Hallo,
das eine Kaninchen einer Freundin frisst nicht mehr wirklich viel und besteht deswegen auch fast nur noch aus Haut und Knochen.
Zu dem atmet er schwer bzw. ist seine Atmung deutlich an den Flanken zu erkennen.
Sie war mit ihm beim einer TÄ und diese meinte nach abtasten und vermutlich auch abhören, das er eine Herzklappenentzündung hat.
Er wurde auch über Nacht dabehalten und die Zähne wurden kontrolliert (sowohl Schneide- als auch Backenzähne) aber die seien wohl i.O.
Schlussendlich bekam er zwei Spritzen, eine Vitamin.... und noch eine, da konnte mir die Besitzerin nicht sagen was.
Trotzdem kommt mir (und auch den Besitzern) diese Diagnose sehr komisch vor...wie kommt man so schnell auf diese eine Krankheit ohne weiteres zu untersuchen? (Macht man bei einem solchen Verdacht nicht z.B. einen Herzultraschall?)
Habt ihr vielleicht schon ähnliche Fälle erlebt oder könnt mir schreiben was man jetzt machen kann?
Außerdem hat die TÄ gesagt, er soll in einem kleinen Käfig eingesperrt bleiben (24/7) da seine Partnerin ihm 1. das Futter immer wegfrisst (er macht nach kurzer Zeit sehr viele Pausen) uns 2. sie im Moment ihre Rammelphase hat (sie ist gerade etwas über ein Jahr) und ihn nicht in Ruhe lässt.
Aber gegen eine dauerhafte Trennung ist auch die Besitzerin.
Ich hab ihr ans Herz gelegt mal einen anderen TA ihn untersuchen zu lassen...was denkt ihr? Vielleicht nachdem die Behandlung abgeschlossen ist und es eher nichts gebracht hat?
Ich hoffe ich hab nicht komplett unübersichtlich geschrieben und vielleicht kann ja jemand etwas dazuschreiben ich freue mich über jede Hilfe, es wird dann gleich an die Besitzer weitergeleitet.
Liebe Grüße FlockeRocky
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