Ach Mensch... aber gut, dass ihr das durch das RöBi gesehen habt :umarm:.
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Ach Mensch... aber gut, dass ihr das durch das RöBi gesehen habt :umarm:.
Die Arme. :taetschl::taetschl:
Mein Jack hat auch Arthrose und Spondylose und bekommt neben Traumeel auch Zeel! Hagebuttenpulver ist auch entzündungshemmend und hilft bei Gelenksproblemen...
Danke für den Tipp :kiss:
Du kannst zudem auch Ingwer füttern und Weide. Beides ist auch entzündungshemmend :freun:.
Weide, Bambus und Haselnuss haben sie. Noch haben die Bäume ja noch Blätter. Noch... Muss ich den Ingwer irgendwie zubereiten?
Viele mischen den unter eine zermatschte Banane
Hier wird die Knolle direkt bei Bedarf gefressen. Haley hat - also sie im Wachstum war - eine Knolle an zwei Tagen gänzlich aufgefressen :rw:.
Meine nehmen den Ingwer und Rettich nur geraspelt in Babygläschen Breie verrührt an.
Gute Besserung für deine kleine.:umarm:
Meine Spondylose Dame bekommt Onsior Tabletten.
Danke. :kiss:
Jetzt hab ich ja eine Ideen zum Ausweichen, wenn die jetzige Therapie nicht hilft. :good:
Sally hat damals auch Onisor und einiges von Heel bekommen. Wenn es dich interessiert, schaue ich nochmal nach.
Dazu Lasertherapie, Blutegel und Futterzusätze. Backmotion, Arthro Green von cd vet und zum Schluss Cortison. Letzteres war aber kurz vor ihrem Tod, als wirklich letzte Möglichkeit. Und immer schön Wärme (Rotlicht).
Ich werde immer ratloser. Soll ich nun täglich die Medikamente wechseln plus bezahlen, weil jeder eine andere Idee hat?
Sie bekommt doch Rodicare Arthrin, Traumeel, Weide, Schmerzmittel...
Darf ich nicht erstmal schauen, ob ihr das hilft?
Ich bin dankbar für die Ratschläge.
Ich verstehe deinen Beitrag über Alex nicht, Margit. Du MUSST gar nichts. Mit unseren Erfahrungen wollten wir unterstützen. Mehr nicht. Wenn das nicht gewünscht ist, ist das auch in Ordnung.
Alles Gute weiterhin für die Patientin.
Ich habe das Gefühl, alles falsch zu machen. Kaum schreibe ich, was sie bekommt, werden Verbesserungsvorschläge gemacht, dass ich was anderes geben soll etc.
Onsior macht zwar nicht die Niere kaputt, geht dafür aber auf die Leber. Es ist auch nicht ohne.
Man hätte doch einfach schreiben können, wenn Linas Therapie nicht hilft, gäbe es noch die und die Alternativen. Aber so, wie ich es hier auffasse, soll ich austauschen.
Kann sein, dass ich überreagiert, aber ich hatte schon Angst, hier überhaupt was zu fragen.
War auch das letzte Mal. Ich kann es eh nicht recht machen und helfe meinen Tieren nicht richtig mit der von meiner TÄ verordneten Therapie.
:umarm: Ich glaube du weist genauso gut wie ich ja auch, dass Frau N eine gute Tierärztin ist und du auch nichts falsch machst.:umarm:
Halte dich einfach an die Therapie von der Frau Dr. und gut ist. Sollte das nichts bringen und die Tierärztin auch nicht weiter wissen, kann man immer noch hier rein schauen und mit ihr gemeinsam überlegen, ob die hier erwähnten Dinge auch bei deinem Mädel hilft oder nicht.
Ob es hilft, kann nur deine Tierärztin entscheiden, sonst niemand hier, denn nur ihr habt das Röntgenbild gesehen und wisst wo genau die Probleme sitzen.
Es ist wirklich manchmal erschlagend, was man für Infos hier bekommt, die im Grunde aber nur gut gemeint sind, das empfindest nicht nur du so. Mich stresst es zum Teil auch oft sehr und ich antworte dann einfach einen Tag dann mal nicht, letztlich sollte man sich ohnehin an den Therapieplan des Tierarztes halten. Lass dich durch die vielen Ratschläge nicht verrückt machen und verunsichern, du machst gar nichts falsch.:umarm:
Also ich habe mir den Thread nochmal durchgelesen: ich sehe hier Anteilnahme und Erfahrungsberichte. Nirgendwo steht oder wurde von jemandem behauptet, dass Margits Therapie falsch ist. Im Gegenteil, hier sind Hinweise gegeben worden, was man noch unterstützend geben kann. Ich sehe Hinweise zu Ingwer, Weide oder Hagebutte nicht als Zweifel an der Therapie. Und auch der Hinweis auf ein alternatives Schmerzmittel ist ein Erfahrungsaustausch. Dafür ist das Forum doch da? Das als erschlagend (hier in diesem Fall) zu bezeichnen - entschuldigt bitte - halte ich für maßlos übertrieben :rw: und finde es den Leuten gegenüber, die sich die Zeit nehmen hier zu antworten, auch nicht gerecht.
Ich habe mich doch mehrfach bedankt und geschrieben, dass ich z.B. Ingwer geben werde und andere Vorschläge im Hinterkopf behalte.
Es steht einem ja frei Erfahrungen auszutauschen. Meiner Ansicht nach ist genau dafür ein Forum da denn kein TA oder Halter kann Alles wissen.
Wer meint er macht zusammen mit seinem TA alles richtig und möchte gar keine Tipps und Inspirationen der möge doch dann einfach keinen Thread eröffnen. Leute die hier antworten schenken Energie und Zeit.
So war das doch gar nicht gemeint.:ohje:
Wenn der Hersteller aber doch schon schreibt, dass derjenige sich für die Ratschläge bedankt und jetzt erstmal Ingwer ausprobiert, braucht man diesen doch nicht mit noch mehr Ratschlägen belagern, das empfinde ich auch immer wieder als überfordernd, weil man völlig durcheinander kommt und verunsichert wird auch, so geht es mir jedenfalls oft.
Und mit den Tierärztin, müsste doch mittlerweile bekannt sein, dass Margit immer nur zu kompetenten Tierärzten fährt und sich auch nicht vor Fahrten zu Fachärzten scheut.
Es kommt da doch auch auf den Halter an und Margit ist hier doch kein unbekanntes Blatt.
Wenn sie Hilfe braucht, fragt sie und wenn nicht, dann nicht. Sie macht doch gar nichts falsch...
Amber :kiss:
Du triffst es auf den Punkt.
Es ist manchmal wirklich schwierig. Ich hatte mal einen Thread zu Lina`s Spondylose erstellt und kam 21!!! verschiedene Medikamente und Homöopathika vorgeschlagen. Jeder meinte, sein Vorschlag sei der Beste.
Ich aber bin bei dem Thema unerfahren, hatte vorher noch nie ein Tier mit Spondylose. Woher sollte ich also wissen, wo ich anfange?
Das selbe hier... Natürlich ist Onsior nicht verkehrt. Aber es sollte wegen seinem COX2-Hemmer eher bei aktivierter Arthrose bzw. Arthritis eingesetzt werden. Ob Lina das aber hat, weiß ich nicht.
COX2-Hemmer gehen sehr auf den Magen, ich habe chron. Spondylarthritis und nehme sie seit fast 10 Jahren.
Unter der Behandlung mit COX2-Hemmern müssen alle 3-6 Monate die Leberwerte kontrolliert werden, so auch unter Onsior.
Metacam scheint den Organen weniger zu schaden. Ich hoffe ja auch, dass sie es nicht dauerhaft braucht. Meine beiden leben bei mir im Wohnzimmer und Lina zeigt zum Glück sehr gut, wenn sie Schmerzen hat. Das heißt, ich kann Schmerzmittel gezielt dann einsetzen, wenn sie Schmerzen hat und nicht grundsätzlich täglich.
Ich denke, in der Situation „denkst“ Du falsch... :umarm:
Jeder hier hat Erfahrungen mit unterschiedlichen Mitteln gemacht... gute, aber auch weniger Gute.
Mit den schlimmen Sohlengeschwüren bei Terence :sad1: hab ich hier so viel Rat und Hilfe bekommen.... in der Masse an Hilfsmitteln hätte ich unendlich viel an seine Füßchen schmieren müssen... mit ungewissem Ausgang...
Ich hab die hier gegebenen Tipps zusammengeschrieben und mit zu meiner TÄ genommen und dann haben wir gemeinsam überlegt was für ihn das beste sein könnte...
Dennoch behalte ich auch Onsior im Hinterkopf und werde meine TÄ dazu befragen. :umarm:
Du, mir ist das völlig gleich ob Du das machst oder nicht!
Ich habe damit die bessere Erfahrung insbesondere wenn Spondylose dabei ist.
Nebenwirkungen bei Dauergabe hatte ich weder bei Metacam (was übrigens ebenfalls auf den Magen geht) noch bei Onsior. Untersuchungen ergaben das bei doppelter bis 5-facher Dosis über 6 Monate keinerlei Veränderung im Blutprofil sichtbar sind.
Es ist doch völlig klar das Du im Forum mehr Vorschläge erhältst als umsetzbar sind, genau darum geht es aber doch: Input bekommen!