Dann könnte ich sie Dir vorher kurz rumbringen. :freun: :D
Naja, ich mach' sowas echt nicht gerne und spiele da lieber mit offenen Karten. :rw:
'Ne gute Woche müssen wir wegen der Kokibehandlung eh noch abwarten... :girl_sigh:
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Dann könnte ich sie Dir vorher kurz rumbringen. :freun: :D
Naja, ich mach' sowas echt nicht gerne und spiele da lieber mit offenen Karten. :rw:
'Ne gute Woche müssen wir wegen der Kokibehandlung eh noch abwarten... :girl_sigh:
Wir sind jetzt auch völlig in den konkreten Fall abgedriftet. :rw:
Mir wurde gestern ja sowas von überzeugt erklärt, dass dieses Tier keine Artgenossen mag und braucht.
Daher war auch so'n bisschen meine Intention bei diesem Thema, zu erfahren, ob es wirklich "Unvergesellschaftbare" gibt...
Nächste Woche sollte meine KRankschreibung auch vorbei sein. Da könnte ich sogar selbst hinfahren und sie als Interessentin holen.
Nein, ich glaube es gibt keine "Unvergesellschaftbaren".
Bei dem einem ist es vielleicht nur schwieriger als bei dem anderen und man braucht vielleicht mehrere Versuche mit verschiedenen Partnern.
Es gibt bestimmt nins die selten kuscheln, sich nicht so oft putzen oder selbst garkeine anderen Putzen........aber trotzdem die GEsellschaft der anderen brauchen selbst wenn es für uns nur so aussieht, als wenn sie nebeneinander her leben.
Vielleicht könnte man dem TH auch anbieten, dass man dieses Tier mit einem anderen NIn von dort vergesellschaftet (zumindest ausprobieren) und sie dann wieder hinbringt? Aber das wird dort vermutlich auf taube Ohren stoßen wenn sie sich da so sicher sind.
Ich glaube nicht, dass es Kaninchen gibt, für die sich kein Partner finden lässt. Sicher ist es bei manchen schwieriger und bei anderen leichter, aber irgendwann wird es IMMER passen.
Hier wären noch Argumente:
Es gibt schon Unverträglichkeiten und es gibt auch die Tiere, die tun sich schwer mit dem üblichen sozialen Vokabular. Nicht nur hab ich so ein Tierchen zu Hause, sondern das kann man auch bei Wildkaninchen beobachten und ist auch beschrieben worden.
Die Zucht von Kaninchen hat sich in Jahrhunderten auf Fleisch und Fell bezogen, aber nicht auf das Verhalten. Deshalb verhält sich dieses Angorakaninchen im Prinzip genau so wie seine wilden Urahnen.
Das Kaninchen ist aber ein Gruppentier und verspürt Sicherheit mit weiteren Tieren und sehr bedrohliche Unsicherheit, wenn es alleine ist. Das ist ein ganz wesentlicher Aspekt aller Herdentiere, ob Hering, Antilope, Schaf oder Kaninchen. Die tun sich ja nicht als Herde bzw. Schule zusammen, weil sie so irre Lust auf Futterkonkurrenz haben. Wenn sie das Kaninchen alleine halten, dann halten sie es in dieser sehr bedrohlichen Unsicherheit, denn wie die Leute im TH vielleicht gemerkt haben, verhält sich ein Kaninchen immer wie ein Fluchttier, auch wenn es die Menschen gewohnt ist.
Das wird ein weiterer Grund sein, warum das TH-Kaninchen so krass dran geht: Alleine, völlig verwundbar, kommen andere Kaninchen in ihr Revier. Was die normalerweise wollen: Vertreiben. Ein in die Enge getriebenes Tier unterwirft sich nicht, das haut drauf.
Meine Honey ist auch so ein Fall, ich hab sie hier mehr oder weniger aus dem Forum, man muss dazu sagen, sie ist ein Halbwildie und hat die ersten 4 Jahre allein, in einem kleinen Stall gehaust. Man hätte zwischenzeitlich wohl ein Weibchen mit reingesetzt in "ihren" Stall. Soll dann wohl rund gegangen sein, so dass diesem Weibchen dann wohl ein Ohr teilweise fehlte. Da bei mir die Sterberate sehr hoch war, habe ich Sie und ein weiteres Weibchen dazu geholt und zu meinen Männern gesetzt... Das Weibchen war danach ziemlich zerbissen so dass ich in eine 2er und eine 3er Gruppe mit 2 kastrierten Buben um Honey trennte. Diese hielt sich glücklich bis Dezember letzten Jahres, wobei das eine Böckchen plötzlich verstarb... In der 2er Truppe fühlt Sie sich momenta. Wohl, allerdings wird im Frühjahr vergrößert und ich bekomme noch einen Kastraten...
Wie man sieht, man findet für jeden Topf einen Deckel...
Das ist doch wie bei uns Menschen,mit manchen versteht man sich sehr gut,mit anderen kommt man klar und manche kann man garnicht leiden *g*
Meine große Häsin Noroelle war eine richtige Zicke und Mobberin,eins aus der Gruppe wurde immer ausgerenzt.
Da ist nur 15qm habe musste ich sie dann auch abgeben.Jetzt wohnt sie auf 500qm mit ich glaube 3 anderen Weibern und einem Kerl und es ist ihr immernoch nicht genug Platz...aber sie muss sich fügen,da sie die Kleinste ist mit ihren 3kg...
Ich würde das Angora aus dem TH holen und einen passenden Partner für sie suchen,vielleicth einen Größeren,dem es nicht so viel ausmacht,wenn sie mal zickt und wütend wird ;)