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Das Problem ist ja, dass sie alle 3 schon zusammen gesessen und gekuschelt haben. Dann kam der Tierarzttermin und schon ist er in seine alte Rolle zurück gefallen. Lotte ist fies zu ihm und er macht den Angsthasen. :heulh: Ich bin langsam echt verzweifelt. Er frisst wieder nicht mehr, nur wenn ich daneben sitze und rennt sofort panisch weg, wenn sich was bewegt. :scheiss: :heulh:
Gestern habe ich Lotte aus der Gruppe genommen. Es wurde nach dem 2. Zähne kürzen noch schlimmer. Sie hat ihn ganz schön vermöbelt. :heulh:
Ich hatte auch schon Angst die Nachbarn beschweren sich, ich bin oft nachts wach geworden von dem Krach.
Die beiden Jungs sind ganz friedlich bis jetzt, eben gab es zaghafte Annäherungsversuche und Gesicht schlecken. So richtig freuen kann ich mich darüber aber noch nicht, weil es anfnags bei Lotte wie auch bei Laura gleich war.
:heulh: Das ist doch echt blöd. Wieso sind Kaninchen nur so dickköpfig :scheiss:
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es sich schnell wieder beruhigt. Bei uns gibt es ja auch Auf und Abs und ca. ein mal im Monat knallt es bei uns auch und dann ist wieder Ruhe.
Und wenn es friedlich beibt sucht diese rote Dame bald ein neues Heim :bc:
Anhang 131174
Danke :umarm:Zitat:
Zitat von Katharina Bö.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Seit Lotte aus der Gruppe ist, wurde es immer besser. Die beiden haben eine richtig Harmonische Männer WG gebildet.
Montag musste Jimmy mal wieder in Narkose, ich hab Sam zum Abholen mitgenommen und sie gleich zusammen gesetzt. Es verlief alles freidlich bis Mittwoch :bc: Sie sitzen zwar noch zusammen, aber Sam jagt Jimmy vom Futter weg und das gerenne geht wieder los, traut Jimmy sich dazu wird er gleich weggebissen. Jimmy kann nur fressen wenn ich daneben sitze. So langsam bin ich an dem Punkt wo ich nicht mehr kann und will :heulh: Hat noch jemand eine Idee oder einen Tip?
:ohje:
Ich befürchte, dass es da kein Patentrezept gibt. Vielleicht sind die beiden auch einfach nichts für Jimmy? Auch nicht ohne das Mädel... :(
Jedes Mal nach dem TA-Termin wieder die selben Probleme zu haben, dürfte auch Dauer auch für jeden sehr belastend sein. Vielleicht wäre ein Tier mit Handicap für ihn besser gewesen. Oder ein altes Tier. Aber ich verstehe, dass du dir auch keine zweite Baustelle besorgen wolltest.
Wie fütterst du? An einem Platz? Mit mehr als genug bis zur nächsten Fütterung?
Hallo liebe Eva,
mit meiner Amy war es damals genau dasselbe, sie musste auch alle 2 Wochen zum "Zahnarzt" und wurde von Melissa und Fee gemobbt; besonders nach den Zahnbehandlungen.
Kaninchen mit Zahnfehlstellung die in Narkose behandelt werden könnten von den Gruppenmitgliedern in den postoperativen Tagen als "krank" wahrgenommen werden und werden möglicherweise deshalb aus der Gruppe vertrieben um "der Gruppe nicht zu schaden".
Ich habe Amy nach über einem Jahr schweren Herzens abgegeben (es war furchtbar aber das Beste für sie) zu einem einsamen Böckchen das selbst ein "Angsthäschen" und "nichtvergesellschaftbar" war und das war schon nach ein paar Tagen erst Freundschaft, dann Liebe "auf den zweiten Blick".
Ich drücke die Daumen, dass Jimmy sich doch noch in die Gruppe einfindet und nicht weiter gemobbt wird aber ich habe leider Bedenken ob das dauerhaft gut geht. Je nachdem wie hoch der Leidensdruck für Jimmy ist, musst du handeln, so schwer es mir fällt, das zu schreiben da es für dich ganz furchtbar sein muss, das zu lesen.
Ich hoffe, ich habe Unrecht ..... aber so eine Lösung sollte man manchmal auch im Hinterkopf haben denn wir müssen das tun, was das beste für unsere Hasis ist denn sie können diese entscheidung ncht umsetzen. Für Amy war es damals der Hauptgewinn und ich dachte, ich gehe kaputt daran. Ich hatte damals eine Patenschaft für Amy übernommen so war sie weiterhin ein bisschen meine geliebte süße Amy.
Liebe Grüße und alles Gute für Jimmy und die Gruppe :umarm:
Birgit