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Hallo,
wenn ich du währe würde ich nochmal öffentlich hier im Gesundheits-UFO nach einem Kaninchenkundigen, sowie einem Zahnspezialisierten Tierarzt fragen (wenn der auch Kaninchenkundig ist, kann der das mit Röntgen, Narkosen und Zähne machen sehr gut) und das nicht nur im Umkreis von 25 km, denn leider sind solch Tierärzte was weiter entfernt, wo sich die längere Anfahrtzeit dafür aber dann aber auch auszahlt.
Liebe Grüße
Amber
Meiner war 180 km entfernt, sollte beide Tiere betreuen, hat aber immer nur eins behandelt, weil das andere angeblich keine Zahnprobleme hatte. Die Behandlung war auch bei dem anderen nicht ausreichend, sodass sich alles verschlimmerte. Doch, für einen guten Arzt würde ich schon so Einiges auf mich nehmen und weite Reisen zurücklegen, sogar, wenn noch nicht geklärt wäre, wie ich überhaupt zurück komme, aber leider nehme ich alles auf mich und es nützt trotzdem nichts. Naja, das ist ja hier nicht das Thema. Das ist OT, denn im Forum kann man viel Hilfe bekommen für seine Tiere, aber gegen die Macht des Schicksals kann niemand helfen. Man kann sich anstrengen und sein Letztes geben, aber der Rest ist Fügung und ich meinte nur, dass das was zum eigenen Engagement noch nötig ist, ist einfach Glück. Gut manchmal ist es auch eigenes Versagen. Man darf nicht immer nur dem Schicksal die Schuld geben...Zitat:
Zitat von Nettimaus
Ich würde nun halt gerne wissen, was man noch tun kann um in Zukunft bessere Ärzte für seine Tiere zu finden, damit man die Chance zu versagen etwas reduziert.
Die versprochenen Bilder vom verwachsenenen Kieferbruch rechts auf dem Rö.-Bild.
Anhang 152181 Anhang 152182
Anhang 152183
Ich schreib Dir gleich mal PN.