Huhu,
so, Krankenthread Nummer 2:
Finn hat seit Januar eine disgnostizierte Herzinsuffizienz und als Folge Wasser auf der Lunge. Bisher hatten wir das sehr gut im Griff ohen sichtbare Beeinträchtigung und mit normaler Atmung mit Enacard und Entwässerungsmedikamenten, deren Dosis zwischenzeitlich sehr niedrig war und erst in den letzten Wochen auf eine tägliche Gabe erhöht wurde. Seine Herzinsuffizienz äußert sich durch Flankenautmung und "Wackeln beim Atmen", er ist aber sehr agil, frisst und hat ein gutes Gewicht.
Nachdem er seit zwei Tagen wieder angefangen hat schwer zu atmen, trotz Medigabe! Ich war bei meinem TA, um ihne abhören zu lassen - wieder Wasser auf der Lunge. Daraufhin habe ich in Eigenregie einen Termin für morgen früh beim Kardiologen ausgemacht, um einen Herzultraschall machen zu lassen. Bei meinem TA wurde die Herzschwäche damals nur per Röntgenaufnahmen diagnostiziert. Die Behandlung schlug damals aber sofort an und er war Beschwerde und Wasser frei, sodass ich das Herz nicht noch zusätzlich habe schallen lassen. Ich weiß also nur, dass weder Lunge noch Herz vergrößert sind und es keinen sichtbaren Tumor o.ä. gibt.
Da sich die Situation nun aber gewandelt hat, lasse ich das Herz morgen schallen - auch wenn mein TA das nicht als nötig empfindet (er hat da wohl eher ein Autoritätsproblem...).
Gibt es Dinge, die ich nun morgen ansprechen oder beachten sollte? Hat jemand Erfahrung mit Herzultraschall und weiß, wie belastend das für das Tier ist? Muss er dafür narkotisiert werden? Ich kenne den behandelnden Arzt morgen nicht, die Kardiologien der Terklinik ist gerade im Ulruab und das ist der einzige TA, der laut Internet hier in der Gegend Herzultraschall bei Kleintieren anbietet. Deshalb möchte ich etwas vorbereitet sein.
Liebe Grüße
Fabienne
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