Ich danke dir!
Ja es ist echt ganz blöd :-(
Druckbare Version
Ich danke dir!
Ja es ist echt ganz blöd :-(
Wenn der Verdacht auf bösartigen Tumor besteht, würde ich die Lunge röntgen lassen (da kommen am schnellsten Metastasen).
Sollte dort etwas vorhanden sein (was ich nicht hoffe!!) würde ich ihr persönlich die doch sehr große OP ersparen und sie palliativ behandeln...
Die op wurde auf gestern vorgeschoben, da ein anderer die op angesagt hat.
Sie wurde vorher geröngt und zum glück ist die lunge frei :-)
Flöckchen ist auch schon ziemlich fit und hat gestern abend schon angefangen gut zu fressen :froehlich:
Gottseidank :umarm:!
:froehlich:
tapferes Flöckchen:taetschl:
weiter so!
Ja ich bin total happy :-)
Danke euch
Flöckchen geht es zum glück wirklich gut. Sie hat sie op echt super weggesteckt. Der ta war auch ganz überrascht :-)
Ja das man das nicht so laut sagen mag, kenne ich :-/
Schon blöd, wenn man sich gar nicht traut, sich zu freuen. Kann das total nachempfinden.
Ganz liebe grüße
Morgen bringen wir unsere Häsin zur Kastra... ohjeh.
Vor einer Woche haben wir mit Panacur ind Vitamin B angefangen aufgrund ihres EC Anfalls im November.
Habt ihr im Gehege nach der OP Möbel verändert? Also so, dass sie nicht springen können? Stell ich mir schwierig vor, da wir dann ja die Häuser rausnehmen müssten. Zudem Haben wir eine Treppe zur obersten Etage des Stalls- das ist ihr liebster Rückzugsort, den würde ich ihr ungern nehmen.
Hmmm...
Und Toiletten aber erstmal mit Handtüchern statt Pellets/Stroh oder ist das auch abhängig von der Naht?
Danke!
Fibi wurde gestern kastriert und hat die OP gut überstanden. Es war ein Tumor in der GB vwrmutlich bösartig, wird in der Patho geprüft. Aber laut Röntgenbild hat er (hoffentlich) noch nicht gestreut.
Fibi sitzt bis auf wenige Ausnahmen nur in einer Ecke/unterm Häuschen. Futter biete ich ihr dort alles an. Aber sie frisst nur ab und an, wenn ich es ihr gezielt anbiete - Kräuter und Haferflocken.
Manchmal gierig/freudig, aber manchmal verweigert sie auch. Aber in mini-Mengen.
Schmerzmittel haben wir Novalgin vom TA mitbekommen, sollen wir 2-3 mal täglich geben. Ich gebe noch Sab. Zudem hab ich ein klein bisschen gepäppelt, als ich ihr ohnehin die Medis gegeben habe.
Aber hier bin ich wieder unsicher und da streiten sich ja die Geister: Päppeln ja oder nein? TA sagt ja, so lange sie nicht genug/normal frisst. Andere sagen, nein, Fressunlust nach so ner OP ist normal. Päppeln kontraproduktiv... hmmm.
Dass sie heute noch so inaktiv und zurückgezogen ist, ist ja noch normal, oder?
(Sorry, steht ja alles schon in tausend threadeinträgen, aber wenn man selbst betroffen ist, braucht man doch nochmal Rat/Zuspruch/Bestätigung).
:umarm:
Das Novalgin bitte 3x am Tag geben und zwar alle 8h. Es verliert sonst an Wirkung. Ansonsten würde ich auch nicht zufüttern. Auch wenn es nur kleine Mengen sind: Hauptsache, sie frisst regelmässig.
Päppeln würde ich wirklich nur, wenn das Tier viel zu wenig frisst oder eben gar nix.
Danke!
Ja, Novalgin geben wir 3 mal
Wie geht's ihr jetzt zorro?
Ich kenne das, man ist so unsicher und möchte nur das beste! Frisst sie mittlerweile?
Eben war sie aus ihrer Ecke gekommen und in die Toilette. Da betteln sie immer um Cranberries... ihr Partner (der ihr ja seit gestern nicht von der Seite weicht)hat auch promp gebettelt und da hat sie auch vorsichtig Männchen gemacht und Cranberries genascht. Danach aber wieder in ihre Ecke. Aber das sieht ja schon deutlich nach Besserung aus!!!:herz:
Viel Frisches oder Heu frisst sie aber nicht.
Das hört sich relativ normal an nach so einer großen OP. :umarm: Schade, dass nicht auch Metacam gegeben wurde.
Es gibt einfach zu viele TÄ, die mit Schmerzmitteln geizen zu Lasten der Tiere. Die sollten sich mal auf dem Gebiet für kleine Heimtiere weiterbilden.
Geben seit heute auch Metacam.
Wir waren heute zur Kontrolle und da hatte ich gefragt. Die TÄ meinte, dass sie es immer so mache: 1mal tägl Metacam und dann noch ruhig 3 mal Novalgin. Und sie wusste, dass wir noch Metacam zu Hause haben.
Entweder die andere TÄ hatte es meinem Mann falsch gesagt oder er falsch verstanden.
Beides möglich... Aufgeschrieben war es jedenfalls nicht.
Kontrolle war aber gut: ist nicht an die Naht (innenliegend), kein Fieber/keine Untertemperatur.... alles ok.
Die TÄ sagte auch, dass ihre eigenen Kaninchen immer erst nach 3 Tagen wieder richtig fraßen und sie bis dahin gepäppelt hat.
Fressen ist noch nicht doll, aber sie wird agiler und flieht vor der Medigabe :coffee:
Aber das klingt doch super :umarm:. Jetzt geht es sicherlich schnell wieder bergauf.
Ja, ich bin auch erleichtert. Hatte schon Angst vor der OP.... gerade mit dem EC im Hintergrund hatte ich Sorge.
Danke Euch!
Nach allen Weiber-Kastras die ich bis jetzt hatte bin ich dazu übergegangen dass ich mir nur dann Sorgen mache wenn ein Tier unter ausreichenden Schmerzmitteln gar nichts selber zu sich genommen hat und zwar nur dann, wenn die OP schon einige Stunden her war...
Bei Stupsi war ich noch unsicher, hab sie sogar aus Angst von ihrem geliebten Partner getrennt, aber fütterungstechnisch bin ich ruhig geblieben, denn sie hat gefressen, wenn auch nur wenig und selektiv..
Bei den beiden Monstern war ich dann schon ruhiger, aufgrund ihrer Charaktere mussten sie allerdings einen Body tragen, allerdings hab ich mich irgendwann „geärgert“ dass ich sie mehrere Tage mit AB „nerven“ musste, denn sie haben ab dem OP-Tag gefressen als sei nichts gewesen...
Deswegen mein Tipp...: Beobachte sie gut, Du kennst sie am besten, und wenn Dir etwas Außergewöhnliches auffällt greife ein, ansonsten ist alles ok.
Danke!
AB gibts hier nicht. Body auch nicht (Naht innen vernäht... bisher nicht dran gegangen), und ihr Partner weicht ihr nicht von der Seite. Auch wenn sie sich sonst nicht immer grün sind- er schubst mich von ihr weg, wenn ich komme:herz:
Sie ist wieder ganz die Alte!!!
Aber das „normale“ Fressen hat echt gedauert...eigentlich erst seit Sonntag/Montag so richtig.
Aber sie wirkte davor schon total fit und normal- nur eben mäkelig im Fressen. Schmerzmedis hatte ich ausschleichen lassen.
Blöde Frage: können Schnerzmittel auf den Appetit schlagen? Denn seit ich gar keine mehr gebe frisst sie normal. Wird aber eher Zufall sein.
So, am Dienstag ist es nun auch bei uns soweit, Luna wird kastriert. Und ich bin schon seit Tagen durch den Wind. Ich stelle fest - je mehr man über Kaninchen weiß, desto mehr Sorgen macht man sich. Bei einer Kastra vor Jahren, als ich noch blutiger Kaninchenanfänger war, war ich wesentlich ruhiger. Und so hoffe ich hier noch auf ein paar Tips und aufmunternde Worte :rw:
Ich nehme das Partnertier mit in die Klinik, da er einen Kontrollherzultraschall sowieso benötigt. Und dann ist abgesprochen, dass die beiden schon nach der OP zusammen sind. Ich hoffe, dass das beziehungstechnischen Komplikationen vorbeugt.
Aus dem Gehege werde ich alle Häuser und Türme, wo sie draufspringen können, rausnehmen. Aber was mach ich mit der Käfigunterschale, die als Toilette dient? Da müsste sie ja auch über den Rand springen und der ist ja auch so knapp 20 cm. Ist das ok? Toilette und auch ein paar weitere Stellen im Gehege werde ich mit Laken und Handtüchern auslegen, einfach auch, damit das PVC wärmer ist. Rotlichtlampe habe ich zur Sicherheit hier. Päppelnahrung auch und jede Menge Kräuter und Lieblingsfutter wird besorgt.
Bei Schmerzmittel bestehe ich auf Metacam, oder? Novalgin hab ich noch zu Hause. Und was ist mit AB? Wenn ich keines mitbekomme, soll ich darauf bestehen oder dann einfach ohne?
Ob meine Kleine an die Wunde geht, kann ich schwer abschätzen. Aber da sie eigentlich ALLES annagt, befürchte ich schon. Sollte ich vielleicht gleich einen Body mit in die Klinik nehmen, damit sie gleich mit dem Ding aufwacht?
Und wie merkt man, dass mit dem Kreislauf oder der Temperatur etwas nicht in Ordnung ist? Temperaturmessen trau ich mir ehrlich gesagt nicht wirklch zu.
Sorry, für den langen Text. Ich fühle mich echt wie ne panische Glucke. Aber ist mein Plan so gut? Hab ich was vergessen? Sollte ich noch was beachten?
Das mit der Käfigunterschalte sollte kein Problem sein, ich hatte die erste Woche Handtücher drin und kein Streu und Heu.
Kann aber auch sein, dass sie Schmerzen beim reinhüpfen hat und daneben macht.
Du könntest auch als Alternative so eine Schuhabtropfwanne organisieren.
Sowas in der Art: https://www.amazon.de/Schuhtablett-S...hale+gro%C3%9F
Ist gerade meine Rentner-Toilette und ganz flach.
Heu gabs über eine Raufe die drüber hing. Sie lag die ersten 2 Tage komplett im Klo und ist nicht gehoppelt und hat nichts alleine gefressen.
Erst ab dem 4. Tag ging es wieder bergauf. Aber das war ein Extremfall und eine nicht zu empfehlende Tierklinik, welche vor 7 Jahren den Eingriff vorgenommen hat.
Leider hatte ich damals eine ziemlich beschissene Weibchenkastra, mir wurde das Tier damals mit Untertemperatur und total schlapp zurück gegeben :ohje:
Du merkst es, weil das Kaninchen inkl. Ohren sich sehr kalt anfühlt, sie liegen dann platt rum.
Je nach Schmerzen würde ich Novalgin und Metacam in Kombination verabreichen, nach Rücksprache mit dem Tierarzt.
Zumindest für die ersten Tage.
Ich habe damals Temperatur gemessen, hatte es aber so im Gefühl bzw. es gespürt, dass sie viel zu kalt war.
Was das Antibiotika angeht - Lea hat damals welches bekommen, ich kann aber nicht sagen, ob das notwendig ist.
Ansonsten bist du super vorbereitet. Den Body würde ich vielleicht mal mitgeben. Mein Männchen hat 30 Min. nach seiner Kastra
die Fäden selbst gezogen, sodass nochmals vernäht wurde. Mein Weibchen hatte für den ersten Tag ein Pflaster drüber.
Das hat sich in Ruhe gelassen, die Schmerzen und die Untertemperatur waren wohl die Ursache hierfür.
Dein Plan klingt super!:umarm:
Neben Lieblingsfutter würde ich noch was zum päppeln bereit halten in Breiform.
Mach dir nicht so viele Sorgen, ich kenne eigtl. niemand bei dem es so blöd lief, wie bei uns damals :umarm:
Ganz im Gegenteil, die Mädels waren relativ schnell wieder fit und die alten.
Bei uns sah das damals so ab ersten Tag aus. Alleine ihr Gesichtsausdruck ...:ohje:
Anhang 163442
Nähen sie dort nicht intracutan? Dann können sie nämlich nichts annagen.
Bei hohen Kloschalenrändern habe ich entweder Weidenbrücken darüber gesteckt oder eine Handtuchstufe davor und dahinter gemacht. Partnertiere habe ich auch schon mit abgegeben, bei uns klappen aber beide Versionen gut. Ich bekomme Tiere natürlich nur dann mit nach Hause, wenn sie komplett wach sind und die Temperatur im grünen Bereich. Ebenso gibt es eine umfassende Schmerztherapie mit Metacam und Novalgin für die ersten Tage. Daher halten sich bei uns Probleme im sehr kleinen Rahmen, also dass am ersten Tag etwas weniger oder schon mal nicht gefressen wird. Dafür halte ich Päppelbrei vor.
Unsere Mädchen habe ich erst bei der TÄ abholen können, als sie vollständig wach und auch mit der Temperatur stabil waren.
Sie wurden subcutan genäht, so dass da (bis auf den Endknoten) nichst zum Aufknabbern war. Es hat sich aber auch keine für die Naht interessiert, deshalb würde ich das erst abwarten, bevor ich sie in einen Body zwängen würde. Den vorrätig zu haben, schadet aber bestimmt nicht.
Das Klo war normal eingestreut und da restliche Gehege wie gewohnt mit Teppichen ausgelegt.
Als Häuschen-Ersatz diente ein Eierkarton mit einer dicken Fleece-Decke drunter und kleinem Teppich drüber. Der wurde auch gerne als RÜckzugsort angenommen und in den ersten Tagen hatten sie auch kein Interesse da rauf zu springen.
Gekonnt hätten sie wohl, denn der Klorand war gar kein Problem. Falls du siehst, dass es Luna schwerfällt, kannst du als Einstiegshilfe auch ein Weidenbrücke drüberlegen oder Teppiche/Handtücher zusammenrollen und davorlegen.
Eine unserer Häsinnen vertrug kein Metacam und bekam daher Novalgin, war aber direkt nach der OP topfit.
Die andere brauchte zum Metacam die ersten Tage zusätzlich Novalgin. (Novalgin kann die Körpertemperatur senken, nicht vergessen)
Auf das AB für zuhause würde ich nicht unbedingt bestehen, da es nur zur Prophylaxe dient und wenn steril gearbeitet wurde, ist es auch eigentlich nicht nötig.
Mach dich nicht verrückt, wird bei einem kaninchenkundigen TA schon alles gut gehen.
Aber ich verstehe dich, meine Mädchen waren schon 6 und 7 Jahre alt und ich hatte gehörig Fracksausen. :umarm:
Ist intracutan das gleiche wie subcutan? So wird dort genäht. Und dann kann da nix passieren? Das wäre ja toll.
Nach Hause gegeben werden sie auch erst komplett wach und möglichst, wenn sie selbst was fressen. Ob das dann genug ist oder man noch zufüttern muss, das muss ich dann sehen.
Wenn ich mir wegen der Schmerzmittel unsicher bin, bekommst du einfach noch eine PN von mir *g*
Haben deine Tiere AB bekommen?
PN geht bei mir nicht, Mail aber gerne.
Ja, meine Tiere haben mindestens 5 Tage Baytril bekommen. Erst einmal wage ich zu bezweifeln, dass man 100 % keimfrei arbeiten kann, dann müsste auch der Kopf unter eine Käseglocke und die Raumluft steril sein. Meine TÄ geben das zur Sicherheit, die Naht ist ja auch noch nicht ganz zusammengewachsen.
Hauptsache, du hast alle Schmerzmittel nebst Dosierungen und Uhrzeiten Zuhause. Meine TÄ haben ein Schmerzseminar besucht und ihre ohnehin schon gute Schmerzmedikation noch einmal angepasst. Ohne Schmerzen zu sein fördert auch die Wundheilung und es handelt sich hier nur um wenige Tage der Gabe.
Schmerzmittel sind nach meiner Erfahrung einfach das A und O..
Stupsi fing erst wieder an zu futtern als sie schmerzfrei war... die Monster-Ladies waren allerdings anders drauf... kaum waren sie wieder „fit“ (ca. 4 Stunden nach dem wieder Wachwerden) haben sie erstmal gemeinschaftlich ihren armen Bruder verdroschen und sich dann über ihre Futterschale hergemacht..:rw:
Am nächsten Tag gab es nochmal Schmerzmedis, die Gabe war für mich augenscheinlich schmerzlichen als für die Ladies...
Da sie vom ersten Tag an vernünftig futterten, hab ich die Medis dann weggelassen und nur nach der Naht geguckt ob dort etwas „unschön“ aussah, denn vorbeugend gab es kein AB (auf Wunsch hätte ich es aber bekommen)...
Ich bin mir mit dem AB auch voll unsicher. Klar, es hat total Nebenwirkungen. Aber wenn es erst mal bei so einer OP eine Entzündung gibt - die kann ja theoretisch sicherlich auch innerlich sein - wird man das sicher nicht gleich merken und wenn man es dann merkt, habe ich Angst, dass es vielleicht zu spät sein könnte :gruebel:
Du merkst es am Verhalten des Tieres...
Meine TAs geben nicht mehr bei jeder OP zur Sicherheit AB. Es kommt immer darauf an was der TA in der OP vorfindet.
Bei Weibchenkastras bei denen die GB intakt und relativ unauffällig und v.a. nicht entzündet ist, gibt es kein AB. Ich hatte dahingehend auch nie Probleme.
Man beobachtet die Tiere ja auch deutlich intensiver nach so eine OP.
Kaninchen haben allerdings die Besonderheit das sie auf die Manipulation am Fettgewebe ganz sonderbar reagieren, z.B. mit Nekrosen. Meiner Peppermint ging es 4 Tage gut von da an kämpften wir mit 2 ABs zwei Wochen um ihr Leben. Ich kann mir vorstellen das dies auch ein Grund ist warum manche TAs prophylaktisch AB geben.
Hallo, kann man auch ältere Tiere kastrieren? Die Rede ist von einem 7 jährigem Weibchen. Oder steigt irgendwann das Risiko? Das Weibchen ist ansonsten fit. Sie nervt ihren Partner allerdings durch ständiges Gerammel... . Nicht mein Kaninchen*g*
Wenn das Tier ansonsten allgemein gesund ist, kein Problem!
Meine wurden im Alter von 7+8 Jahren kastriert. Ich habe sie vorher gründlich durchchecken lassen, inklusive Blutbild und Röntgen.
Aber ich würde im Vorfeld auf jedenfall beide Tiere mal gründlich tierärztlich untersuchen lassen. Vielleicht hat das Weibchen eine Veränderung der Gebärmutter und ist deshalb hormongesteuert (kann sich ja auch so äußern) oder mit Partner stimmt was nicht und das zeigt sich in Dominanzgehabe.
Ich schließe mich inwi an. Inklusive der Untersuchungen.
Bei mir werden Häsinnen allen Alters kastriert, auch noch Zehnjährige. Aber eben erst nach gründlicher Voruntersuchung.
Gut klar, das eh :). Gebe ich mal so weiter, danke!^^
Bei meiner Lee ist es kommenden Freitag endlich soweit-ich schiebe das schon etwas her. Aber im Winter wollte ich es nicht machen lassen, dann stand der Umzug an und nun isses schon soweit.....
Meine TÄ meinte vor paar Tagen, dass es eig. auch kein vorsorgliches AB gibt. Allerdings ist sie chron. Schnupfer, und wie Katharina schrieb, arbeitet man ja nicht komplett steril..... Mir wäre Baytril über paar Tage eigentlich ganz recht...Mal sehen :strick:
Ich drück euch schon mal vorsorglich die Daumen.
Bei mir hatte es ja nun ohne AB alles geklappt.
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber bei Yuna damals gab es auch Baytril. Muss ich mal nachlesen.....
Bei Lee gehe ich davon aus, dass wir bestimmt einen Body brauchen werden :strick:
Gestern war unsere Kastra......
Beim abholen sagte meine Tä, dass es gut und richtig war, prophylaktisch zu kastrieren. Die GM war wohl schon etwas aufgeschwollen und über kurz oder lang hätte sich da was angebahnt. Sie ist eigentlich ganz gut drauf, frisst auch selbständig (auch ohne Schmerzmittel)-allerdings hat sie zwischen den festen Köttels immer wieder Matschkot-meist kommt eine Kombi aus festen Köttel mit Matschkot raus.
Gestern lag sie auch schon platt auf dem Bauch, das seitliche langgestreckte Liegen hingegen meidet sie und steht sofort wieder auf. Heute hing sie vorne bis ca. Körpermitte auf dem Rand des Kuschelkissen, während der Rest hinten auf dem Boden lag :rollin: Hab sie schon in den tollsten Stellungen liegen sehen.
Schmerzmittel ist sie gut abgedeckt, auch Baytril für 7 Tage gibt es (war mein Wunsch, hätte es aber sowieso gegeben). Bin gespannt ob sie das Pflaster auch brav in Ruhe läßt. Habe meiner TÄ aber direkt gesagt, dass ich sie in einen Body stecke, sollte ich sehen, dass sie an die Naht geht oder das Pflaster abbeißt.