Deswegen bin ich dann ja von Hamstern auf Mäuse umgestiegen, wenn man da nicht grad Renner oder Farbis nimmt, ist das echt entspannt und toll :herz:
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Deswegen bin ich dann ja von Hamstern auf Mäuse umgestiegen, wenn man da nicht grad Renner oder Farbis nimmt, ist das echt entspannt und toll :herz:
Entspannte Mäuse, die sich nicht gegenseitig umbringen wollen? So was gibt's? :rw:
:froehlich: schön, dass Du wieder einem Fellchen ein Zuhause gibst.
Ich hatte nach Opium auch erst überlegt, ob ich nochmal soll, dann waren da die Goldi-Babys im Tierheim, tja nun und das Gehge steht ja da.
Im Gegensatz zu meiner ersten Teddy-Dame Litschi und zum Hybrid Opium ist Heinz jetzt doch sehr scheu und auch wirklich oft nicht vor 21 Uhr wach.
War natürlich auch ne Umstellung, Opium ist mir sofort auf die Hand geklettert und war auch tagsüber ganz oft wach :herz: aber zumindest bekomm ich Heinz zu Gesicht und er nimmt mir auch Futter aus der Hand und lässt sich manchmal am Rücken streicheln.
Wünsche Dir viel Freude mit dem neuen Mitbewohner.
Jetzt ist auch noch mein Phantom-Hamster Sokrates gestorben :sad1:
Seine Leckereien sind auf einmal liegen geblieben und ich habe ihn dann tot aus seiner Schlafhöhle gegraben :ohje: So selten, wie ich ihn gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob es irgendwelche Krankheitszeichen gab... Das hat mich schon geknickt, dass ich da nichts machen konnte, er war ja erst zwei Jahre alt :ohje:
Ich habe dann auch wieder überlegt, keinen zweiten Hamster mehr zu nehmen und es bei dem Zwerg zu belassen, aber als ich in der Notstation Bescheid gegeben habe, dass Sokrates gestorben ist, kam direkt die Frage, ob ich wieder einen Goldie aufnehmen könnte, denn es kämen jetzt einige aus einer Beschlagnahmung durch das Veterinäramt und es wäre für einige davon sehr dringend... Also hole ich nun doch direkt am Samstag, wenn sie in der Notstation eintreffen (dann brauchen sie ihn dort erst gar nicht unterzubringen), einen neuen Goldie ab :girl_sigh:
Oh das ist ja traurig... :< arme Seele...
Bei dem neuen Hamster würde ich aber erst einmal Quarantäne einhalten, hast du ein Quarantänegehege da? Nicht, dass dein Neuzugang dir Untermieter mitbringt. :O
Ach so, nein, er kommt nicht direkt aus der Beschlagnahmung, sondern aus einer Parkstelle, und hat die Quarantäne hinter sich :good:
Das ist ja praktisch. :> Hamster sind alle so süß, aber vor Goldies habe ich sehr großen Respekt... Ich bin sehr sicher, dass ich bei Zwergen bleibe, auch wenn Goldhamster niedliche Bärchen sind.
Bei uns wurde im ströhmenden Regen ein 🐹 ausgesetzt :scheiss: leider habe ich alles an Zubehör abgegeben, sonst hätte ich ihn aufgenommen. War bestimmt ein Weihnachtsgeschenk :ohje:
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Mein Neuzugang Milly, sie ist im Februar geboren und soll ein Campbell sein, denke aber eher Hybrid.
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Und sie lebt hier, nachdem meine dicke süße Anna leider letzte Woche von Freitag zu Samstag gestorben war. Aber die kleine war immerhin 2,5 Jahre alt geworden und das, obwohl sie Mandarin oder Camel als Farbe hatte.
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Milly is so riesig...
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Oooh :love:
Irgendwann will ich auch wieder n Hamster haben :herz:
Ich hab sogar insgesamt 3 :rw: 2 Hybriden und einen Roborowski. Jeder für sich ganz niedlich.:love:
Vor ein paar Wochen ist hier ein neuer Hamster aus den Kleinanzeigen eingezogen, und was soll ich sagen... Heute habe ich festgestellt, dass er rote Vogelmilben im Gepäck hatte :scheiss:
Da ist ja eigentlich große Panik angesagt und der riesige Kampf mit Ausbacken, Abkochen, Einfrieren und dem Versprühen von Insektiziden. Nur der Nagerschutz empfiehlt, dass man einfach Raubmilben im Terrarium ausbringen soll - und gut ist. Die Vogelmilben werden gefressen und anschließend fressen die Raubmilben sich gegenseitig. Problem gelöst. Kein Foggern, kein Spot-On und keine Panik.
Ich habe jetzt mal hingeschrieben und nachgefragt, ob das erfahrungsgemäß wirklich ausreicht, denn der Unterschied zur großen Panik und Desinfektion ist ja wirklich immens. Außerdem habe ich direkt Raubmilben bestellt, die nächste Woche dann ankommen. Spotten kann ich den Hamster solange natürlich nicht, denn das würde ja auch die Raubmilben abtöten... Ihm geht's aber gut, d.h. die Verzögerung um ein paar Tage wird nicht zu ernsten Komplikationen führen. Im Gegenzug könnte er stressfrei in gewohnter Umgebung bleiben.
Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht? Wenn das funktioniert, wäre das ja grandios. Bei Hühnern ist das wohl auch das klassische Vorgehen.
Meine Katzen habe ich natürlich gespottet. Außerdem habe ich gerade den Rand des Aquariums mit Speiseöl eingeschmiert, weil die Milben bei Kontakt wohl sehr zuverlässig ersticken und sie dann das Terrarium nicht verlassen können, solange ich auf die Raubmilben warte. (Beim empfohlenen Austausch von Streu usw würde ich auf jeden Fall mehr Milben überall verteilen, als möglicherweise jetzt noch so entkommen...)
Ich bin gespannt und werde berichten, falls es euch interessiert :rw: Natürlich bin ich auch etwas skeptisch, weil es irgendwie zu schön klingt, um wahr zu sein, aber da die Empfehlung ja von kompetenter Stelle kommt, ist ja offenbar was dran.
Hab ich selbst noch nie ausprobiert, weil ich zum Glück bisher davon verschont geblieben bin.
Mich würde aber dein Bericht dann dazu interessieren.
Oh, die hatten wir hier auch mal... aber da habe ich gefoggert, gespottet und Terrarien weggeschmissen, weil sie aus OSB Platten waren.
Wäre extrem zauberhaft, wenn das ohne Chemiekeule weggehen würde!
Ja, das fände ich auch! :rw:
Heute habe ich mich nochmal in Ruhe belesen. In Hühnerställen sind die Vogelmilben ja regelmäßig zu finden und deren Bisse beim Menschen nennt man deshalb auch Vogelhalter-Dermatitis. Ich kenne hier viele mit Hühnern, Tauben oder Gänsen und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die jedes Mal, wenn sie feststellen, dass sie Milben an ihren Sachen mit nach Hause gebracht haben, alles kochen und foggern, und im Stall erst recht nicht.
Tatsächlich überleben die Milben in der Wohnung gar nicht so lange, wie man immer liest, und können sich außerdem nicht entwickeln oder vermehren, wenn sie Menschen oder andere Tiere beißen, auf die sie nicht ausgerichtet sind... Sie verschwinden also aus der Wohnung, sobald sie effektiv aus dem Hamstergehege vertrieben sind. Die Raubmilben fressen schon ab dem Tag, an dem sie reingesetzt werden, und jagen sie gezielt, dabei kriechen sie in alle Ritzen und fressen auch Eier und Larven. Damit sind viele Probleme gelöst, die man sonst nur schwer in den Griff bekommt, denn gerade in die Ritzen kommt man ja beim Reinigen nicht so ohne Weiteres. Wenn keine Vogelmilben mehr übrig sind, fressen sie sich gegenseitig. Man kann sie deshalb auch vorbeugend nach ein paar Wochen nochmal einsetzen und muss tatsächlich ansonsten gar nichts weiter tun, keine Reinigung, keine chemische Keule. Die Erfahrungsberichte in dem Shop, in dem ich sie gekauft habe, waren extrem positiv. Vogelhalter scheinen mit dem Befall aber insgesamt sehr viel entspannter umzugehen.
Fürs Gefühl wasche ich im Moment allerdings trotzdem mit Milbenwaschmittel :rw: Habe auch einige Bisse abbekommen und die jucken schon sehr. Armes Hamsterchen.
Ich hatte die netten Krabbeltierchen leider auch schon bei einem Hamsterchen, er hatte sie schon als er bei uns eingezogen ist, ich habe es ein paar Tage später erst bemerkt. Wir haben das komplette Hamstergehege gereinigt/ausgeräumt, Hamsterchen wurde beim Tierarzt gespottet, um das Gehege haben wir doppelseitiges Klebeband angebracht, daran bleiben die Biester kleben wenn sie meinen auf Wanderung gehen zu müssen.
Hamsterchen musste dann leider ungefähr 3 Wochen auf Küchenpapier leben, er hatte nur sein Sandbad, ein Häuschen, sein Laufrad und natürlich seine Futter- und Wasserschüsselchen im Gehege.
Alles aus Holz habe ich mindestens eine Stunde ausgebacken, Tonsachen bzw. Keramik mit Essig gereinigt und heiß ausgewaschen, ein zwei Sachen habe ich vorsichtshalber weggeworfen. Futter, Heu usw. friere ich eh immer ein paar Tage ein.
Außer dem Spot-on beim Hamsterchen und dem Mittel zum Gehege reinigen, mussten wir zum Glück keine Chemie anwenden.
Der kleine Kerl tat mir echt leid, die Stiche müssen wirklich furchtbar jucken, der Spuck war aber zum Glück schnell vorbei. Die Blutsauger sind wirklich grauselig, die brauch man so gar nicht.
Ich drück die Daumen, dass ihr sie schnell mit den Raubmilben wieder los werdet.
Ja, die klassische Variante ist schon echt viel Aufwand, und da darf man ja auch echt nichts übersehen... Dagegen ist das mit den Raubmilben echt simpel. Meine waren heute schon in der Post :good: Vorhin habe ich sie ins Gehege gepackt: Das Substrat mit den Milben kommt auf feuchtes Zewa, darüber ein Blumentopf gegen die Austrocknung (damit sich alle Milben gut entwickeln können).
https://up.picr.de/45052477sq.jpg
Gekrabbelt wird im Substrat aber von Anfang an und die Milben gehen ab Tag 1 auf die Jagd. Heute beginnt also unser Milbenkrieg :rw:
Ich glaube, ich habe viel zu viele bestellt. Habe drei Haufen gemacht und dann den Rest einfach so ins Einstreu gekippt. Man kann die beiden Arten optisch recht gut unterscheiden, vielleicht lassen sich ja am Glas auch ein paar Jagdszenen beobachten. Die ersten Raubmilben haben die Haufen auf jeden Fall schon verlassen.
Ich hoffe, das Problem ist damit dann zügig beseitigt...
Oh ha, ich hoffe ihr bekommt die so in den Griff :fieber:
Da ich 12.000 Stück gekauft habe und jede Milbe in ihrem Leben 100 Vogelmilben fressen kann, bin ich zuversichtlich :strick: Tatsächlich sehe ich inzwischen schon kaum noch Vogelmilben an den vorher typischen Stellen am Wassernapf, sondern in erster Linie die Raubmilben (soweit sich das unterscheiden lässt). Letztens war auch auf dem Hamsterchen richtig was los, da wurde er offenbar abgesammelt :rw:
Ohne herzlos klingen zu wollen: Es ist wirklich interessant zu beobachten. Und dem Hamster geht es gut, das habe ich natürlich im Blick.
https://up.picr.de/45067538te.jpg
Was für in süßes kleines Kerlchen :love:
Super, dass es so gut klappt :good: süße kleine Hamsterbacke :herz:
Bin Stand jetzt echt zufrieden :good:
Der Hamster sieht gut aus und Vogelmilben habe ich heute tatsächlich zum ersten Mal keine mehr gesehen, zumindest keine roten (die grauen sind ja recht unauffällig). Die Stellen am Glas und am Wassernapf, wo sie vorher nachts zu sehen waren, sind leer. Inzwischen sollten sie Raubmilben auch größtenteils das Substrat verlassen haben und weiträumig im Terrarium auf Beutezug gehen :good:
Wenn ich die Fotos sehe...alle Hamsterchen soo süß...:herz::herz:
@Eva B. wo hast Du das kleine Herzchen denn dann abgegeben - im TH ? Oder hatte das jemand anderes gefunden ?
So, nochmal ein Wasserstandsbericht... *g*
Vor einer Woche war ich echt ernüchtert. Wieder rote Milben auf dem armen Hamster und überhaupt haben die Viecher sich auf einmal ganz schön vermehrt, die Raubmilben habe ich dagegen kaum noch gesehen. Ich wollte schon aufgeben, als ich in einem Mäuseforum den entscheidenden Hinweis gefunden habe...
Auch bei der biologischen Bekämpfung mit Raubmilben kann und sollte man die Tiere spotten! Der Spot on tut den Raubmilben nichts und verhindert natürlich vor allem, dass die Nase sich quält, weil die Bekämpfung des Befalls mit Raubmilben einfach eine Weile dauern kann. Außerdem verhindert man so, dass die Vogelmilben sich weiterhin vermehren, denn dazu brauchen sie Blut (und zwar nicht das von Menschen, zum Glück).
Also den Hamster gespottet und parallel dazu doppelseitiges Klebeband rund ums Aqua geklebt, damit die Vogelmilben nicht die Flucht antreten. Außerdem habe ich nochmal Raubmilben nachbestellt.
Was soll ich sagen... Der Effekt war enorm. Nach drei Tagen waren keine Vogelmilben mehr zu sehen. Dafür flitzen jetzt überall hungrige Raubmilben herum. Bombastisch!
Die Raubmilben sind übrigens noch flinker als die Vogelmilben und gehen wirklich überall hin. Man muss also keine Angst haben, dass sie den Vogelmilben nicht hinterher kommen.
Unglaublich... Der Hamster ist wieder total gut drauf und die Invasion scheint sich erledigt zu haben :froehlich: Nach drei Wochen wird nochmal gespottet und vermutlich werde ich einfach über die nächsten Monate noch prophylaktisch Raubmilben einsetzen, falls doch noch eine verirrte Vogelmilbe den Weg zurück finden sollte. Die Raubmilben leben leider nur ca 6 Wochen. Es ist also eine langwierige und damit recht teure Methode, erspart einem aber den großflächigen Einsatz von Chemie und die aufwändige Reinigung von Gehege und Einrichtung und dass irgendetwas entsorgt werden müsste.
Stand jetzt ein voller Erfolg :good: Man muss dazu aber natürlich die Nerven haben, Krabbelviecher mit mehr Krabbelviechern zu bekämpfen und das ganze wochenlang mitanzusehen.
Freut mich, dass es so gut geklappt hat! :froehlich:
Mich freut es auch für dich und dein Hamsterchen :froehlich:
Ich hätte wahrscheinlich wirklich ein Problem :rw: mit den ganzen bösen und guten Krabblern im Gehege aber, wenn man dafür keine Chemie einsetzen muss ist das eine gute Sache :good: dann muss man halt über seinen Schatten springen, es ist ja nicht für immer sondern nur für eine bestimmte Zeit :)
Hi, jetzt muss ich euch mal fragen: Wo habt ihr denn eigentlich eure Hamster her?
Ich habe im Sommer einen großen Fehler gemacht: Das zu glauben, was die Leute haufenweise im Netz schreiben. Nämlich, dass Tierheime , Kleinanzeigen und Pflegestellen voll mit armen kleinen Hamstern sind, die dringend ein Zuhause suchen.
Ich war zu dieser Zeit noch zarter besaitet als sonst und lief sofort los, um mir das größte Nagarium zuzulegen, das ich finden konnte (120 x60x70) und mich auf die Suche zu machen. Mittlerweile habe ich 12 Tierheime durch (alle im Umkreis von 50 Kilometern), aber dort gab es nur ein einziges, das bereit war, wenigstens meinen Namen zu notieren, falls doch jemals ein Hamster dort vorbeikäme (Zitat: Ich arbeite hier seit 25 Jahren und wir hatten noch keinen einzigen Hamster"/ "So etwas nehmen wir gar nicht erst auf"/ "Das gibt keiner ab, die werden nicht so alt, dass sich da jemand die Mühe macht"), in Kleinanzeigen sind alle paar Wochen mal Vermehrer zu finden, die Babies verkaufen wollen, und es gibt nur eine einzige Hamstepflegestelle hier in der Stadt, die bis heute keine Tiere in der Vermittlung hat. Der Hamsterhilfe Mitteldeutschland habe ich selbst abgesagt, das hätte aber auch nichts gebracht.
Für dieses blöde Nagarium habe ich sogar ein Regal voller Sachen entsorgt, um den Platz freizukriegen, und jetzt müllt es mir hier die Bude voll und macht mich jedes Mal traurig, wenn ich es sehe, denn ich wollte es ja eigentlich einem Tier schön machen.
Hat denn jemand von euch einen Tipp oder weiß aus eigener Erfahrung, wo man ein Hamsterchen (oder wahlweise Mäuse, dann würde ich etwas umbauen) herbekommt? Das wäre wirklich toll!
Googel doch mal nach "Hamster in Not"...
Danke. Habe ich auch schon durch. Dort ist nur 1 Zwerghamster in der Vermittlung, in Umkirch bei Freiburg. Das sind 680 km :bc::bc:und ich habe kein Auto.
Die Hamster auf der Seite selbst sindStand vor einem Jahr, das sieht also auf den ersten Blick anders aus als in Wirklichkeit.
Für Mäuse kannst du dich mal an das Mäuseasyl im Spessart wenden, sie hat oft Tiere in der Vermittlung und zu meiner Mäuserzeit jedenfalls, auch gute Kontakte in Tierheime und weiß oft, wo Mäuse ein zu Hause suchen.
Meine Mäuse hatte ich aus dem Tierheim
Ach und falls du noch (irgendwann wenn ein oder mehrere Tierchen in Aussicht ist) Gehegezubehör brauchst, ich habe da noch sehr viel im Keller :rw:
Vielen Dank! Auf das Zubehör komme ich gerne zurück, falls es Mäuse werden. :D Dann hast du ein bisschen Weihnachtsgeld und ich habe etwas gespart ;D :D
Ich habe gestern noch einen guten Tipp mit einem TH bekommen, aber das war zu weit weg. in 50 KM Umkreis um Dresden habe ich bisher kein TH gefunden, das Hamster oder Mäuse hat, und andererseits waren viele, die weiter weg sind, ohnehin skeptisch, wegen der Entfernung (Vorkontrolle, vor allem aber Transport ohne Auto)
Der wirklich frustrierende Teil war der, als mir gesagt wurde, sie hätten noch nie einen Hamster/Mäuse gehabt oder könnten/würden diese ganz kleinen Kleintiere erst gar nicht aufnehmen.
In Thüringen suchen diese entzückenden Hamster und auch welche in Erlangen und Hallstadt (ich weiß nicht wie weit weg das von dir ist)
https://www.hamsterhilfe-mitteldeuts...iereThueringen
Vielen lieben Dank, Mottchen, schön, von dir zu lesen!
Die Hamsterhilfe ist leider raus, die wollen Hamster nur an Autofahrer übergeben. Nicht nur, was das Abholen angeht (da wäre der Mann aller Männer sogar bereit gewesen, zu Sixt zu stiefeln und sich ein Auto zu mieten), sondern das Getue ging auch im Alltag weiter (Wie kommst du dann zum Tierarzt? Mit dem Zug? (Nein, zu Fuß, der ist nämlich in eine Straße weiter), Wie kommst du nachts in die Klinik? (Nachbar? Stiefvater? Taxi?) Bist du dann auf Futter aus dem Supermarkt angewiesen, wenn du mit dem Zug nach Leipzig fahren musst, usw... da hab ich dann freundlich abgesagt. Die Pflegestelle in DD hat auch keine Tiere in der Vermittlung und Leipzig war ihnen dann schon zu weit.
Hätte ich gewusst, was das für eine Riesensuche wird, hätte ich das mit dem Zug nie erwähnt.
Aber die Hamsterrettung Thüringen habe ich jetzt mal angeschrieben. Hab nur irgendwo ersehen können, in welcher Stadt die überhaupt sind. Bin ja mal gespannt, ob und wie die sich melden :) <3
Ich drücke die Daumen :kiss:
Hat sich leider auch erledigt. Die haben nur einen Hamster und der ist schon angefragt. Ansonsten haben sie mich an die Hamsterhilfe verwiesen... Ist echt zum heulen
Und bei einem Vermehrer anfragen ob du vielleicht das Muttertier haben könntest?
Auch wenn das irgendwo natürlich trotzdem Unterstützung ist :(
Das wäre immerhin ein Weg, der Hamstermutter eine schöne Rentenstelle zu geben. Machen Vermehrer so etwas?
Vermutlich nicht so lange mit dem Muttertier noch Geld zu machen ist
Polly ich hab mal eine Bekannte gefragt, sie fragt mal bei Pflegestellen nach wegen Hamstern