So ihr lieben ich crashe mal ganz kurz eure Diskussion.
Ich habe da nämlich mal eine Frage, die letzten Kastras sind schon so lange her:rw:.
Meine Babymädels wurde am Montag mit 11 monaten präventiv kastriert. Bei Mika wurde einige Zysten an den Eierstöcken gefunden, Ulli und Sammy waren ohne pathologische Auffälligkeit, außer das bei beiden die GM viel weiter Richtung Herz war, was lt TÄ nicht schlimm ist sondern ganz normal, dass die GM anders liegen kann.
Naja es ist alles perfekt gelaufen, die Mädels haben schon beim aufwachen wieder gefressen und Dienstag auch brav geköttelt. An die Naht sind sie nicht gegangen, aber einen Body hatten sie auch nicht. Sie haben sich viel ausgeruht. Bis Mittwoch gab es Schmerzmittel, aber sie haben dann nicht mehr so gewirkt als bräuchten sie es, also kein Geknirsche. Sehr vorbildliche Patienten. Sie haben mich nachts leider ziemlich wach gehalten, deshalb habe ich sie Freitag wieder rausgeschmissen :girl_haha:. VG läuft mit geringfügigen Gezicke aber alles gut.
Die drei sind total glücklich und überdreht und wälzen sich non stop und hüpfen wie bekloppte.
So genug ausgeholt, was ich fragen will ist folgendes:
Am Mittwoch ist mir aufgefallen das bei Ulli und Sammy die Naht leicht knubbelig ist. Wie soll man das beschreiben, es fühlt sich nicht Abszess mäßig an sondern wie kleine Knoten an der Naht. Ansonsten nichts gerötet und sie zucken oder Knirschen nicht, also auch nicht tastempfindlich. Ich dachte es geht wieder weg, heute ist es aber immer noch da.
Jetzt bin ich doch unsicher (vor allem nach dem Bericht eben :rw:), wenn das bis Dienstag noch so ist dann soll meine TÄ mal drauf schauen. Aber vllt habt ihr ja eine Ahnung was das sein könnte. Achso falls es wichtig ist, die Naht ist innenliegend. Kann das auch von den Fäden kommen?