wir füttern zuhause die ABAM-methode :girl_haha:
kommt beim hund super an.
aber jetzt wo mein mann fertig ist mit seiner ausbildung, schau ich ob ich barf und abam kombiniere. mal sehen, ob er es dieses mal mehr mag, als letztes mal
Druckbare Version
wir füttern zuhause die ABAM-methode :girl_haha:
kommt beim hund super an.
aber jetzt wo mein mann fertig ist mit seiner ausbildung, schau ich ob ich barf und abam kombiniere. mal sehen, ob er es dieses mal mehr mag, als letztes mal
:gruebel:
ABAM-
Abstauben***
?
Abstauber bekommen alles mögliche.
So gesehen hat das unser Woody perfektioniert. Der ist der weltbeste Abstauber.:totl:
Ah, ja, dann war Vinur selig auch einer :love:
ja... ich persönlich find ja die abam-methode am besten... sofern der hund nicht alle möglichen allergien hat.
Liam liebt ABAM auch :girl_haha: der frisst alles. Wenn die Zweibeinchen mit Beikost und kleckern anfangen, werde ich die festen Tagesportionen an Trockenfutter entsprechend anpassen:rollin:
Hatte hier schonmal jemand einen OP Body für seinen Hund und kann mir eine Marke empfehlen.
Ich kenn nur Bunnywear :rollin: vllt passt ja ein Riesen-Body? :girl_haha:
Ist ja witzig. Gerade jetzt war ich auch auf der Suche. Ich habe jetzt diesen bestellt:
https://www.hundeversand.de/OP-Hemd-...utz-fuer-Hunde
Soll morgen ankommen, dann kann ich berichten.
Ich habe bereits vier hiervon (für zwei verschiedene Hunde). Die sind toll zu waschen, halten lange und sind super praktisch, weil man sie zum Gassigehen gut aufmachen kann. Haben sowohl bei Bibi als auch bei Furgie sehr gut gesessen.
Hatte hier jemand schon Knubel unter der Haut bei seinem Hund?
Colin hat zwei einen großen der schnell gewachsen ist und einen Kleinen.Nach abtasten rät unsere TÄ dazu sie zu entfernen da es sich wohl nicht um ein Lipom handelt.Wurden noch andere Untersuchungen gemacht bevor die Knubel entfernt wurden?
Ich würde sie entfernen lassen und in die Patho schicken, damit man weiß womit man es zu tun hat. Vorher Punktieren o.ä. würde ich eher nicht machen, da man da immer die Gefahr hat, dass man Tumorzellen „ausschwemmt“, grade bei Tumoren, die eher nicht solitär sind.
Wir haben für den 28.10 einen Termin zur Entfernung.Hätte ja sein können das man vorher eventuell Ultraschall,MRT oder ein Rötgenbild machen sollte.
Klar, man könnte vorher Röntgen und Schallen um eventuelle Metastasen zu sehen.
Ist eben nur die Frage, OB man (schon) was sieht.
Ich hatte das bei Bibi und Furgie leider schon mehrfach. Bei einem Knubbel bei Furgie habe ich den Verdacht auf ein Spritzengranulom per Punktion bestätigen lassen, sodass es gefahrlos per Steroidinjektion behandelt werden konnte. Ansonsten habe ich alles immer direkt entfernen lassen, eben wegen der von Tanja genannten Gefahr.
Bei Bibi war es einmal ein Hämangiosarkom. Dadurch haben wir entdeckt, dass sie schon voller Metastasen war und ich konnte die verbleibenden Monate entsprechend gestalten und als es soweit war im richtigen Moment Abschied nehmen. Davor ein Knubbel bei Bibi war gutartig. Bei Furgie war es einmal im Kern bereits entartet (weiß die Tumorart nicht mehr), aber da es rechtzeitig entfernt wurde, kam da nichts nach. Zweimal davor war es bei Furgie bisher gutartig.
Furgie hat auch seit zwei Jahren ein Knübbelchen im Enddarm, das engmaschig kontrolliert wird. Das hat mir anfangs Sorgen bereitet. Aber da es seit jetzt fast zwei Jahren unverändert in Größe und Form ist, darf es wohl mit ihr alt werden.
Ihr seht: Ich neige zu Knubbel-Hunden :D
Würde ich auch im Nachhinein machen, falls etwas ungutes rauskommt. Aber so nen Unterhautgeschwulst rausnehmen zu lassen, ist ja zum Glück keine große Sache.
Warum erst so spät einen Termin? Wenn es schnell wächst, würde ich das schnellstmöglich machen lassen. Schon allein meiner eigenen Nerven zuliebe.
Also einen Hämangiosarkom hatten wir auch mal beim Kaninchen.
Bei unserem Hund waren es ausschließlich Fettknubbel. Die mussten nur entfernt werden, wenn sie doof lagen und gescheuert haben. Aber klar, zur Sicherheit sollte man mal ne Biopsie machen. Unser Tierarzt damals hat es so schon gesehen. Da wurde nicht wirklich was gemacht glaub ich. Ich würde den einfach entfernen lassen und gar keine großen Untersuchungen außer Patho machen.
Der Body ist angekommen. Passt, wackelt und hat Luft. Er geht nicht um den Schwanz rum, sondert endet darunter, so dass ich dort noch Bändchen durchziehen werde, damit Oskar nicht von dort aus an die Wunde kommt. Ich hatte ihn ja für seine bevorstehende Kastration besorgt. Die kurzen „Ärmel“ sind da aber eindeutig ein Vorteil. Kommt halt immer drauf an, wo operiert wird.
Mittwoch ist es soweit. Ich hoffe, er übersteht alles gut.
Alexandra, ich drücke die Daumen für Colin!
Es kommt halt auch auch die Lokalisation der Knoten an.
Je nach Lokalisation und Größe ist eine Feinnadelaspiration oder Biopsie vor Entfernung durchaus sinnvoll
Ich drücke die Daumen!
Wir können auch ein paar Daumendrücker gebrauchen. Wir finden bei Milow einfach nichts. Jede Nacht Geschmatze. Oft Durchfälle. Immerhin haben wir das Erbrechen seit der Umstellung auf Nassfutter mit weniger Fettanteil besser im Griff. Alle Untersuchungen sind bisher unauffällig.
Montag haben wir einen Termin in einer anderen Tierarztpraxis für eine zweite Meinung. Die letzte Option wäre dann aufschneiden und reingucken.
Ich hab mittlerweile Angst, dass wir einfach das falsche Zuhause für ihn sind. Er ist ja ein totales Sensibelchen. Geräusche findet er nach wie vor gruselig. Als meine Nachbarn 4 Wochen im Urlaub waren, ging es etwas besser. Jetzt sind sie wieder da, jetzt ist es wieder schlimmer.
Wenn wir zu meinen Eltern fahren (Haus), schläft der Hund erstmal. Ich glaube langsam, er fühlt sich bei uns einfach nicht sicher. Bestimmte Dinge kann ich ja einfach nicht ändern :ohje:
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich langsam auf dem Zahnfleisch gehe. Ich schlafe keine Nacht mehr durch. Wenn ich mal Oropax nutze, ist das sicher eine Nacht, wo er Durchfall bekommt und er sich dann meldet. Schlaflos oder Dünnpfiff in der Wohnung :coffee:
Ich hab das Körbchen gerade nur kurz zum Putzen umgestellt. Wurde direkt besetzt. Mittlerweile schläft der Zwerg tief und fest. Naja, dann sind jetzt eben alle Körbchen höhlenmäßig angehaucht. Darüber steht nämlich ein Schwingerstuhl :girl_haha:
Anhang 186687
Das tut mir leid, Charlotte :umarm:
Liste doch mal auf, was genau nun schon alles an Diagnostik unternommen wurde.
Diverse Kotproben, Ultraschalle/Ultraschalls ( was ist denn da der Plural?), großes Blutbild mit gastroenterologischem Profil, Röntgenbilder.
Eine Magenspieglung wurde uns verweigert, stattdessen sollte der Hund eben aufgeschnitten und direkt Proben aus Magen und Darm entnommen werden. Das möchte ich aber erst machen lassen, wenn ein zweiter Tierarzt uns das so bestätigt. Da hatte ich vom allgemeinen Ablauf eher das Gefühl, dass diese Praxis einfach mit dem Latein am Ende ist und jetzt einfach irgendwas machen möchte.
Futtertechnisch haben wir von Trockenfutter auf Nassfutter umgestellt. Erst auf Rinti Intestenal Huhn, mittlerweile auf Rinti Sensible Huhn und Kartoffel. Er verwertet weder Reis noch Kartoffel. Gleichzeitig verträgt er Nassfutter mit sehr hohem Fleischanteil nicht. Der Kot ist außerhalb der Durchfallzeiten aber okay. Wir füttern jetzt vorweg immer Morosche Möhrensuppe. Das scheint etwas zu helfen gegen den wiederkehrenden Durchfall.
Edit: Ist halt genau so wie, ich meine es war Julia, es sagte. Man wird hingehalten. Alles dauert ewig. Sicherlich auch Corona geschuldet.
Aufschneiden für Biopsiematerial? Bitte was??
Das geht völlig minimalinvasiv mittels einer Endoskopie.
Pathohisto von Proben aus Magen und Dünndarm wären hier auch das nächste was ich machen würde.
Und eine Ausschlussdiät. Huhn ist ja doch jetzt in beiden Futtermitteln drin gewesen, obwohl es eines der häufigsten Allergien auslösenden Futtermittel ist.
Wir haben schon wochenlang hypoallergenes Trockenfutter auf Insectenbasis gefüttert. Gleiches Ergebnis. Allergiewert im Blut ist aber auch unauffällig.
Er hatte die Symptome aber auch schon als wir noch Futter mit Ente bzw. Nassfutter ohne Huhn gefüttert haben. Da haben wir aber wild durcheinander in Sachen Nassfutter gefüttert.
Als nächstes steht das aber auch auf der Liste. Wir warten jetzt nur mal den Termin Montag ab. Wir wären mittlerweile auch kurz davor zu barfen. Einfach, damit wir auch genau wissen, was im Hund drin ist.
Oder meinst du, wir können einfach knall auf Fall auf Pferd in Dose umstellen?
Und danke! Ich hab auch das Gefühl, dass aufschneiden für Biopsien übers Ziel hinausschießt!
lAufschneiden für Biopsiematerial? Krass. Ich fürchte, du hast Recht: die sind mit ihrem Latein am Ende und doktern jetzt im wahrsten Sinn des Wortes herum.
Bekommt er denn etwas gegen das Sodbrennen und die Übelkeit? Magenschoner, Säureblocker usw? Das wäre jetzt mein erster Ansatz. Selbst wenn das erst mal nur symptomatisch ist, kann man ihm (und euch) damit das Leben doch zumindest mal erleichtern, bis man die Ursache gefunden hat.
Bauchspeicheldrüsenwerte waren unauffällig? Evtl. noch mal gezielt überprüfen, damit er ggf. Verdauungsenzyme bekommt.
Wurde ein Darmaufbau gemacht? Die Darmgesundheit ist so wichtig. Du weisst ja nicht, was er vorher so gefressen und sich damit evtl. zugezogen hat. Benny z.B. hat wohl regelmässig die Misthaufen und Komposthaufen der Nachbarn geplündert und hat Berichten zufolge z.B. oft verschimmeltes Brot mit nach Hause gebracht und so. Das hat Jahre gedauert, ihn wieder aufzubauen, er ist und bleibt aber empfindlich. Erbrechen kommt auch heute noch immer wieder mal vor, sein Futtermanagement ist tatsächlich aufwändig. Wenn er Trockenfutter bekommt, weiche ich ihm das ein, das ist besser verträglich.
Huhn, Ente und Pferd werden von ihm übrigens null vertragen. Was immer geht, ist Rind oder Lamm. Ich würde wohl mal Barf testen, evtl. das Fleisch kochen, Innereien weglassen und nur Muskelfleisch geben. Das Futter (auch das gekochte Gemüse) pürieren, damit es den Verdauungsorganen schon mal leichter gemacht wird. Also Hundeschonkost ;-) Evtl. auch mal auf 3 oder 4 kleinere Mahlzeiten aufteilen und schauen, ob er das besser verträgt. Ist eine Gratwanderung: kleinere Portionen belasten die Verdauungsorgane weniger, öfter füttern lässt sie aber dafür im Dauereinsatz sein. Da muss man schauen, was dem jeweiligen Hund gerade besser bekommt und nachjustieren, wenn sich etwas ändert.
Von meinen Tierarzt wurde mir übrigens zur Ernährungsberatung diese Dame hier empfohlen:
https://www.napfcheck.de/
Eine Diagnose habt ihr ja trotz all der Untersuchungen nicht, aber vielleicht kann sie auch schon anhand der geschilderten Beschwerden helfen.
Ins Barfen kann man sich online gut einlesen, auch ganz gezielt für bestimmte Krankheitsbilder. Aber ohne Diagnose ... schwierig :ohje:
Bauchspeicheldrüsenwerte sind unauffällig. Lipase ist lediglich am oberen Referenzwert, daraufhin haben wir auf fettärmer umgestellt.
Omeprazol und Co haben keinerlei Effekt gehabt. Auch Sucrabest hat nichts gebracht. Hat er über Wochen bekommen. Mittlerweile bekommt er es nicht mehr, weil es einfach gar nichts bringt und es ein Krampf war, die ohne Leckerchen in den Hund zu kriegen.
Mehrere, kleinere Mahlzeiten haben die Symptomatik erheblich verschlimmert! So hat er ja nur nachts Probleme. Füttern wir öfter, also 3-4 Mahlzeiten, bekommt er auch tagsüber Probleme. Füttern wir nur einmal am Tag, wird es aber auch schlimmer.
Ich schau mir den Link mal an :good:
Sowas haben wir natürlich auch schon probiert. Hilft nichts.
Ich kann ja mal kurz aufzählen, was wir in Sachen Futter schon alles probiert haben in den letzten knapp 5 Monaten.
Im alten Zuhause hat er Select Gold Mini/Midi bekommen. Er hatte sehr talgiges Fell und Schuppen, bereits da erstes Schmatzen, aber kein Durchfall/Erbrechen.
Wir haben hier auf Granatapet bzw. Wolfsblut Wild Duck Small Breed umgestellt plus diverse Leckerchen. Fell und Haut deutlich besser. Schmatzen blieb, er Bariumsulfat. Besserung! Schmatzen wird auf den Stress durch Umzug geschoben.
Barium wird abgesetzt. Hund bleibt erstmal symptomlos für ca. 3-4 Wochen.
Schmatzen fängt wieder an. Er bekommt je ne Woche Zwieback, Haferschleim, Heilerde vor/ins Futter. Keine Besserung. Er erbricht das erste Mal. Bekommt Omeprazol. Keine Besserung.
Umstellung auf hypoallergenes Trockenfutter plus Gabe von Sucrabest. Keine Besserung. Erbrechen wird häufigere, ebenso Durchfall.
Umstellung auf Nassfutter, Rinti Intestenal Huhn. Erbrechen wird besser. Episodischer Durchfall bleibt ( ca. 1/2 Tag in der Woche). Umstellung auf Rinti Sensible Huhn und Kartoffel. Keine Änderung. Morosche Möhrensuppe ca. 30min vor jeder Mahlzeit. Durchfälle sind weniger schlimm, häufig nur einmal breiiger Kotabsatz bevor es wieder besser wird.
Wir schleichen Futter immer über mehrere Tage ein. Es dauert also immer etwas bis man weiß, ob es was bringt oder nicht. Futter haben wir pur dann immer Minimum 4 Wochen gefüttert bevor wir es abgeschrieben haben bis auf das Sensible. Das füttern wir erst seit 2,5 Wochen.
Wie gesagt, Reis und Kartoffeln kommen genauso raus wie sie reingekommen sind. :secret:
Ein erhöhter Lipasewert wäre aber schon ein Anhaltspunkt für ein Bauchspeicheldrüsenproblem. Es muss ja noch nicht gleich jeder Wert erhöht sein. Bei Benny war es zunächst auch nur die Lipase und damit wurde u.a. die BSD mal noch eher unverbindlich als Möglichkeit in den Raum gestellt.
Das hat sich dann erst einige Wochen später bei einem neuen Blutbild bestätigt. Bis man alle Werte im Blut sieht, dauert es u.U. ein wenig. Ganz fettarm war bei Benny z.B. kontraproduktiv. Fett ist nicht gleich Fett. Ein hochwertiges Fett oder Öl kann auch für Hunde mit erhöhten Lipasewerten eher hilfreich sein. In Maßen natürlich. Um Karotten verstoffwechseln zu können, braucht es z.B. Fett. Gerade Karotten finde ich bei allem, was mit Magen und Darm zu tun hat, ausgesprochen hilfreich.
Hat er eigentlich mal AB bekommen (das lese ich jetzt nirgends), wird es damit besser?
Nein, er hat kein AB bekommen. Der Lipasewert ist ja nicht erhöht. Er ist nur am oberen Ende der Skala für Normalerwerte. Aber ich denke, dass ein weiteres Blutbild auch sinnvoll wäre um eine Entwicklung zu sehen.
Achja, ich sehe schon. Am besten selber kochen/barfen für den Hund. Dann weiß man wenigstens, was im Tier ist.
Ich sehe gerade für den Termin Montag meine Felle davon schwimmen. Hier stehen alle Zeichen auf Quarantäne :coffee:
Wäre das Futter von Anifit was für euch? Hoher Fleischanteil und auch ansonsten sehr gute Zusammensetzung.... schaue doch mal. Könnte dir auch eine Dose zum testen organisieren und vorbei bringen....
Ich kann jetzt nicht erkennen, was bei Anifit anders ist als bei anderen hochwertigen Futtermarken? Als wir noch Trockenfutter gefüttert haben, hat er auch immer mal wieder Nassfutter bekommen. Zwischenzeitlich auch immer mal wieder tagelang ausschließlich ( hab ich oben vergessen :rw:). Da haben wir wild durcheinander gefüttert. Mjammjamm, Real Nature Wilderness, Wildborn und Co :good:
Eine Dose bringt uns leider nichts. Wir schleichen Futter langsam ein, um den Verdauungstrakt nicht noch mehr zu belasten. Aber danke für das Angebot.
Gerne :flower:
Zumindest im Katzenfutter fehlt der ganze Lockstoffzusatz und sonstige ungesunde Kram. Aber unsere Kater gucken das Futter mit dem Hintern nicht an...
Das ist bei den Futtersorten, die wir gefüttert haben, auch so gewesen. Eigentlich sind diese Rintidosen voll der Rückschritt. Aber egal, hauptsache der Hund kotzt nachts nicht mehr ständig. Man schraubt seine Ansprüche ja zurück. Meinetwegen füttere ich den Hund auch täglich mit Döner, wenn es der Verdauung gut tut. Mir doch egal, hauptsache dem Hund gehts gut :rollin:
Das war tatsächlich auch einer meiner Gedanken, als ich vor 4 Jahren den kaputten 6-jährigen Benny übernommen habe. Finde ich auch nach wie vor wichtig, das genau zu wissen, um einfach mal irgendwo ansetzen zu können. Ich habe auch meinen damaligen Hundesittern jegliche Leckerlies für ihn verboten.
Bei uns gibt es nur Roh und nichts extra keine Leckerchen oder sonst was.Kay hatte auch viele Probleme mit dem Magen.Wir haben erst gebarft und jetzt gibt es Futter nach Prey Model Raw
Ich habe jetzt einen Hund mit bestätigter IBD. Wir haben ähnliche Futterversuche durch, wie du, Charlotte. Das beste Ergebnis ergibt Insect Dog. Wir gehen aber nächste Woche auf Cortison, da der Kot noch immer weich ist. Gekotzt wird nicht, aber sehr viel Futter verweigert, z. B. Pferd. Eine große Kotprobe, also auch auf die Darmflora, gebe ich nächste Woche nochmal ab. Parasitologie war bereits negativ.
Unser Blutbild zeigte starke Abweichungen beim Albumin, im Gastro-Bereich war zwar noch alles grün, aber Vit-B-12 und Folsäure am unteren Ende, die werden jetzt zugegeben.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr endlich fündig werdet und ihr das richtige Zuhause für ihn seid :umarm:
Habt ihr mal über einen Tierheilpraktiker nachgedacht? Bei meinem Cookie wurde damals bei verschiedenen Ärzten nichts gefunden, erst die Heilpraktikerin hat herausgefunden, dass er Schimmel im Darm hatte. Er bestand nur noch aus Haut und Knochen, hatte 1,2kg abgenommen (bei einem normalen Gewicht von 5,5kg ist das ja schon viel).