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Natürlich ist das nicht aufwendig das Blut in die Zentrifuge zu stellen.
Allerdings ist es vom Arbeitsablauf her praktischer, wenn man für Patient x genau in dem Moment alles fertig machen kann und das dann „erledigt“ ist und man dann direkt alle Ergebnisse besprochen hat.
Ist ja auch egal. Für die meisten hier ist es schlicht egal ob der Test einfach oder schwierig durchzuführen ist. Da zählt dann nur die Verlässlichkeit des Tests, Zumutbarkeit fürs Tier und der Preis.
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Ich finde insbesondere die Verläßlichkeit relevant und ich finde nirgendwo Infos zu falsch positiven bzw. falsch negativen Ergebnissen.
Ich kenne es von den Giardienschnelltests, dass die oft falsch positiv sind. Wir schicken daher nur noch ein. Wenn ich etwas teste brauche ich ein verläßliches Ergebnis dringender als ein schnelles.
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Meine Kaninchenspezialis. TÄ wird diese Tests bestellen, aber ebenso weiterhin ins Labor einschicken.
Sie meinte, sie unterscheidet dann oder bietet es an, wenn ein schnelles Ergebnis sehr vorteilhaft ist (hab das Bsp. Vergessen…).
Sie hat sich die Studie angesehen, Ergebnisse waren ganz ok. Daher würde sie die Tests in gewissen Fällen anbieten.
Für den Halter, der in die Tierarztpraxis geht, wird er nicht wirklich billiger werden.
Von Vorteil Sei er vor allem für Tierheime etc., die einen eigenen TA haben, da wird er kostengünstiger sein, als Blut ins Labor zu schicken.
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Am 7.11. wurde in der Vermittlungsgruppe für EC-negative Kaninchen berichtet, dass es wohl aufgrund von Problemen mit der Pufferlösung bei mehreren Chargen zu falsch-negativen Ergebnissen gekommen sein soll. Von daher wäre ich aktuell vorsichtig, mit den Schnelltests.