Das sollte schon eine Topiart sein: Klick
Es gibt zig Topiarten mit sehr unterschiedlichen Knollen
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Das sollte schon eine Topiart sein: Klick
Es gibt zig Topiarten mit sehr unterschiedlichen Knollen
Das ist gut zu wissen. Man sieht in den Pflanzenabbildungen das immer anders dargestellt - und einen direkten Hinweis zu den verschiedenen Arten habe ich nicht gefunden.
Ansonsten gibts auch auf Wikipedia eine Abbildung, die die Topinambur-Pflanze genauso zeigt wie auf Pollis Bild. Und auch mal der Sonnenblume sehr ähnlich, mit einer schwarzen Mitte.
Kann man sich doch nicht so gut auf die Infos und Bilder verlassen.
Besonders schwierig finde ich aber das Herausfinden bei den ganzen kleinen oder filigranen (Un-)Krautpflanzen. Ohne Hinweis/Namen ist man da ja echt verloren.
Silke
Der gelbe Gartensonnenhut (Rudbeckia) hat doch aber einen braunen Blütenboden.
........aber an Zuckerschnütchens Pflanzen waren ja bisher noch keine Blüten dran, nur Kospen
...........und da sie meinte, dass auch keine Knollen dran sind, hab ich mir überlegt, dass es auch der gelbe Sonnenhut hätte sein können, der da bei ihr wächst
........oder hab ich da was wesentliches überlesen........hm?
Da meinten wir zwei verschiedene Bilder ;-)
Fridolin, genau das ist der Mist an der Sache. Wenn ich nämlich nach Sonnenhut google (oder nachschlage) und versuche, herauszufinden, ob er verfütterbar ist, kommen immer nur Beiträge zum echten Sonnenhut (Echinacea). Und da fast jeder "Sonnenhut" zu dieser Pflanze sagt, finde ich unter "Rudbeckie" fast gar nichts.
Ich kann das schlecht "Auf gut Glück" ins Gehege werfen, vor allem, das meine alles neue erst mal gar nicht beachten. Aber hier steht eine Riesenmenge von dem Zeug, daher wäre es schade, es sinnlos vergammeln zu lassen. Der Winter wird lang!
Ja dass wäre echt doof!
Vllt findet ja noch jemand einen passenden Link zu dem Gelben Gartensonnenhut
Bin auch auf der Suche:umarm:..........wenn ich was gefunden habe, geb ich ihn an Dich weiter
Ja, danke, hab bisher nur gefunden, dass er für den Menschen latent giftig ist, dass ihn aber Degus fressen dürfen.
Und dann noch diverse Listen, auf denen die Rudbeckie mit Echinacea in einen Topf geworfen wurde.
Ich kann nicht beurteilen, wie glaubwürdig folgende Seite ist, woher die Infos stammen:
http://wildrabbits.npage.de/liste_mi..._53898044.html
Aber ich behaupte mal, wenn Degus Rudbeckia vertragen, warum nicht auch Kaninchen.
Ich hätte da auch mal ein paar Bildern mit großen Fragezeichen.
Hat vielleicht jemand eine Idee was das so sein könnte - oder falls es da evtl. giftige Ähnlichkeiten gibt???
1. sehr kleine Blüten (ähnlich der Kamille) und sehr dünne Stengel und feine - eher längliche Blätter:
Anhang 25685Anhang 25686Anhang 25687
2. Stiel und Blätter gehören zur Blüte (die ist irgendwie körnig)
Anhang 25688
3. Diese blättrige Pflanze sehe ich im Moment auch vermehrt auf Wiesen
Anhang 25689
4. Das ist etwas, was recht hoch wächst und sich leicht mit Wurzel rausziehen lässt - eher als dass man was abknicken kann. Die Blüte ist eigentlich ausschließlich grün und länglich am oberen Stiel entlang.
Anhang 25690Anhang 25691
Anhang 25695
Das links, hochwachsende ist es
Anhang 25692
5. Und dann noch diese Grünpflanze mit einem recht dicken, prallen Stiel und den verzweigt, gezackten Blättern (ist auf vorigem Bild auch 2x rechts - weiter unten und in der Mitte zu sehen)
Anhang 25693
6. ähnlich der unter 1. genannten - jedoch größere Blätter und etwas kräftigerer Stiel, Blüten sind ebenfalls klein
Anhang 25694
Dann sind mir noch 2 Pflanzen aufgefallen, die z.Zt. vermehrt zu sehen sind. Einmal sehr dichte, größere, glatte Blätter und kleine weiße Blüten. So ca. 20 - 30 cm (durchschnittlich) hoch. Und dann noch so Pflanzen mit riesen Blättern. Leider hatte ich nichts zum knippsen dabei. Aber vielleicht gibts ein paar Namens-Tipps an denen ich mich orientieren könnte. Es wächst zumindest Gebietsweise recht vermehrt.
Gefuttert wurde übrigens keine der abgebildeten Pflanzen so richtig. Probiert teilweise schon. Aber das muss ja nichts heißen.
Gruß
Silke
Ich werde heute nochmal ein paar Bilder von dem bei mir wachsenden "Tompinambur" machen. Auch von den Blüten und der Wurzel.
1.ist Franzosenkraut oder kleinblütiges Knopfkraut. Es ist als Viehfutter geeignet, daher habe ich schon mal etwas verfüttert.
3. Ist scharfer Hahnenfuss und giftig
4. Komme gerade nicht auf den Namen. Ich habe schon mal etwas gefüttert.
Lg Jutta
Danke Jutta,
hilft mir schon ein gutes Stück weiter.
Das unter 3. ist wohl der "kriechende" Hahnenfuß bei mir. Der ist auch giftig aber nicht so stark wie der scharfe und knollige.
Bei diesem Foto habe ich den Geruch vom Beifuss in der Nase :rw:
Schau mal auf die Unterseite der Blätter, die müsste weiß sein und die Blätter ziemlich pelzig, der Stengel ist -wenn die Pflanze nicht mehr so jung ist- rötlich. Im Moment sprießen grad wieder die jungen Pflanzen (wenn mal gemäht wurde) Und es riecht sehr würzig und.....lecker. :herz:
Hallo miri,
Ja, die Unterseite der Blätter war weiß. Das ist auch angeknabbert worden. Aber pelzig sind die Blätter nicht. Stiel ist grün.
Das wächst hier alles in einem Bereich des Gartens - da wird nie gemäht - reiner Wildwuchs auf ca. 20 qm.
Hab mal Beifuß gegoogelt - die Bilder sehen allerdings auch ganz anders aus...??? Beim Beifuß sind die Blätter feiner gefiedert. Auch hat diese Pflanze keinerlei Blüten. Ich vermute daher dass es eher noch was anderes ist.
Aber ganz lieben Dank für Deinen Hinweis.
dann hätte ich auch auf Leinkraut getippt.
Ja, das kann man verfüttern, hin und wieder und in nicht zu großen Mengen
[QUOTE=Lilli&Paulchen;1947005]Ich hätte da auch mal ein paar Bildern mit großen Fragezeichen.
Hat vielleicht jemand eine Idee was das so sein könnte - oder falls es da evtl. giftige Ähnlichkeiten gibt???
[QUOTE]
Franzosenkraut, oder Knopf/KnöpfchenkrautZitat:
1. sehr kleine Blüten (ähnlich der Kamille) und sehr dünne Stengel und feine - eher längliche Blätter:
das kann man nicht mit ein paar Nachtschattenarten verwechseln, das letzte Bild hier, müßte Nachtschatten sein.
Aber wenn man genau guckt, sind die Blüten anders und auch die Blätterform.
Knöpfchenkraut kann man der verfüttern, ist ganz beliebt und können auch etwas größere Mengen und häufiger sein
Da seh ich einen Blüten/-Fruchtstand von einem Ampfer, warscheinlich ein stumpfblättriger Ampfer, aber nicht die Grund/-Bodenblätter.Zitat:
2. Stiel und Blätter gehören zur Blüte (die ist irgendwie körnig)
Der Stiel und die Blätter auf dem Bild gehören wohl zu einem Holunderbusch und ein Löwenzahn und Hahnenfuss ist drauf
auch der Hahnenfuss vom Bild vorher.Zitat:
3. Diese blättrige Pflanze sehe ich im Moment auch vermehrt auf Wiesen
Besser nicht verfüttern.
4. Das ist etwas, was recht hoch wächst und sich leicht mit Wurzel rausziehen lässt - eher als dass man was abknicken kann. Die Blüte ist eigentlich ausschließlich grün und länglich am oberen Stiel entlang.
ein Gänsefussgewächs, eine Meldeart ... ich kann die nicht alle bestimmen, verfüttere nur die melige Melde
wurde ja schon als Beifuss bestimmt.Zitat:
5. Und dann noch diese Grünpflanze mit einem recht dicken, prallen Stiel und den verzweigt, gezackten Blättern (ist auf vorigem Bild auch 2x rechts - weiter unten und in der Mitte zu sehen)
Sollte man nicht zu oft und nur in kleinen Mengen verfüttern
wäre ich vorsichtig mal als Nachtschatten bestimmenZitat:
6. ähnlich der unter 1. genannten - jedoch größere Blätter und etwas kräftigerer Stiel, Blüten sind ebenfalls klein
kleine, weiße Blüten - Berufkraut, KatzenschweifZitat:
Dann sind mir noch 2 Pflanzen aufgefallen, die z.Zt. vermehrt zu sehen sind. Einmal sehr dichte, größere, glatte Blätter und kleine weiße Blüten. So ca. 20 - 30 cm (durchschnittlich) hoch. Und dann noch so Pflanzen mit riesen Blättern. Leider hatte ich nichts zum knippsen dabei. Aber vielleicht gibts ein paar Namens-Tipps an denen ich mich orientieren könnte. Es wächst zumindest Gebietsweise recht vermehrt.
Gefuttert wurde übrigens keine der abgebildeten Pflanzen so richtig. Probiert teilweise schon. Aber das muss ja nichts heißen.
Gruß
Silke
große Blätter - stumpfblättriger Ampfer, Bärenklau, Meerettich
Eure Pflanze war ganz sicher Beifuss
........es gibt auch Arten die nicht so feingefiederte Blätter hat und die blüten bekommen sie in der Wuchshöhe auf Deinem Bild in der Regel noch garnicht
Also ich hätte auf jeden fall auch auf Beifuss getippt*g*
Da dieses angebliche Leinkraut aber dem Wolfsmichgewächs viel zu ähnlich sieht, wrde ich zur Sicherheit lieber die Finger von lassen.
Meines Erachtens sind beim Leinkraut, die seitlichen Blätter da viel weiter in die Höhe, auseinander gezogen........hm
Danke dir! Ich hab nur das Bild von vorher geklaut, weil bei meiner Wiese was ähnliches wächst, das definitiv kein Zypressenwolfsmilch ist, sondern in der Tat Leinkraut. Ich kann das bei mir eindeutig bestimmen wegen der Blüten.
klick
Ich wollte keine Verwirrung stiften, sorry! :rw:
:umarm: Kein Problem, wollte nur noch mal drauf hinweisen, dass diese beiden Pflanzen vor der Blüte sehr ähnlich sind
........und für Laien leicht verwechselbar:kiss:
Ganz lieben Dank (Claudia, fridolin).
Geh dann mal ein wenig Beifuß pflücken.
Wieviel ist denn eigentlich eine geringe Menge? So etwa 2 Blätter pro K.?
Unter geringer Menge würde ich je Tier, zwei Stiele mit Blätter dran verstehen*g*
..hab noch was bzgl. Pflanzenraten... und weil ich doch letztesmal schon von dem vielen weißblühenden berichtet habe.
Ich hoffe nochmal auf Eure Unterstützung.
1. Das ist z.Zt. in Mengen zu sehen und blüht jetzt auch noch
Anhang 25862Anhang 25861
Anhang 25860
was ich hier in der Hand halte habe ich getestet - wurde nicht angerührt.
2. Kleine Blätter, kleine gelbe Blüten - nicht viel davon gefunden, aber dennoch...???
Anhang 25863Anhang 25864Anhang 25865
3. Das könnte doch evtl. Giersch sein... (sonst passte kein anderes Foto). Wenn ja, was verfüttert man davon / Blüten, Stengel? Blätter sind keine richtig zu sehen.
Anhang 25866
4. Das ist, was ich mit den riesen Blättern meinte und auch schon letztesmal angedeutet habe...??
Anhang 25867
Gestern habe ich ein wenig gepflückt - auch Klee und ein paar Stengel verfüttert. Kann das zu Problemen führen? Es war der gewöhnliche 3-blättrige Wiesenklee - Blüten sind wohl z.Zt. lila, wenn ich das richtig zugeordnet habe. Es waren etwa 6 Stück. Heute wurde den ganzen Tag lang fast nix vom gewöhnlichen Futter angerührt. Sehr seltsam.
Du Lilli.. hast Du keine Angst, den Tieren evt stark giftiges zu servieren, wenn Du hier fragst, nachdem Du es verfütterst ? :rw:
Nö, da hab ich keine großen Sorgen...
Ich habe das ausgetestet, wie sie mit neuen Futtermitteln umgehen; wenn ich mal was gebe, was ich gar nicht kenne - dann nur in geringen Mengen - und nur unter meiner Aufsicht. Würde etwas gefuttert, was ich gar nicht kenne - dann versuche ich das selber in den Pflanzendatenbanken herauszufinden, und solange ich keine Gewissheit habe, nehme ich ihnen das auch wieder weg.
In der Regel sind immer gewisse Mengen nötig - auch bei schwer giftigen Sachen.
Und wenn ich einfach alles ausprobieren und verfüttern würde, dann würde ich mir nicht die Mühe machen, hierüber zu fragen und ganz sicher zu gehen.
Bei den Doldenblütlern wäre ich da zu schissig :rw:
1 ist japanischer Staudenknöterich
2 ist ein Johanniskraut
3 ist irgendein Doldenblütler, aber ohne Blätter geht da gar nichts Giersch würde ich wegen des hellen Standorts eher ausschließen
4 weiß ich nicht könnte in Richtung Herkulesstaude gehen, für große Klette zu fingerig und zu blank. Die Blätter im Hintergrund sehen dazugehörig und doch anders aus.
Giersch blüht jetzt nicht mehr. Würde ich ausschließen. Stengel vom Giersch (beim Schneiden) dreieckig .
Vielen Dank Birgit - Du scheinst Dich ja richtig gut auszukennen - toll. Vielleicht komme ich da auch irgendwann mal hin...
Das Johanniskraut habe ich heute beim Zweige pflücken einfach nochmal mitgenommen. (Bevor ich hier rein geschaut hatte.) Beim letzten Mal hatte ich einen kleinen Stengel zur Probe vorgelegt - Paule hatte es gleich weggefuttert - daher bin ich schon davon ausgegangen, dass es was fressbares ist. Heute war er auch gleich dran.
Den japan. Staudenknöterich hat man hier ja nicht angerührt. Ursprünglich wohl mal als Futterpflanze gedacht - ist dieser allerdings wohl doch nicht so geeignet und zudem stark oxalsäurehaltig.
Von dem Rest lass ich lieber die Finger weg. Zumal die Zeit ja jetzt eh schon so langsam vorbei ist.
Was gibt es aber denn eigentlich im Winter über, dass man noch mal pflücken/füttern kann?
Wie sieht es denn mit gewöhnlichem Wiesengras aus?
Das Gras wächst im Winter nicht mehr nach (jedenfalls nicht mehr nach oben), Bäume und Büsche wachsen im Wurzelwerk weiter.
Gras kann man also pflücken, aber es wird danach nicht nachwachsen (erst im Frühjahr wieder). Moos wird man eher finden, ist nicht wirklich der Renner, wird aber hier im Winter zur Abwechslung gerne mitgekaut.
Die Brombeeren behalten die Blätter, einige Bäume (z.B. Eichen) auch, aber die Blätter bleiben nicht grün.
Äste kannst Du weiter füttern, besonders gut auch: In die Vase stellen und erst mal austreiben lassen, dann das frische Grün mitverfüttern.
Man findet generell auch im Winter viel zu pflücken, aber die Dunkelheit macht einem gerne einen Strich durch die Rechnung.
Zufüttern muss man im Winter in jedem Fall. Laub, Rinde, Tanne/Fichte und Zweige runden ein naturnahes Wintermenü ab und den Nasen schmeckt's!*g*
Ja, ich dachte dabei auch an die Sträucher, die grün bleiben...?
Weißt Du denn auch zufällig wie lange es dauert, bis Blätter von Zweigen in der Vase ausschlagen - bzw. verfüttert werden können?
Lieben Dank und Gruß
Silke
Zusatz: Meine lieben ja ganz besonders die Blätter von den Baumzweigen.
Oh, was Pflanzen in der Wohnung angeht, sollte man mich wegen schlechter Haltung verklagen. Normalerweise kommen die ersten Triebe ganz schnell, wenn der Raum warm und hell genug ist, aber bei mir schimmelt dann immer das Wasser und ich verfüttere die Zweige relativ bald.
Von daher kann ich Dir nur sagen, dass sie so nach einer Woche schon ein paar schöne Spitzen zeigen. Kommt aber vielleicht auch auf den Baum an.
Eigentlich bleiben viele Pflanzen grün, nur muss man mit immergrünen Sträuchern vorsichtig sein, da ist viel nicht-fütterbares Zeug dabei.
Ich suche ja schon seit einiger Zeit nach einem schönen Bambus, der ja auch den ganzen Winter über grün bleibt. Den kann man prima verfüttern (nicht diese verdrehten Dinger aus dem Blumenladen, das ist kein wirklicher Bambus, sondern der Gartenbambus).
i agree *g*
3 tippe ich mal ganz scharf auf wilde Möhre, dazu brauchte man aber mehr zum Bestimmen,
z.b. eine eingerollte Blüte
http://file1.npage.de/006033/06/bild...hre-bluete.jpg
oder die Blütenmitte mit dem Scheininsekt
http://file1.npage.de/006033/06/bild...hre_schein.jpg
ein Blatt kann ich erkennen, in der Bildmitte
das müßte dann fein behaart sein
http://file1.npage.de/006033/06/bild...oehrehaare.jpg
und Samen sind evtl. auch schon an einer der Pflanzen in der Nähe
http://file1.npage.de/006033/06/bild...oehresamen.jpg
wobei natürlich rein theoretisch auch mal eine wilde Möhre direkt neben einem Schierling oder noch warscheinlicher einer Hundskamille wachsen kann.
bei 4 hätte ich auf große Klette getippt, habe aber in echt und aus der Nähe noch keine bestimmen können, ... oder Pestwurz?
Leider sin letzte Woche schon der ganze Park und alle Areale drum herum völlig platt gemacht worden und dem Mäher zum Opfer gefallen. Schade, sonst hätte ich gerne nochmal näher auf die Pflanze geschaut.
Baaald ist es wieder soweit :strick:.