck lasse ich erst Ende des Jahres kontrollieren wenn Auge weiter so unauffällig bleibt.

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  5. #5
    biko90
    Gast

    Standard

    Vielen dank euch für die schnellen Antworten!

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?
    Also gestellt wurde die Diagnose von einer Augenspezialistin

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 631

    Standard

    Zitat Zitat von biko90 Beitrag anzeigen
    Vielen dank euch für die schnellen Antworten!

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?
    Also gestellt wurde die Diagnose von einer Augenspezialistin
    Ah, ok. Also schonmal in Fackundigen Händen...
    Versteh ich das richtig, seit einem Jahr ist der Druck zu hoch?
    Habt ihr schon andere Augentropfen/Salben probiert?

    Zu hoher Augendruck ist schmerzhaft. Ein Schmerzmittel ist da mMn abhängig von der Höhe des Drucks, nötig.

    Bei einem Tier von mir musste aufgrund des zu hohen Augeninnendrucks (aber Glaukom) und den daraus resultierenden starken Schmerzen, ein Auge entfernt werden.

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