:umarm: Kein Problem, wollte nur noch mal drauf hinweisen, dass diese beiden Pflanzen vor der Blüte sehr ähnlich sind
........und für Laien leicht verwechselbar:kiss:
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:umarm: Kein Problem, wollte nur noch mal drauf hinweisen, dass diese beiden Pflanzen vor der Blüte sehr ähnlich sind
........und für Laien leicht verwechselbar:kiss:
Ganz lieben Dank (Claudia, fridolin).
Geh dann mal ein wenig Beifuß pflücken.
Wieviel ist denn eigentlich eine geringe Menge? So etwa 2 Blätter pro K.?
Unter geringer Menge würde ich je Tier, zwei Stiele mit Blätter dran verstehen*g*
..hab noch was bzgl. Pflanzenraten... und weil ich doch letztesmal schon von dem vielen weißblühenden berichtet habe.
Ich hoffe nochmal auf Eure Unterstützung.
1. Das ist z.Zt. in Mengen zu sehen und blüht jetzt auch noch
Anhang 25862Anhang 25861
Anhang 25860
was ich hier in der Hand halte habe ich getestet - wurde nicht angerührt.
2. Kleine Blätter, kleine gelbe Blüten - nicht viel davon gefunden, aber dennoch...???
Anhang 25863Anhang 25864Anhang 25865
3. Das könnte doch evtl. Giersch sein... (sonst passte kein anderes Foto). Wenn ja, was verfüttert man davon / Blüten, Stengel? Blätter sind keine richtig zu sehen.
Anhang 25866
4. Das ist, was ich mit den riesen Blättern meinte und auch schon letztesmal angedeutet habe...??
Anhang 25867
Gestern habe ich ein wenig gepflückt - auch Klee und ein paar Stengel verfüttert. Kann das zu Problemen führen? Es war der gewöhnliche 3-blättrige Wiesenklee - Blüten sind wohl z.Zt. lila, wenn ich das richtig zugeordnet habe. Es waren etwa 6 Stück. Heute wurde den ganzen Tag lang fast nix vom gewöhnlichen Futter angerührt. Sehr seltsam.
Du Lilli.. hast Du keine Angst, den Tieren evt stark giftiges zu servieren, wenn Du hier fragst, nachdem Du es verfütterst ? :rw:
Nö, da hab ich keine großen Sorgen...
Ich habe das ausgetestet, wie sie mit neuen Futtermitteln umgehen; wenn ich mal was gebe, was ich gar nicht kenne - dann nur in geringen Mengen - und nur unter meiner Aufsicht. Würde etwas gefuttert, was ich gar nicht kenne - dann versuche ich das selber in den Pflanzendatenbanken herauszufinden, und solange ich keine Gewissheit habe, nehme ich ihnen das auch wieder weg.
In der Regel sind immer gewisse Mengen nötig - auch bei schwer giftigen Sachen.
Und wenn ich einfach alles ausprobieren und verfüttern würde, dann würde ich mir nicht die Mühe machen, hierüber zu fragen und ganz sicher zu gehen.
Bei den Doldenblütlern wäre ich da zu schissig :rw:
1 ist japanischer Staudenknöterich
2 ist ein Johanniskraut
3 ist irgendein Doldenblütler, aber ohne Blätter geht da gar nichts Giersch würde ich wegen des hellen Standorts eher ausschließen
4 weiß ich nicht könnte in Richtung Herkulesstaude gehen, für große Klette zu fingerig und zu blank. Die Blätter im Hintergrund sehen dazugehörig und doch anders aus.
Giersch blüht jetzt nicht mehr. Würde ich ausschließen. Stengel vom Giersch (beim Schneiden) dreieckig .
Vielen Dank Birgit - Du scheinst Dich ja richtig gut auszukennen - toll. Vielleicht komme ich da auch irgendwann mal hin...
Das Johanniskraut habe ich heute beim Zweige pflücken einfach nochmal mitgenommen. (Bevor ich hier rein geschaut hatte.) Beim letzten Mal hatte ich einen kleinen Stengel zur Probe vorgelegt - Paule hatte es gleich weggefuttert - daher bin ich schon davon ausgegangen, dass es was fressbares ist. Heute war er auch gleich dran.
Den japan. Staudenknöterich hat man hier ja nicht angerührt. Ursprünglich wohl mal als Futterpflanze gedacht - ist dieser allerdings wohl doch nicht so geeignet und zudem stark oxalsäurehaltig.
Von dem Rest lass ich lieber die Finger weg. Zumal die Zeit ja jetzt eh schon so langsam vorbei ist.
Was gibt es aber denn eigentlich im Winter über, dass man noch mal pflücken/füttern kann?
Wie sieht es denn mit gewöhnlichem Wiesengras aus?
Das Gras wächst im Winter nicht mehr nach (jedenfalls nicht mehr nach oben), Bäume und Büsche wachsen im Wurzelwerk weiter.
Gras kann man also pflücken, aber es wird danach nicht nachwachsen (erst im Frühjahr wieder). Moos wird man eher finden, ist nicht wirklich der Renner, wird aber hier im Winter zur Abwechslung gerne mitgekaut.
Die Brombeeren behalten die Blätter, einige Bäume (z.B. Eichen) auch, aber die Blätter bleiben nicht grün.
Äste kannst Du weiter füttern, besonders gut auch: In die Vase stellen und erst mal austreiben lassen, dann das frische Grün mitverfüttern.
Man findet generell auch im Winter viel zu pflücken, aber die Dunkelheit macht einem gerne einen Strich durch die Rechnung.
Zufüttern muss man im Winter in jedem Fall. Laub, Rinde, Tanne/Fichte und Zweige runden ein naturnahes Wintermenü ab und den Nasen schmeckt's!*g*
Ja, ich dachte dabei auch an die Sträucher, die grün bleiben...?
Weißt Du denn auch zufällig wie lange es dauert, bis Blätter von Zweigen in der Vase ausschlagen - bzw. verfüttert werden können?
Lieben Dank und Gruß
Silke
Zusatz: Meine lieben ja ganz besonders die Blätter von den Baumzweigen.
Oh, was Pflanzen in der Wohnung angeht, sollte man mich wegen schlechter Haltung verklagen. Normalerweise kommen die ersten Triebe ganz schnell, wenn der Raum warm und hell genug ist, aber bei mir schimmelt dann immer das Wasser und ich verfüttere die Zweige relativ bald.
Von daher kann ich Dir nur sagen, dass sie so nach einer Woche schon ein paar schöne Spitzen zeigen. Kommt aber vielleicht auch auf den Baum an.
Eigentlich bleiben viele Pflanzen grün, nur muss man mit immergrünen Sträuchern vorsichtig sein, da ist viel nicht-fütterbares Zeug dabei.
Ich suche ja schon seit einiger Zeit nach einem schönen Bambus, der ja auch den ganzen Winter über grün bleibt. Den kann man prima verfüttern (nicht diese verdrehten Dinger aus dem Blumenladen, das ist kein wirklicher Bambus, sondern der Gartenbambus).
i agree *g*
3 tippe ich mal ganz scharf auf wilde Möhre, dazu brauchte man aber mehr zum Bestimmen,
z.b. eine eingerollte Blüte
http://file1.npage.de/006033/06/bild...hre-bluete.jpg
oder die Blütenmitte mit dem Scheininsekt
http://file1.npage.de/006033/06/bild...hre_schein.jpg
ein Blatt kann ich erkennen, in der Bildmitte
das müßte dann fein behaart sein
http://file1.npage.de/006033/06/bild...oehrehaare.jpg
und Samen sind evtl. auch schon an einer der Pflanzen in der Nähe
http://file1.npage.de/006033/06/bild...oehresamen.jpg
wobei natürlich rein theoretisch auch mal eine wilde Möhre direkt neben einem Schierling oder noch warscheinlicher einer Hundskamille wachsen kann.
bei 4 hätte ich auf große Klette getippt, habe aber in echt und aus der Nähe noch keine bestimmen können, ... oder Pestwurz?
Leider sin letzte Woche schon der ganze Park und alle Areale drum herum völlig platt gemacht worden und dem Mäher zum Opfer gefallen. Schade, sonst hätte ich gerne nochmal näher auf die Pflanze geschaut.
Baaald ist es wieder soweit :strick:.