Dann drück ich mal weiter dass sie bald wieder mit dem selber futtern anfängt...
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Dann drück ich mal weiter dass sie bald wieder mit dem selber futtern anfängt...
Bella ist am Freitag dran. Ich hab jetzt schonmal den Body rausgesucht, ich hoffe, dass sie da rein passt bzw. es nicht zu groß ist UND sie ihn auch ganz lässt.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit Bodys?
Ich hab auch zwei für Meerschweine (versch. Größen) und den nur einmal benötigt bisher und das Schweinchen hat sich irgendwie da raus geschafft.
Bis jetzt hab ich nur positive Erfahrungen damit gemacht und das ausgerechnet bei den beiden Monster-Mädels...
Bei einer intracutanen Naht ist ein Body eigentlich nicht nötig. Das einzige "Risiko" ist der Knoten am Ende der Naht.
Unsere Mädels waren mit Body totunglücklich und haben erst selbstständig gefressen, als wir den ausgezogen hatten.
Haley ist auch am Freitag dran. Ich habe zwei Bodys vorrätig, die Klinik hätte sonst auch welche. Ich habe bislang nur gute Erfahrungen gemacht.
Bodys ziehen sie sich nur aus wenn sie zu groß sind.
Ich habe bisher nur positive Erfahrung, habe immer die von bunnywear.
Die von bunnywear hatte ich auch... sie passten super..!:good:
Wie lange haben Eure Mädels eigentlich so gebraucht bis sie wieder selber genug gefuttert haben? Paula mag immer noch nicht so recht essen, mal etwas Petersilie oder Heu aber das wars auch schon.
Wie gesagt weiß ich halt nicht wie alt sie ist, ich weiß nur das sie älter als 6 ist.
Wie genau läuft das bei bunnywear ab (Maße, Gewicht etc.pp.)? Und wie schnell kommt der Body dann?
Runa ist ja nächsten Mittwoch dran und ich gehe davon aus, dass sie sich an die Naht geht :fieber:.
Stups hat damals nach drei Tagen wieder normal gefuttert, die Monster-Mädels am nächsten Tag wieder richtig, etwas aber schon am Tag der OP.
Alle drei mussten GsD nicht gepäppelt werden.
Musst Du auf der HP gucken, da steht das genau drin... und wenn Du Britta eine Mail schreibst, kommt der Body eigentlich innerhalb weniger Tage.
Guckst Du hier:https://www.buntebunnybodys.de/shop/
Das klappt bis nächsten Mittwoch.
[QUOTE=feiveline;4689231] Stups hat damals nach drei Tagen wieder normal gefuttert, die Monster-Mädels am nächsten Tag wieder richtig, etwas aber schon am Tag der OP.
Alle drei mussten GsD nicht gepäppelt werden.
So 3 Tage hatte ich bisher auch meist, glaube ich.
Dann hat sie ja noch einen......:ohje:
@Alex
Unsere Mädels haben spätestens 2 Tage nach der Kastra wieder gefressen. Zwar nicht die gewohnten Portionen aber doch genug, um auf päppeln zu verzeichten.
Oha, vermessen - das habe ich befürchtet. Dabei verliere ich garantiert ein paar Finger :bc:, die arme kleine Maus ist so extrem aggro drauf. Selbst wenn ich Little knuddel, kommt sie angeschossen und beißt mich.
Noch nie habe ich eine schwere OP so dermaßen herbei gesehnt :girl_sigh:.
Immerhin sind ihre Blutwerte - bis auf den Entzündungswert - gut. Aber als chronische Schnupferin kann das durchaus daher kommen... oder aber von der Gebärmutter.
Die TÄ meinte schon, dass sie sich stark wundern würde wenn die GM okay ist. Ich hoffe einfach nur, dass keine tumoröse Veränderung vorliegt :fieber:.
Spätestens 12h nach der OP wurde wieder selbständig gefuttert (zwar zaghaft, aber so das man nicht zufüttern muss) sofern sie am ersten Tag Bupre und danach Novalgin+Metacam bekamen. Die ersten Fälle vor 10 Jahren sind bei mir etwas in ein Schmerzloch gefallen da hat es dann z.T. 48 h gedauert.
Es hat nur bei einer Häsin deutlich länger gedauert. Die hatte eine Fettgewebsnekrose in der Bauchhöhle und wir haben sie irgendwie durchgebracht. Nach 14 Tagen fraß sie wieder selbständig. :coffee:
Bounty hat am nächsten Tag wieder angefangen zu futtern, einen Body hat sie nicht gebraucht, die Nähte lagen innen, sie ist auch nicht an die Naht dran gegangen. Nach zwei Tagen war sie wieder fit, ich habe ihr auf anraten meiner Tierärztin zweimal am Tag Traumeel in Tablettenform gegeben, Schmerzmittel usw. hat sie natürlich auch bekommen.
Ich habe für ja gestimmt.
Bisher hatten schon mehrere ältere Tiere, die ich alt aufnahm, bzw die bei mir älter wurden ab ca 6 Jahre Symptome. 1x blutiger Ausfluss, starb in der Nacht beim TA (6 Jahre), 1x schmerzempfindlich an einer bestimmten Stelle im Bauch, starb dann in einer Zahn Op (6 Jahre). Beide in meiner Kaninchen-Anfangszeit.
2x waren Adenokarzinome dabei (Alter 9 1/2 und 10). Einmal eine riesig mit Flüssigkeit gefüllte GB (6 Jahre), Bläschen an Eierstöcken (ca 6 Jahre), einmal eine Mini Zyste inkl leicht entzündlichem Gewebe (Alter unbekannt). 1x keine Auffälligkeiten (5 Jahre) und bei meiner Frieda war meine ich auch alles unauffällig (3 Jahre).
Ich lasse keine Häsin direkt kastrieren. Ich habe immer Angst, dass doch etwas passiert. Ich warte erstmal ab. Sollte sie dann Symptome zeigen und scheinschwanger sein, bin ich "froh", dass mir die Entscheidung für den Zeitpunkt der Kastra abgenommen wird und eine Kastra somit notwendig ist.
Bisher hat noch jedes Tier Symptome gezeigt.
Sollte ein Tier jedoch tatsächlich mal keine Symptome zeigen, würde ich mich dazu entscheiden, es prophilaktisch zu kastrieren, eben aufgrund meiner eigenen und Erfahrungen vieler kaninchenerfahrenen TÄe und Kaninchenhalter
Nach längerem überlegen habe ich für nein gestimmt.
Bis vor einigen Jahren habe ich durchaus die prophylaktische Kastra befürwortet und auch entsprechend gehandelt.
Inzwischen lasse ich aber nur noch operieren, wenn es einen Grund dafür gibt. Wenn Runa nächste Woche ihre OP hoffentlich gut überstanden hat, ist nur noch unsere 5-kg-Dame Lucille unkastriert. Und das bleibt auch so - es sei denn, es zeigen sich irgendwelche Auffälligkeiten.
So, Bella ist kastriert und Tommy ist ein Biest. Sie brummelt rum, will ihre Ruhe haben und Tommy rennt ihr hinterher und rammelt fröhlich.
Ich hab sie jetzt mit einem Gitter getrennt, allerdings ist das nur 50 cm hoch... Ich hab da meine Bedenken... Soll ich vielleicht doch den Käfig aufbauen?
Gefressen hat sie auch noch nicht. Wann sollte sie denn spätestens fressen? OP war gegen 10 Uhr, sie war allerdings bis etwa 16 Uhr noch sehr wackelig.
Ich würde dann gegen 20 Uhr päppeln wenn sie bis dahin nicht frißt.
Wenn er sie zu sehr „nervt“ und Du Angst hast dass er über die Abtrennung kommt, würde ich sie zumindest für die Nacht in einen Käfig setzen, dann hast Du auch die Kontrolle was sie frisst und was sie böbbelt...
Wann sie wieder futtern bzw. wann sie wieder futtern sollte findest Du in den Posts über Deinem.
@Alex, wie geht es Deiner Süßen?
Pauline ist wieder fit, läuft mit Ella und dem alten Mörle im Gehege wenn die anderen im Garten sind.
Nachts noch Garage....
Morgen dann ja eh VG mit Ella, mal gucken in wie weit Pauline teilnimmt.
So, ich hab sie grad gefüttert. 10 ml hat sie gefuttert, sogar relativ freiwillig, das hatte ich bei noch keinem Kaninchen.
Schau nochmal nach ihr, bevor ich ins Bett gehe und hoffe, dass sie frisst. Hab sie auch nicht in einen Käfig gesetzt, sondern es so gelassen. Tommy lag eben am Gitter. Wenn er keinen direkten Kontakt hat, ist er richtig fürsorglich. Bei Emma lag er ja auch auf dem Käfig, nachdem ich sie getrennt hatte. Seltsames Tier.
Kann es auch vorkommen, dass ein Tier wegen dem Body nicht frisst? ich glaube, wenn sie bis morgen früh nicht selbst frisst, zieh ich den mal aus. Der ist von Bunnywear und von 1,7-2,4 kg Hasi, Bella hat genau 1,7 kg. Also müsste der jetzt nicht zu eng sein. Aber er sitzt schon sehr gut (wie man da ein 2,4 kg Hasi reinbekommen soll...).
Fressen oder nicht fressen stand bei mir bisher nicht mit dem Body in Zusammenhang.
Wenn der Body paßt fressen sie auch mit bzw. auch ohne nicht.
So, ich hab die beiden heute Mittag zusammen gelassen. Bella saß am Gitter und hat sich nicht nur unter dem Haus verkrochen.
Fressen mag sie aber immer noch nicht. Eben saß sie in der Toi und machte einen "unglücklichen" Eindruck. Hab sie dann hochgenommen und sie hatte Köttel am Po hängen, die aneinander klebten (aber nicht die typischen Köttelketten…). Hab sie davon befreit.
Body ziehe ich gleich mal aus. Blöderweise funktioniert meine Tierzimmerkamera nicht mehr...
Edit: Body ist aus. Löwenzahn wollte sie keinen, aber Gras hat sie genommen. Hoffentlich "haut" sie jetzt richtig rein. Hoffe nur, dass sie nicht an ihre Wunde geht...
Haley wurde am Freitag kastriert, nachdem sie bis in den frühen Abend ihren Restrausch ausgeschlafen hat, ist sie übrigens erstmal ans Buffet und hat gefressen. Ich habe nur einmal pro forma zugefüttert. In der Klinik füttern die nach der OP zügig zu, die lassen keine längeren Zeitfenster.
:good: Super & weiter so, Haley :herz: !
Das sofortige Zufüttern finde ich bei Kaninchen elementar wichtig. Sie müssen ja dauernd Nachschub haben - sie erholen sich viel schneller, wenn das sofort gewährleistet ist.
Unsere Emmy hat erst am dritten Tag nach der Kastra selbst gefressen.
Das wird schon ! :kiss:
Bella geht es super, sie hat mit dem "Jammern" aufgehört und ich habe seitdem auch kein extremes Lecken mehr beobachtet, außer das normale Putzen.
Leider muss sie sich gestern die Fäden gezogen haben... Freitag Abend bei der letzten Kontrolle waren sie noch da, heute Morgen bei der Kontrolle waren sie weg. Damit hätte sich zumindest der Tierarztbesuch fürs Fäden ziehen erledigt, aber ich werde trotzdem mit ihr zur Kontrolle hin.
Muss eh mit 2 Vermittlungsschweinchen und mein Schweinchen Chilli macht auch Sorgen...
Sollte man ein Weibchen kastrieren lassen, das unter ständigen Durchfällen wegen Einzellern leidet? Eine Behandlung gegen die Einzeller wäre mit Metronidazol möglich, wurde aber an Laborborkaninchen getestet, mit dem Ergebnis karzinogen zu wirken. Das klingt nun wirklich nicht so als sollte man es bei Kaninchen einsetzen. Denn sollte es am eigenen Kaninchen diese Wirklung entfalten kann man hinterher nicht sagen, man habe es nicht gewußt.
Ich würde niemals (ausser im Notfall) ein Tier einer OP unterziehen, ohne vorher den Parasitenbefall zu behandeln. Erst recht nicht, wenn das Tier schon Symptome zeigt.
Was die Tests an Laborkaninchen angeht:
Von einer "normalen Dosierung/Dauer" einer Behandlung sind solche Tests wohl himmelweit entfernt.
Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber was hat Durchfall mit einer Kastra zu tun? Zumal das Tier für die Kastra, genau wie bei einer Impfung, gesund sein sollte.
Das ist meistens so, was mit ein Grund dafür ist, weshalb solche Tests, insbesondere, wenn Tests an Tieren auf den Menschen übertragen werden sollen, von Ärzte gegen Tierversuche und andere Tierschutzorganisationen, grundsätzlich für ein Verbot derartiger Tests sind.Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema, weshalb ich es an dieser Stelle nicht vertiefen will.
Ich habe gefragt, ob man nicht zuerst den Darm usw. in Ordnung bringen müsste und danach erst die Kastra, was aber verneint wurde. Ich bin kein Arzt, daher muss ich mich normalerweise darauf verlassen können, wenn ein Arzt die Krankheiten alle kennt und trotzdem zur OP rät. Ich frage hier nur nochmal nach, weil ich es auch schon anders erlebt habe und das Tier dann starb(allerdings in einer andren Einrichtung).
Hatte schon mal jemand so einen Einzellerbefall und kennt vlt. eine Alternative zu diesem Medikament?,
Ich danke Euch für die Antworten.
Um welche Einzeller geht es denn? Giardien? Da kann man es mit Fenbendazol versuchen (anderes Schema als Würmer). Hat bei einer meiner Notaufnahmen aber nicht geholfen, sie bekam Metrodinazol und ist danach noch alt geworden und RHD zum Opfer gefallen. Kastriert wurde sie übrigens auch, aber erst Monate später, als ihre Baustellen abgearbeitet waren.
Metronidazol wurde vor 5 Jahren von meiner Kaninchenexpertin allerdings bedenkenlos eingesetzt, als es angezeigt war. Wir haben zur Sicherheit die ganze Gruppe behandelt. Wurde ohne jegliches Problem vertragen. 3 von 10 starben bis heute an Krebs der Rest an EC, Durchfall und Herzmuskelentzung. Ist aus meiner Sicht eine normale Quote.
Wenn man eine behandelbare Durchfallursache hat muss die vor der Kastra angegangen werden.