https://www.spektrum.de/news/artenst...b-global-de-DE
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Eigentlich will ich das alles gar nicht mehr lesen...
Ist ist schier zum Verweifeln.
Geht mir genauso :ohje:
Mir auch. Da hilft wenigstens eines, den eigenen Garten zum Refugium machen.
nützt nur leider wenig wenn drumherum nur sterile wüsten vorherrschen. :ohje:
Das ist erschreckend.
Hier werden im Herbst die Grünstreifen an den Feldwegen und der Schilfbewuchs an den kleinen Bächen weggeschreddert als gäbe es kein Morgen.
Warum?
Das ist vollkommen sinnlos.
So viele Insekten benötigen diese Pflanzen um zu überwintern bzw. zur Einablage.
mit den laubbläsern ist es genauso schlimm. da werden die insekten im laub gleich mit eingesaugt. inzwischen benutzen auch viele gartenbesitzer die dinger.
laubbläser saugen aber nun mal nicht, das tun wenn die nur laubsauger. und nein Igel können nur in seltensten fällen davon verletzt werden denen zerstört man wenn „nur“ ihr nest.
Also ist es doch sinnvoll auch im sommer zu füttern
Also beim Hausspatz kann ich mir persönlich das nur sehr schwer vorstellen. In meinem Garten wimmelt es nur so von Spatzen. Da haben Meisen und co. kaum Chancen ans Futter zu gelangen.
Aber bei den Blaumeisen ist es mir extrem aufgefallen hier gibt es kaum welche bei den Kohlmeisen auch. Amseln sind auch weniger geworden .