Blasensteine bei Wanda, TA-Wechsel
mußte heute abend mit meiner Häsin Wanda zum TA, weil mir ihr eigentümliches Benehmen aufgefallen war.
Sie wurde geröngt und auf dem Bild waren Blasensteine zu sehen.
Kleinere und 1 Großer, dieser ist ca. 1 cm groß.
Lt. TÄ (der Chef war nicht da) sitzt der große genau vor der Öffnung.
Auifgrund der Größe geht er nicht ab.
Sie müßte operiert werden.
Nun haben sie aber auch was undefinierbares an der Lunge gesehen, sieht aus wie ne Verschattung aber nicht in dunkel sondern in hell.
Wanda ist ja nun auch schon 8 Jahre alt und aufgrund des Bildes auch an der Lunge und ihres Alters könnte die OP riskant sein.
Ich hab jetzt erst mal Baytril für 5 Tage abgefüllt ****, wovon ich ihr tgl. 1x oral geben soll.
Metacam hab ich auch mitbekommen für 5 Tage *** mitbekommen, auch 1x tgl. zu verabreichen.
Jetzt hab ich mal ne Frage zu dem Baytril: sind *** für eine 1,6 KG Häsin nicht ein bißchen viel ?
Geht der große Stein wirklich nicht von alleine ab, soll ich sie operieren lassen ?
Daumendrücker gebraucht, morgen Untersuchung bei Fr. Dr. E.
da es für Wanda immer stressiger wird mit den Tabletteneingaben und ich nicht sicher bin für den gewünschten Erfolg (Blasensteine sollen sich damit selbst auflösen), habe ich mich entschieden zu der Kaninchenexpertin Fr. Dr. E. zu gehen.
Morgen um 11:30 Uhr soll ich mit Wanda und Röntgenbild kommen.
Es wird versucht von ihr Urin zubekommen. Diesser wird auch ins Labor gesandt um festzustellen um was für Blasensteine es sich handelt.
Eine THP hat mir nämlich heute gesagt, das sich nicht alle Steine durch Tabletten auflösen lassen.
(Auf die Idee ist die TÄ hier in Spandau gar nicht gekommen mit dem Urin).
Dann gäbe es noch eine Methode lt. THP das die TÄ unter leichter Betäubung versuchen kann den Stein manuell aus der Blase zu drücken, quasi ohne OP.
Ich werd das alles mal morgen mit Fr. Dr. E. besprechen.
Drückt mir mal die Daumen, das es mit Wanda nicht so schlimm steht mit den Steinen, denn heute meinte die TÄ aus Spandau auf mein Befragen ob der Stein denn wirklich in der Harnröhre am Ausgang liegt, das man das auf dem Röntgenbild nicht genau erkennen kann.