ich habs gerade gelesen... :bc::heulh::bc:
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ich habs gerade gelesen... :bc::heulh::bc:
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:heulh:
Er atmet langsam und schwer, ist vollkommen apathisch.
Er ist nun draußen bei den anderen beiden, sie werden ihm geben was er braucht, ER soll so sterben, wie er es möchte und da er nie ein so besonders zutrauliches Kaninchen war und die drei unglaublich gern zusammen sind und sich innig lieben, soll er dort bei ihnen gehen.
Wenn er nachher am ersticken sein sollte, werden wir ihn einpacken und einschläfern lassen.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe.
Josefine, es tut mir sehr Leid. Aber ich möchte dich eindringlich bitten, das Tier zu einem Tierarzt zu bringen. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass er sich unnötig quält. :ohje:
Nein, ich bringe ihn nicht zum TA.
Er hat genug Stress, wenn er erstickt oder schlechter Luft bekommt, oder sehr lange braucht, fahren wir natürlich, aber er soll die Chance bekommen hier zu Hause bei seinen Freunden zu gehen.
Sei sicher, ich lasse ihn sich nicht unnötig quälen.
Apathisch und schwere Atmung klingt für mich nicht so besonders gesund.
Schmerzmittel daheim? Ich würde einem sterbenden Tier mit unklarer Diagnose immer noch mindestens Schmerzmittel geben.
Wenn ich an Hazel letzten Montag denke, so war ihre plötzliche Atemnot heilbar. Ich bringe meine Tiere in solchen Fällen zum TA.
Es ist keine Atemnot, er ist schon vollkommen weggeduselt.
Ich bezweifel, dass er in seinem Zustand die Fahrt überleben würde.
Wir haben Metacam und Novalgin da, allerdings nimmt er auch keine Leckerchen, sonst würde ich ihm was geben.
Aber er hat heute Vormittag schon Metacam bekommen...
:ohje:
Ich kann nur hoffen, dass es schnell geht.
Für mich persönlich, könnte das nicht mit mir vereinbaren, in einer solchen Situation nichtstuend dazustehen und zu warten dass er stirbt.
Für mich eine schlimme Vorstellung :ohje:
Dazu gehört auch eine Menge Mut und Liebe.
Ich vertraue mir genug, dass ich merke, wenn es nur noch Quälerei ist und wann ich zum TA fahre und das mache ich notfalls auch mitten in der Nacht.
Aber es ist Natur und ich möchte ihm die Chance geben eben bei seinen Freunden Abschied zu nehmen und einfach einzuschlummern.
Euer Einwand ist verständlich, ihr kennt mich und meine Kenntnisse nicht, ebenso wenig Luddi.
Nicht bei einem Tier, welches nicht schluckt, weil es schon so weg geduselt ist.
Ich habe ihm nun etwas Metacam an den Mund geschmiert, vielleicht leckt er es ab.
Ist der gute Kerl jetzt schon so lange dabei?
Ich habe ihn erst um etwa 19 Uhr gefunden.
Und er liegt jetzt seit Stunden draußen?
Du hast geschrieben, wenn er sehr lange braucht, fähst du ihn einschläfern.
Welche Zeitspanne hast du dir denn eingeplant?
Gar keine.
Wenn ich merke, dass es für ihn richtig ist, und das traue ich mir durchaus zu, dann werden wir fahren, bzw. den TA rufen.
Sterben dauert seine Zeit und ich persönlich finde, er hat es verdient diese Chance zu haben.
Ja, er liegt seit Stunden draußen im Stroh und Heu bekuschelt von seinen Freunden.
Leute, so sehr ihr euch auch bemüht mir eure Meinungen zu schreiben und zu versuchen, es mir aufzudrängen, ich kenne Luddi sehr gut und ich kann das Ganze auch sehr gut einschätzen.
Es ist lieb von euch, dass ihr euch Gedanken dazu macht, dennoch werde ich ihm Zeit lassen.
:bc:
Josefine, so etwas hat auch etwas mit Würde zu tun. Ein langes Sterben ist das, was ich weder mir, noch einem Tier wünsche.
LG
Ralf
Schade. Das Schmerzmittel könnte sein Leben retten bzw. seine Schmerzen minimieren, und man kann es ihm auch streßfrei verabreichen.