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Keks3006
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Svenni
Tjaaa Katzen sind wie sie sind...
Ich weiß auch nicht, was Minka widerfahren ist, aber sie lässt sich bis heute nicht auf den Arm nehmen, ohne einem das Gesicht zu zerkratzen! Aber legt sich mit Bauch nach oben auf mich drauf.
am Anfang haben wir das noch geübt, aber sie kriegt einfach voll die Panik-Attacke! Nun wird sie nur noch für den TA eingefangen mit Nackengriff und wenn sie Medikamente braucht, kommt sie in ne Box und dann ins Auto... denn da ist sie so paralysiert, dass sie alles mit sich machen lässt... Gott, das liest sich, als wäre ich voll der Tierquäler!!!
Ich habe mal gelesen, die Sache mit dem Hochheben hängt sehr stark davon ab, ob die Katzen das in sehr jungem Alter schon kennengelernt haben oder nicht. Je früher eine Katze regelmäßig auf den Arm genommen wird, desto eher nimmt sie das als selbstverständlich an und hat dann am Ende gar nichts dagegen, wenn sie den Boden unter den Füßen verliert. Je später eine Katze zum ersten Mal Erfahrungen damit macht, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie es mit sich machen lässt. Es muss dazu auch gar nichts Schlimmes vorgefallen sein. Da hilft dann auch alles Üben nichts. Wobei man das sicherlich auch nicht so pauschal sagen kann.
Eine von meinen könnte ich stundenlang herumschleppen wie ein Baby. Das ist auch nicht normal :rollin:
Ja das wird da alles mit reinspielen. Ich hab ja (immerhin) nur nen kleinen Ausschnitt aus ihrem Leben gesehen. Wir würden zu ner Ruhestörung gerufen und da macht ne Frau die Wohnung auf... sowas hab ich bis heute noch nicht wieder gesehen.
Totale Messi-Bude, die Katzenklos bestanden nur noch aus 30cm Scheiße, überall Kot und Müll. Und zwischendrin 13 oder 14 abgemagerte Katzen und 5 Kinder, die kein Bett hatten und auf dem "Boden" (den sah man ja nicht mehr) schliefen.
Das erste Mal, dass ich wirklich ausgerastet bin. Ich hab die Frau (die übrigens schon wieder schwanger war) so angebrüllt, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Und angeblich schaute wöchentlich das Jugendamt rein.
Wir hatten dann mit Gesundheitsamt und Jugendamt die Wohnung geräumt. Die Kinder hat sie natürlich ein paar Tage später wiederbekommen, die Tiere nicht. Und als ich 5 Monate später nach ner Zweitkatze für unseren Kater suchte, da saß dieses traumatisierte schwarze Etwas im Tierheim im Katzenklo. Und die Pflegerin sagte mir, woher sie stammte und dass sie das Klo niemals verließ.
Am Anfang hatte sie mich angefaucht. Aber nach ca 30min streckte sie ihren Kopf raus und schnupperte an mir und dann musste sie mit!
Anhang 149301
Die kleine ist sowas von meine Herzenskatze. Sie muss 1000 Jahre alt werden!
Anhang 149302
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Heike P
Wie macht ihr eure Wohnung katzensicher?
speziell die Fenster (außer Kippschutz, wenn man auch mal ganz öffnen möchte), Türen, Küche, Lücken/Spalten (z.b. hinterm Kühlschrank, Herd, Schränken), Schränke (oben), Deko & TV & Kleinkram, PC, Pflanzen, Kabel(wahrscheinlich Kabelkanäle), Heizung?
Gibt es sonst noch Gefahrenquellen ( gerade auch bei jungen Katzen, wenn man den ganzen Tag auch nicht zu Hause ist).
Bei mir mache ich grundsätzlich die Fenster und die Küchentür zu, bevor ich gehe. Der Grund dafür ist ein Vorfall, der sich vor ein paar Jahren ereignet hat: Ich stand gerade unter der Dusche, und Dodger kletterte über die Heizung und den Kühlschrank, weil darauf eine Grünlilie stand, von der er ab und zu naschte. Dabei muss er irgendwie abgerutscht sein. Jedenfalls hat mich sein plötzliches Aufschreien aus der Dusche springen lassen, um den kopfüber baumelnden Kater zu befreien. Der Dussel hatte sich mit einem Zeh in dem Gitter verfangen, das hinter dem Kühlschrank ist!
Bei der Befreiungsaktion hat er mich vor Schmerzen und Schreck natürlich gekratzt und nach mir gebissen, aber zum Glück war bei dem Plüsch nur der Zeh dick und nicht gebrochen.
Seitdem mache ich die Tür halt zu, bevor ich die Wohnung verlasse, damit sich das nicht wiederholen kann, während ich unterwegs bin.
Mit den Fenstern ist es genauso. Im Schlafzimmer können sie sich beim gekippten Fenster nicht zwischen dem Rahmen und der Wand durchquetschen, aber eine Pfote könnte durchaus eingeklemmt werden.
Essbares und Verpackungen räume ich immer weg, damit die Katzen keine verbotenen Sachen fressen können. Damit ist auch die Verpackung gemeint.
Mit den Pflanzen bin ich etwas nachlässiger: In meiner Wohnung stehen Harmlose, aber auch einige Giftige. Die Giftigen werden jedoch verschmäht.
Grünlilie und Katzengras schmeckt wahrscheinlich besser, denn Giftpflanzen sondern ja meistens Stoffe ab, die scheußlich schmecken.
Mit Kabeln habe ich nie Probleme gehabt. Es wird höchstens mal nach einem Stecker gepfötelt, aber nichts angeknabbert.
Da Katzen auf drei Ebenen leben, musst du damit rechnen, dass sie Schränke erobern oder sogar auf Türen und geöffneten Fenstern sitzen. Arwen hat das damals besonders gerne gemacht:
Anhang 149376
Deko und Kleinkram, Zopfbänder etc. wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit unter den Möbeln wiederfinden, wenn sie plötzlich weg sind :D