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Nils ist putzmunter,kommt direkt auf mich zu und wenn man ihn streichelt knuspert er mit den Zähnen:herz:
Ich möchte nicht das er noch länger alleine ist,will aber auch nicht meine Kaninchen mit irgendwas anstecken.
Da bei ihm der Tumor oder die Entzündung nie behandelt wurde
wundert es mich nur das sich der Tumor? von alleine verkleinert hat.
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Ein Tumor bedeutet ja erstmal nur das irgendwie ne Geschwulst da ist. Wenn diese z.B. mit Flüssigkeit/Eiter gefüllt und dieser irgendwo austreten kann könnte das eine Verkleinerung erklären....
Wenn es Eiter wäöre würde es ihm jedoch dann natürlich schlecht gehen....
Habt ihr über eine OP gesprochen oder läßt die Lage des Tumord das gar nicht zu?
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Laut TA soll ja keine weiter Behandlung nötig sein.Wir fahren nachher zu meiner TA.Morgen werde ich ihn mit meinen vergesselschaften.
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Wie sieht es mit dem Blutbild aus?
Wenn das Etwas mit Irgendetwas gefüllt ist, könnte diese Füllung auch verloren gehen. Eine kräftiger Tritt in den Bauch bei einer VG könnte problematisch sein.
Zysten oder Eiter könnte der TA aus dem Blutbild wahrscheinlich herauslesen. Punktieren, Röntgen?
Ich mein bei den Hühnern sag ich, aha Tumor und belasse es dabei. Aber die Medizin bei Kaninchen ist doch schon etwas weiter.
Ich hab Eva an einem geplatzten Lebertumor verloren, nachdem ihre Tochter sie angegriffen hat.
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Ich warte ab was meine TÄ nachher sagt dann entscheide ich wie es weitergeht mit Nils.
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Wäre schön, wenn er bald Gesellschaft bekommen könnte. Daumen sind gedrückt.
Als durch Zufallsbefund bei einem meiner Böckchen ein Lymphom/Tumor zwischen Herz und Lunge festgestellt wurde, hab ich mich für die "Weniger-ist-manchmal-mehr-Variante" entschieden.
Er bekommt seit ca. 8 Monaten täglich ...Prednisolon/Cortison in ein Leckerchen verpackt, welches er freiwillig nimmt und gut. Keine begleitende HeelTherapie, kein Blutbild. Möcht ich einfach nicht
wissen.
Eine Heilung gibt es nicht, deshalb auch keine stressigen TA-Besuche und keine Fixierung/Einfangen zwecks Medi-Gabe.
Und so lange es so stressfrei für Tier und Mensch funktioniert, darf er hoppeln, buddeln und immer noch klären.
Der Tumor ist anfangs auch geschrumpft, danach blieb er auf dieser Größe. Ein Röntgen steht nochmal an
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Meine TÄ hat ihn kurz bei mir durchgecheckt.Sie hat ihn abgehört und abgetastet.So weit alles fit.Seit Nils bei mir ist hat er schon 120g zugenommen.Wir wollen ihn nicht unnötig stressen.Da überhaupt nicht klar ist was bei ihm festgestellt wurde haben wir ihn nicht mit in die Praxis genommen.Meine TÄ telefoniert morgen selber noch mal mit dem anderen TA.Heute kommt Nils in meine Innengruppe.
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Also ehrlich gesagt würde ich keine Vergesellschaftung durchführen, solange ich nicht weiß was das Kaninchen hat.
Ich finde die Aussage von dem TA etwas seltsam.....kann nicht sagen was es ist, vielleicht dieses, vielleicht jenes....
und solange es ihm weiter gut geht wird nix gemacht. Naja, wenn es ihm dann schlecht geht, kann es zu spät sein.
Ich würde ein Röntgenbild machen lassen und nochmals ein Ultraschall und ein Blutbild. Natürlich ist es erstmal Stress, aber evtl Lebensrettend.
Wenn es ein Tumor ist, würde ich evtl sogar darüber nachdenken, ihn aufmachen zu lassen. Denn nicht selten sind die Tumore zu entfernen.
Aber so garnichts machen und erstmal abwarten bis es dem Tier schlechter geht, wäre für mich keine Option.
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Ist es für mich auch nicht.Wenn aus dem Gespräch meiner TÄ morgen nichts vernünftiges raus kommt,machen wir am Die. Blutbild und röntgen.Ich werde ihn heute zu meiner Gruppe setzten, es geht ihm im Augenblick gut und darum möchte ich das jetzt machen.Nils ist jetzt seit Anfang Mai alleine.
Wenn wirklich noch was gemacht werden muss, ist er dadurch vieleicht schwächer und kann dann nicht mehr vergesellschaftet werden.In der Gruppe sind nur ältere und gehandicapte Tiere,alle sind kleiner und leichter wie er.
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Ist letztendlich natürlich deine Entscheidung.
Andererseits hat er dadurch auch wieder Stress. Eine VG ist Stress. Wenn du ihn mit zum TA nimmst während der VG, wird er ja wieder rausgenommen. Falls er tatsächlich operiert werden muss, wird er wieder getrennt und du musst von vorne anfangen.
Dann hat er letztendlich noch mehr Stress als vorher gehabt.
Seit Anfang Mai sind jetzt 2 Monate, etwas mehr als z.B. eine normale Kastraquarantäne. Sicherlich zu überstehen.
Hanuta, die ich hier von Katja wieder zurück genommen habe, sitzt auch seit mehreren Wochen alleine, da erst der Partner gestorben ist und sie wg extremen BDK nicht raus darf, bis es geklärt ist.
Es ist ja alles absehbar und nicht für immer.
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Wenn Du ihn heute vergesellschaften möchtes, vllt.besser den TA-Besuch um ne gute Woche verschieben, damit er während der ZF nicht raus muss.
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Die Vg ist erstmal verschoben.Wir mussten heute mit Caramell zum Ta und mussten sie gehen lassen.:bc:
Danach war mir nicht mehr nach Vg.
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Ach nöö.. :ohje:
Alexandra... :umarm:
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Komm grad von der TÄ wieder.Es wurde ein Röntgenbild gemacht, das war ohne Befund.:froehlich: Meine TÄ hat gestern mit dem anderen TA gesprochen und der meint es wäre wohl eine Entzündung gewesen. Kotprobe ist auch ohne Befund.Meine TÄ schätzt ihn aber auch schon älter ein.Er fristt gut und ist Fit.Ich hoffe das er sich gut mit meiner Gruppe versteht.
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Na dann..... kanns ja losgehen :froehlich:
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Warum hat keiner der Ärzte das Bedürfnis zu punktieren? Was ist mit OP??
Wenn es eine Entzündung ist dann ist das ja ein innerer Abszeß, also ein Tritt in den Bauch und das Ding geht auf und dann gibt es möglicherweise eine Sepsis .....:scheiss:
Ich hoffe wirklich das das alles glatt läuft.:freun:
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Auf dem RöBild war nichts zu sehen,Blut wurde abgenommen Ergebnis habe ich noch nicht.
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