ich füttere noch genauso wird auch alles weggesaugt:girl_haha:
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Ich bin von Fettfutter auf ein Ganzjahresfutter umgestiegen. Wenn das leer ist gibt's nen Aufzuchtfutter. Die Maisenknödel gingen diesen Winter überhaupt nicht. Die werden jetzt nach und nach verfüttert. Im Moment gehen die Beerenknödel am besten.
Kein Fettfutter, weil? Brauchen sie jetzt nicht auch sehr viel Energie bei der Futtersuche und Nestbau?
Ich hab mal irgendwo gelesen dass das Winterfutter zumindest für die Jungenaufzucht nicht so geeignet sein soll und man auf Proteinreicheres Futter u steigen soll. Frag mich aber nicht wo :rw:
Evtl. im Buch von Peter Berthold "Vögel füttern, aber richtig"... https://www.kosmos.de/buecher/ratgeb...n-aber-richtig
Ich hab Ganzjahresknödel mit Insekten, wird auch sehr gut angenommen. Jetzt sogar von den Elstern. :ohn:
Hier sind schon Schwalben unterwegs :ohn:
Bei uns sind auch schon seit 'ner Woche Schwälbchen im Stall :love:.
Es geht ja darum, dass die Eltern sich schnell satt fressen können, damit sie genug Energie für die Versorgung ihrer Kinder haben.
Weniger darum, dass sie ihre Jungen damit füttern. Für die ist das Futter eher ungeeignet. Die Eltern wissen was diese brauchen und sammeln Insekten um ihre Kinder zu füttern. Ich füttere immer das gleiche. Passe nur die Menge an den Verbrauch an. Haferflocken tränke ich mit Rapsöl, je fettiger die sind, desto lieber werden sie genommen, Erdnüsse gehackt und halbierte, Rosinen und Sonnenblumenkerne in Schale, da diese sich besser halten. Es werden nicht viele gefressen, da seit letztem Sommer kaum noch Grünfinken und Spatzen kommen. Vermutlich haben sie kaum Junge groß bekommen durch die Dürre. Es gab hier jedenfalls keine. In den Jahren davor hatten wir immer große Schwärme. Waldvogelsämereien und Hirse geht ein wenig. Und natürlich Meisenknödel. Sie mögen am Liebsten die vom Futterhaus im Eimer.
Schwalben haben wir schon seit 3 Wochen :froehlich:
ich habe blöderweise meinen großen Eimer mit allem Vogelfutter offen draussen stehen lassen, war nicht mehr gewohnt, dass es auch mal regnet. Nun konnte ich alles auf dem kompost entsorgen und darf neues kaufen. Hmhh, Immerhin werden 1000de von Sonnenblumen keimen, die kriegen dann die Kaninchen.
Ich habe wegen der Dohlen auf vergitterte Futterstellen umgestellt (sie sollen meinen Garten langweilig finden und gar nicht erst entdecken, dass im Teichlein neuerdings Fische sind, vielleicht ganz leckre sogar). Pustekuchen. So blöd sind die Dohlen nicht. Auf dem Käfig kann man um so besser sich festklammern und dann durchpicken. Sieht ganz eindruckvoll aus, wie der große Vogel mit dem Futterkäfig herumschaukelt, aber der Sinn der Unternehmung war das nicht.
Die sind so schlau und extrem hartnäckig. Wir hatten hier letzten Sommer immer Krähen, die unbedingt die Tränkeschüssel auf dem Holzpfosten benutzen wollten und mit ihrem Gewicht beim An- und Abflug den ganzen Pfosten zum Schaukeln brachten und damit das Wasser zum Überschwappen. Ich hab dann aus frischen Bambusstäben ein "Dach" darüber gebaut. Leider passten sie da immer noch durch. Dabei steht auf dem Boden daneben eine große flache Wasserfläche zur Verfügung. Zusätzlich haben sie das Futter für die Igel gefressen. Es gibt hier zeitweise massenhaft Krähen. Zum Glück haben sie sich dann wieder verzogen und kamen dies Jahr nicht wieder :girl_sigh:.
Krähen sind hier auch nervig - im Prinzip dürfen sie sich gern am Futter und Wasser bedienen. Sie schleppen hier nur gern Essensreste aus der Umgebung zur Wasserschale und weichen es dort ein. Hab schon Pizzareste, Steakreste, Knochen, Brötchen etc im Wasser gefunden :uebel: Im Garten hab ich dann letztes Jahr ein Gitter aus Bambusstäben über die große Wasserschale gebaut, dann war einigermaßen Ruhe. Dieses Jahr haben sie damit auch an meiner Terrasse angefangen... Jetzt war mal ein paar Tage nix, heute früh lag wieder irgendwas undefinierbares im Wasser...
Bisher fütter ich auch ganzjährig - u.a. auch Knödel. Vor kurzem hab ich aber von einer Studie gelesen, die heraus gefunden hat, dass Knödel im Sommer den Bruterfolg verringern und die Knödel auch an den Nachwuchs verfüttert werden. Das soll wohl am Fett liegen, was die Vögel quasi süchtig macht. Ich find sie nur grad nicht mehr wieder.
Edit: gefunden: https://www.riffreporter.de/flugbegl...ung-interview/
Deswegen schrieb ich ja „kein Fettfutter“... gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.
Ich hab da einen Mittelweg. Ich lege das Futter abends aus, an 4 Futterstellen. Die Altvögel fressen morgens nach dem Aufstehen, also bei Sonnenaufgang. Danach können sie sich ausgiebig um ihre Jungen kümmern. Bis 11 Uhr ist nahezu alles weggefressen. Die Meisenknödel reichen vielleicht bis nachmittag. Das Futter reicht also nicht aus, um auch noch die gesamte Jungbrut damit zu füttern. Das ist von mir auch absichtlich nicht gewollt, das dies Futter nicht artgerecht und nicht gesund ist für Nestlinge. Die brauchen unbedingt tierische Nahrung. Ich habe früher verschiedene Finkenarten gezüchtet. Auch eingie schwer nachzüchtbare. Und die wurden nur groß, wenn sie ansatzweise artgerechtes Futter bekamen. Also viel tierisches Eiweiss.
Ich füttere seit 16 Jahren so und bei mir werden seitdem jedes Jahr 3 Bruten von Meisen, Grünfinken und Spatzen groß, mit je 5 Jungtieren pro Gelege. Das ist sehr deutlich mehr, als vorher ohne Zufütterung. Dazu kommen noch massenhaft Stare, die in Schwärmen kommen und daher nicht zugeordnet werden können. Wir leben am Standrand, die Natur beginnt in ca. 300 m Entfernung. Von dort kommen viele Vögel zum Futter holen. Außerdem gibt es rundum große Gärten, 800 m² und mehr. Leider gab es im letzten Jahr kaum junge Grünfinken oder Spatzen. Ich denke, wegen der extremen Trockenheit haben sie zu wenig Insekten gefunden. Meisen und kleine Insektenfresser sind Kletterkünstler, die kraxeln überall rum. Aber Finken sind zu schwer und weniger geschickt. Die sind mehr auf leichter erreichbare Insekten angewiesen. Es gibt außerdem Rotkehlchen, ZilpZalp, Mönchsgrasmücke, eine Laubsängerart, Zaunkönige, Girlitze, Zeisige, Buchfinken und Kernbeißer. Sie suchen in den Bäumen nach Insekten und nehmen sich auch mal was vom angebotenen Futter. Aber nur in Maßen. Nach dem, was ich beobachte, funktioniert das hier sehr gut so.
Mir wurde gestern gesagt, ich dürfe die Tauben nicht mehr füttern. Wir haben halt zwei große Vogelhäuser im Garten, die wir eigentlich für die Singvögel aufgestellt hatten aber seit Herbst letzten Jahres kommen auch Tauben. Ich liebe Tauben und fand es immer total spannend ihnen zuzusehen. Aber da wir hier doch sehr dicht besiedelt sind, war es eine Frage der Zeit, bis es Beschwerden gibt. Jetzt habe ich zwei kleine Häuser, wo die großen Vögel nicht rankommen und heute morgen saßen 5 Tauben unglücklich und ungläubig im Garten. Mir tut das so leid aber ich kann mich hier nicht mit den ganzen Nachbarn anlegen :ohje::ohje::ohje:
Ich verstehe immer nicht warum Menschen bei Tauben immer so ne Panik schieben und nicht wollen dass sie in den Garten kommen. Tut mir leid für dich und deine Tauben:umarm:
In Hamburg ist es aber nur verboten Tauben auf öffentlichem Grund zu füttern... http://www.landesrecht-hamburg.de/jp...&doc.origin=bs
ansonsten dem Tipp von @stjarna folgen... :secret:
Naja verboten hin oder her. Man will ja auch keinen Kleinkrieg mit den Nachbarn
Ich kann jetzt ein paar Tage nicht füttern, meint ihr sie werden dann abwandern
Das ist natürlich richtig, ich würde es genauso (wie stjarna :rw:) machen.
Mir ging es darum, dass einige Nachbarn (so auch meine eine) gerne behaupten dass Taubenfütterung in HH gänzlich verboten ist... und den Zahn musste ich ihr dann vor ein paar Jahren mal ziehen...
Seitdem ist von ihrer Seite her Ruhe, außer dass sie immer noch gerne klatschend in den Garten watschelt wenn wieder mal Tauben bei ihr auf der Wiese sitzen...
@Inge, die sind schneller wieder da als Du gucken kannst, hab ich ja bei unserem Rattenproblem gesehen.
Ich hab gestern noch 8 Knödel raus und alle 3 Häuschen übervoll gemacht...die brütenden Meisen hab ein extra Häuschen
Mir tut das gerade voll leid für die piepser
Mir vergeht langsam die Lust am füttern. Fast das ganze Futter wird auf den Boden geschmissen, was zur Folge hat, dass sich andere Tiere (Marder und hoffentlich keine Ratten) nachts an der Futterstelle einfinden. Vielleicht biete ich das falsche Futter an oder zu viel?
Ich füttere das Körnerfutter von GeVo.
Das ist genau das Problem. Wir hatten zunächst ein Taubenpärchen, mittlerweile kommen täglich über 10 Tauben und bleiben quasi den ganzen Tag. Dabei sitzen sie nicht nur bei uns im Garten sondern auch auf den Balkonen über uns. Und das finden die Nachbarn auf Dauer nicht so witzig. Ich werde also auch nicht heimlich was hinstreuen weil die Nachbarn dann irgendwann vermutlich wollen, dass ich ganz aufhöre, die Vögel zu füttern. Wir sind hier eine Eigentümergemeinschaft und leben auf recht engem Raum, da werde ich es mir nicht mit allen Nachbarn verscherzen.
Ich habe gestern kaum raussehen wollen, weil die Tauben durchgehend im Garten landeten und teilweise bis zur Terrassentür kamen und reingeschaut haben. Die verstehen natürlich die Welt nicht mehr. :ohje::ohje::ohje:
Das einzig positive: seit die Tauben nicht mehr durchgehend die Vogelhäuser okkupieren, sind die Singvögel wieder häufiger da.....
ich füttere das Welzhofer Aufbaufutter.
Seit dem ich das füttere, rennen mir quasi die Vogeleltern, allen voran die Stare, Starästlinge, Amseln und sogar eine Schwanzmeise, die Bude ein.
Ich muß mindestens 4 x am Tag Futter nachlegen
Was könnt ihr denn so als Vogelfutter und Futterspender empfehlen? Unser einer Futterspender ist immer rege besucht,bisher hatten wir das Ganzjahresfutter von lillebro,aber es gibt bestimmt bessere.
Danke für eure Empfehlung.
Ich mache meine Fettfutter selber aus Haferflocken und Rapsöl und manchmal Kokosflocken. Das fertig zu kaufende ist viel zu trocken, das nimmt hier keiner. Dazu gibt es Rosinen, Erdnussbruch, gehackte Erdnüsse, Meisenknödel die teuren im Eimer vom Futterhaus (weniger runtergeschmissener Abfall), Kanarienvogelfutter und Wellensittichfutter das lose und unbehandelte, sowie Sonnenblumenkerne. Ich biete das Futter in Futternäpfen in Häusern an. Die kann man schnell reinigen und es wird nicht soviel vollgekackt. Selbst jetzt mit den großen Starenfamilien hält sich Dreck in Grenzen. Als Bodenbelag der Häuser habe ich Fußbodenbelag eingelegt. Läßt sich leicht abwaschen.
Nur die Sonnenblumenkerne gibts im Spender von Zooplus. Auf den hab ich noch ein größeres Dach gemacht aus PVC Bodenbelag, weil das Futter bei stärkerem Regen immer nass wird.
https://www.zooplus.de/shop/vogel/wi...spender/482663
Das Fettfutter von Welzhofer ist nicht zu trocken, das ist wunderbar fettig, ebenso ihr Aufbaufutter für Vogeleltern und ihre Jungvögel und für alte Vögel
Das Welzenhofer nutz ich auch gern, wird hier super gern gefressen.
ja, vor allem das Aufbaufutter. Im Moment futtert das eine Starenfamilie:
4 Starenjunge hocken auf der Balkonbrüstung und schreien lauthals "Hunger" :) währenddessen die Stareneltern schon auf dem Balkontisch gehüpft sind um sich das Futter aus der Schale einzupfeifen.
Die Jungen sperren ihre Schnäbel auf und werden gleich auf der Balkonbrüstung gefüttert:herz:
Allerdings ist das Preis- Leistungsverhältnis bei meinem selbstgemachten Futter ungleich besser. :secret:
Und hier landen täglich mehrmals ca. 20 Stareneltern mit jeweils 3-5 Jungtieren :girl_sigh:
Neben den Amselfamilien und zahlreichen weiteren Fettfutterfressern...
Wie machst du deine Futter selber?was für Komponenten bestellst du?
Kannst Du biite das Rezept für Dein selbstgemachtes Fettfutter hier einstellen, bitte?
Bietest Du das Kanarienfuutter und das Wellensittichfutter mit dem Fettfutter zusammen an bzw. mischst Du das unter dem Fettfutter?
Ich habe ja einen offenen Balkon und habe gestern an der Balkonbrüstung ein leichtes kleines Gehegeelement von Trix mit Kabelbindern befestigt, hält bombig, daran hab ich einen Meisenknödelhalter und einen Futterspender (wie Deiner) mit Vogelfutter (Terrassenmix aus dem Futterhaus) aufgehängt.
Was für ein Vogelfutterhaus hast Du denn damit auch die Stare von futtern können und wo hast Du es gekauft?
Ich würde dann auch lieber ein Vogelfutterhaus auf meinem Balkontisch stellen, so bleibt es einigermaßen da drinnen trocken und es können alle davon futtern ( auch die größeren Amseln). Ich hab nämlich einen offenen Balkon, da wird das ganze Futter nass.
Bisher hab ich nur Futterhäuser mit so blöden übertshenden Dächern gesehen, da kommt kein Star und keine Amsel ran zum futtern.
Gerne. Stell ich dann hier rein.
Hallo Bunny,
das Futter geht ganz einfach. Ich kaufe beim Diskounter kernige Haferflocken und Rapsöl. 3 Tüten Haferflocken passen in meinen Eimer. Dazu gieße ich Rapsöl, ca. 1/3 der Flasche und rühre mit einem Kochlöffel um. Schaue, ob alle Flocken nass geworden sind und dann muß man am Besten über Nacht abwarten, dass das Öl einzieht. Wenn die Flocken richtig nass ölig sind, nimmt man nächstes Mal weniger, wenn sie trocken aussehen statt dunkel fettig, gieße ich was nach. Das hat man nach kurzer Zeit raus. Du kannst gerne auch etwas zerlassenen Rindertalg dazu geben, um tierisches Fett zu bieten. Muss aber nicht. Rosinen kaufe ich ebenfalls im Discounter. Auch Kokosraspel oder gemahlene Haselnüsse kann man untermischen. Getrocknete Beeren nimmt hier keiner. Gehackte Erdnüsse bestelle ich bei Zooplus mit. Erdnüsse und Rosinen gebe ich als Topping auf die Haferflocken, da sie die zuerst fressen wollen und beim Suchen danach einiges daneben geworfen wird. Auch die Knödel von Zooplus wurden genommen, aber es wurde auch viel fallen gelassen. Erdnussbruch kaufe ich im Winter meist auf Vorrat bei Lidl oder Aldi. Kann man im Sommer aber auch bei Raiffeisen günstig bekommen. Sonnenblumenkerne kaufe ich im Winter bei DM oder Roßmann auf Jahresvorrat. Lagere ich alles im Keller. Die gibts da für 99 Cent das Kilo. Das ist der unterste Preis den es gibt und sie sind von guter Qualität. Wellensittichfutter und Kanarienfutter kaufe ich im Futterhaus. Die haben den günstigsten Preis. Da nehme ich auch gleich die teuren Knödel mit. Da sind nur Weizen- und Haferflocken, Nüsse und Sonnenblumen drin. Keine Füllstoffe. Da bleibt nichts von über. Allerdings sind diese ohne Netz, da sich kleine Vögel darin leicht verfangen können. Ich gebe sie auch in einen Futternapf im großen Haus.
Die unterschiedlichen Futtersorten mische ich nicht, sondern biete sie getrennt an. Also das Fettfutter mit den Nüssen und Rosinen, die Saaten für die kleinen Körnerfresser in einem extra Napf, die Knödel auch und die Sonnenblumenkerne in dem Spender. Ich habe beobachtet, dass viele Vögel das Futter, was sie nicht benötigen oder mögen einfach rauswerfen. Dafür ist mir das zu teuer. Es wird zwar einiges am Boden gesucht, aber sehr viel keimt dann und wächst alles zu. Außerdem gibt es dann weniger Konkurrenzdruck, wenn die Vogelarten sich verteilen auf die Näpfe oder Futterstellen. Gerade die kleinen Vögel werden von den vielen Staren leicht verdrängt. Auch Wasser gibt es an 4 Stellen.
Ich habe ein großes Haus wie dieses in ca 1 m Höhe stehend. Das habe ich mal bei Ebay gekauft. Es ist von allen Seiten zugänglich und wird stark besucht. Hier sind die Saaten, Knödel und 2x Fettfutter drin.
https://www.bauhaus.info/vogelfutter...aus/p/17654064
Dann ein etwas kleineres Haus wie dies, auch von Ebay. Das steht tiefer auf einem großen umgedrehten Blumentopf, da wir letzten Sommer Ratten hatten. Sonst war es direkt am Boden. Hier ist Fettfutter drin.
https://www.glueckskeiler.de/de/Jagd...irkenholz.html
Ein kleines hängendes Haus wie dies, das an der Rückwand zu ist. Das hängt im Baum mit Fettfutter. Gekauft im Supermarkt im Herbst.
https://www.hornbach.de/shop/Vogelfu...nt.zoo.product...
Und dann hängt noch die Futtersäule mit den Sonnenblumenkernen.
Meisenknödel im Netz gebe ich nicht mehr, da werfen sie zuviel von runter und das gammelt und ich sammle es wieder für die Tonne auf. Wenn man möchte, kann man noch Weichfutter für Insektenfresser bzw. für die Jungenaufzucht anbieten. Da würde ich das von Claus nehmen. Hatte ich auch schon mal, ist mir aber aktuell zuviel Geld.
http://www.vogel-shop.de/index.php?p...infutter-i-rot
Ein gutes Aufzuchtfutter ist ein hart gekochtes Ei durch ein Teesieb drücken und mit in Wasser eingeweichtem und gut ausgedrücktem Zwieback auch durchs Teesieb gedrückt 1:1 vermischt anbieten. Leider ist die Haltbarkeit nur kurz, muss innerhalb 3 Tagen verbraucht werden. Aber die Vögel lieben es und für die Jungtiere und natürlich auch für die Eltern ist es ein gesunder Ersatz für fehlende Insekten.
Hier sind noch weitere Haus Ideen. Vielleicht ist etwas passendes für dich dabei. Sonst mal bei Ebay suchen.
https://www.google.de/search?q=vogel...pr=1.5#imgrc=_
Hallo Teddy,
vielen herzlichen Dank für die vielen Tipps, Anregungen und Links:umarm:
Ich habe leider nur einen kleinen Balkon und kann daher nicht so viele Vogelhäuser hinstellen.
Mein Problem sind hier auch die Stare und auch Tauben, sie verdrängen die kleinen Vögel.
Die Stare gehen sogar an den Meisenknödelhalter der an dem gehegegitterelent hängt und bedienen sich da.
Auch hier lassen sie viel fallen, ich denke auch bei mir wirds besser sein die Knödel in einem Napf anzubieten.
Auch wenn ich z.B. 1 größeres und daneben ein kleines Futterhaus hinstelle würden die kleinen Vögelchen sich nicht rantrauen wenn an dem anderen Haus die Stare und Tauben futtern, hab ich die Befürchtung.
Das ist alles so ein Mist das mein Balkon vollkommen offen ist, da wird das ganze Vogelfutter nass wenn ich es in Schalen auf dem kleinen Camping-Balkontisch anbiete.
ich frage mich schon die ganze Zeit wie und wo ich das Futter (Wellensittich-und Kanierenfutter) für die kleinen Vögel anbiete, Futterspender geht ja nicht, da fallen die kleinen Körnchen durch.
Das mit dem gekochtem Ei und Zwieback ist auch ein toller Tipp, bei der Starenbande ist das bestimmt im nu verputzt:)