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Oh, was für bildschöne Katzis :herz:
Hier ist die Katze im Sack :rollin: (Haare nicht beachten, war vor dem Saugen)
Anhang 181386
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Ich brauche mal eure Meinungen, damit ich besser abwägen kann.
Es geht um meine Minka. Diese ist geschätzte 13 Jahre alt (so genau weiß ich das nicht, ich hab sie damals im Dienst sichergestellt aus nem Messi/Animal-Hoarder Haushalt und Monate später aufgenommen).
Minka ist furchtbar sensibel und hasst jede Enge. Sie vertraut mir, legt sich mit ihrem Rücken lang auf meinen Bauch, ich kann sie dann überall kraulen und sie schläft jede Nacht auf mir. Sie hasst es aber hochgenommen oder sonst wie „fixiert“ zu werden. Ich kann sie also nicht auf den Arm nehmen, ohne dass sie schreit und sich mit ihren Krallen in meinem Gesicht festklammert. Ich habe sie jetzt 6 Jahre.
Wenn sie zum Tierarzt muss, muss ich sie immer im Nacken packen, in die Box stecken und das ist der pure Horror für sie. Seit ich sie habe, sabbert, schreit und hechelt sie dann in einer tour.
Leider hat sie katastrophale Zähne und hat auch schon 10 Stück lassen müssen.
Beim letzten Tierarztbesuch im Herbst wurde mir geraten, dass ich die Zahnsanierung noch - wenn möglich - bis april/ Mai schiebe, weil ihr Herz auffällig war und man die Zeiträume so weit wie möglich strecken wollte.
Ich mache mir halt jetzt wegen des Herzens sorgen. Ich weiß, dass sich schlechte Zähne und permanente Entzündungen weiter negativ aufs Herz auswirken können, habe zeitlich aber Angst, dass das ganze Prozedere zu viel für sie wird, eben weil sie so furchtbaren Stress dabei hat.
Ich tendiere immer zwischen „Na komm, das sollte gemacht werden. Dann haben wir wieder 1,5 Jahre ruhe bzw. Kann man sie gleich dabei vielleicht medikamentös einstellen“ und „Was, wenn ihr das alles zu viel wird. Hier hat sie Ruhe. ist ne Zahn-OP verhältnismäßig zu den Risiken?“
Versteht ihr meine Denke?