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Sie schreibt selbst , dass das Tier keinerlei Lebensqualität mehr hat, sorry aber das ist der Zeitpunkt, an dem Mann als Halter fürs Wohl des Tieres entscheiden muss und nicht noch wartet bis man selbst im Kopf soweit ist. Diesen Zeitpunkt gibt es nicht. man will es eigentlich nie, aber es gibt den Zeitpunkt, wo man Tiere nicht quälen sondern erlösen sollte
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:good:
Mittlerweile tut mir das Tier nur noch unendlich leid…. :ohje:
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Sehe ich genauso Mottchen und handhabe ich persönlich auch so bei meinen eigenen.
Hab den Eindruck, dass es aber besonders Haltern schwer fällt, loszulassen, wenn sie noch nicht oft ihre Tiere einschläfern lassen mussten.
Dachte, wenn ein kundiger Tierarzt nochmal in Ruhe erklärt, dass es keine Hoffnung mehr gibt und es im Sinne des Tieres ist es von seiner Quälerei zu erlösen, dass es dann leichter fällt.
Erinnere mich halt noch gut an einem Fall wo das auch geklappt hatte. Die Halterin tat sich da auch schwer ihr Tier zu erlösen und sie wurde dann von einer aktiven zu derer Tierärztin geschickt, die nochmal in Ruhe erklärte, dass es besser fürs Tier wäre, es zu erlösen, was der Halterin dann leichter fiel, weil die Tierärztin wohl in Ruhe auf die Erkrankungen und der Lebensqualität einging und sie ebenfalls zum erlösen riet.
Finde halt, dass man bei einem so alten Tier kein schlechtes gewissen haben braucht, wenn man es erlöst.
Nur wenige Tiere werden überhaupt 10 Jahre, geschweige denn 11 Jahre oder älter.
Tiere können sich glücklich schätzen, dass es bei ihnen erlaubt ist, sie bei unheilbaren Erkrankungen und Leiden sie erlöst werden können.
Ist zwar schlimm für jeden Halter, aber sterben gehört genauso zum Leben, wie das Leben an sich.
Jedes Lebewesen sollte aber sich nicht unnötig quälen müssen, das wünscht man sich doch nicht für das Tier, dass man liebt...
Blitz, so hart es für dich ist... Bitte lass sie erlösen.
Zu leiden, das hat sie doch nicht verdient, meinst du nicht?:ohje:
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Hier ist wohl alles an Ratschlägen gesagt. Wir schließen daher vorerst.