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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zahnprobleme



feiveline
24.09.2013, 17:04
In meinem Vorstellungs-Thread (http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=99264) hatte ich ja erzählt, dass unser Fussel nach sechs problemlosen Jahren Zahnprobleme bekommen hat die ihn fast das Leben gekostet hätten weil wir es zu spät bemerkt hatten...:ohje:

Aus seinem rechten Unterkiefer wachsen mittlerweile von vier Zähnen stetig kleine Spitzen (wie Pfeile so scharf) in Richtung Wange und bohr(t)en sich hinein.

Nun muss ich alle vier, spätestens fünf Wochen mit ihm zum TA zum abkneifen.

Ich bin aber unsicher geworden, weil im Internet so viel steht, dass abknipsen schlecht ist und lieber abgeschliffen werden soll.
Abschleifen heißt aber Narkose.

Meine TÄ hat unter Nagerbesitzern eigentlich einen sehr guten Ruf, sie hat in Fussels Krise sofort richtig gehandelt (mit Medis, Infusionen etc.) und ihm damit das Leben gerettet. Und auch vor Feivels Tod hat sie alles probiert und mit mir abgesprochen. Ich vertraue ihr somit eigentlich total... trotzdem werd ich jetzt unsicher.

Könnt Ihr mir diese Unsicherheit etwas nehmen? Was ist das beste für den Kleinen und seine Probleme?

Alexandra K.
24.09.2013, 17:22
Moin moin!

Abschleifen in Narkose ist definitiv besser .
Die Gefahr des Abrutschens ohne Narkose ist enorm und da laufen so einige Nerven die nicht verletzt werden dürfen. Fussel muß nur 1x zucken und die TÄ rutscht ab...
Geknipst werden sollten die Zähne nicht da dann die Splittergefahr sehr groß ist.

Viele Zahnprobleme lassen sich durch eine Futterumstellung lösen, vielleicht magst Du verraten wie genau Du fütterst.*g*

feiveline
24.09.2013, 17:37
vielleicht magst Du verraten wie genau Du fütterst.*g*Heu, Wiese, nochmal Heu. Dazu zweimal täglich eine Portion Fischfutter in unterschiedlicher Zusammensetzung, also alles was der Gemüsehändler oder mein Garten hergibt.

Dazu (auch aus dem eigenen Garten) Haselnuss-Zweige, Apfelbaum-Zweige, Topinambur etc.

Alexandra K.
24.09.2013, 17:40
Also überwiegend Heu ??

Es wäre erstrebenswert wenn Du die Wiese ad libitum anbietest!
Im Winterm wenn keine Wiese zu beschaffen ist, solltest Du auf blättriges setzen, also wenig Wurzelgemüse und viel Kräuter Kohl etc.

Nährstoffarme Futtermittel die Fussel anregen quasi laufend zu fressen um seinen Energiebedarf zu decken=perfekte Zahnabnutzung !*g*

feiveline
25.09.2013, 07:20
Also überwiegend Heu ??Heu steht immer zur freien Verfügung und wird von allen gern gefressen.


die Wiese ad libitum anbietest??? :hä:


laufend zu fressen um seinen Energiebedarf zu decken=perfekte Zahnabnutzung !Er frisst ja den ganzen Tag... wenn er nicht grade pennt.:rw:
Das Problem ist, dass die Spitzen seitlich wachsen, also nicht da wo die Zähne "mahlen" und er sie sich da gar nicht abnutzen kann...:ohje:

Taty
25.09.2013, 08:33
Ich hab mit meinem Fred dasselbe "Problem", um zu verhindern, das die Spitzen ihn verletzen gehe ich mittlerweile alle 10-14 Tage, es wird auch nur geknipst, wir sind in 3 Minuten fertig.
Ich kann das Tier nicht alle 2 Wochen in Narkose legen lassen, habe aber auch eine sehr routinierte TA:good:

Alexandra K.
25.09.2013, 10:29
Also überwiegend Heu ??Heu steht immer zur freien Verfügung und wird von allen gern gefressen.


die Wiese ad libitum anbietest??? :hä:


laufend zu fressen um seinen Energiebedarf zu decken=perfekte Zahnabnutzung !Er frisst ja den ganzen Tag... wenn er nicht grade pennt.:rw:
Das Problem ist, dass die Spitzen seitlich wachsen, also nicht da wo die Zähne "mahlen" und er sie sich da gar nicht abnutzen kann...:ohje:

Das Heu immer zur Vergung steht ist klar, soll ja auch!*g*

ad libitum = zur freien Verfügung. Also so viel das 24 Stunden am Tag Wiese da ist.

Also eine plötzliche Fehlstelleung ?? Da würde ich dann mal röntgen lassen um die Wurzelspitzen beurteilen zu können und um zu sehen ob evtl. Entzündungsprozesse für die plötzliche Fehlstellung verantwortlich sind oder atrophierter Kieferknochen.... *g*

feiveline
25.09.2013, 10:56
ad libitum = zur freien Verfügung. Also so viel das 24 Stunden am Tag Wiese da ist.Das ist in einer abgasverseuchten Großstadt nicht so einfach...:ohje:


Also eine plötzliche Fehlstelleung ?? Da würde ich dann mal röntgen lassen um die Wurzelspitzen beurteilen zu können und um zu sehen ob evtl. Entzündungsprozesse für die plötzliche Fehlstellung verantwortlich sind oder atrophierter Kieferknochen.... *g*Das Röntgenbild war dahingehend unauffällig, "stehen" tut der Zahn auch vernünftig...

Zwei schiefe Wurzeln hat er auf der anderen Seite, da nutzen die Zähne aber völlig normal ab..


@Taty, das mit den ständigen Narkosen ist ja auch mein Problem. Im Moment sind wir alle vier Wochen zum kürzen, die Abstände können aber auch kürzer werden..

Taty
25.09.2013, 11:07
@Taty, das mit den ständigen Narkosen ist ja auch mein Problem. Im Moment sind wir alle vier Wochen zum kürzen, die Abstände können aber auch kürzer werden..

Wir waren lange Zeit so bei 10-12 Wochen.
Dann hat sich das rapide verkürzt, waren dann auch beim Zahnspezialisten, der wirklich ein Profi ist, aber auch der konnte uns nicht helfen. Er ist dazu aber auch noch wahnsinnig empfindlich, da reicht schon ne Minispitze und das stört ihn :rolleye:
Naja, gehen wir halt jeden zweiten Samstag, wobei 2 Wochen manchmal auch nicht reichen :rolleye: Der Akt selber dauert maximal 2 Minuten, dafür würde ich ihn nicht ständig in Narkose legen.

feiveline
25.09.2013, 11:17
Ich hab ja jetzt auch schon dreimal abknipsen lassen, war auch immer nach zwei/drei Minuten erledigt.

Bin nur so unsicher geworden, weil so häufig zu lesen ist, dass man nicht knipsen, sondern schleifen lassen soll. :ohje:

Gast**
25.09.2013, 11:18
Die Frage ist, was ist auf Dauer schlimmer für das Tier: Knipsen oder Narkosen?

Nachteile hat beides...

Taty
25.09.2013, 11:22
Bin nur so unsicher geworden, weil so häufig zu lesen ist, dass man nicht knipsen, sondern schleifen lassen soll. :ohje:

Ich persönliche empfehle ja mittlerweile, einfach weniger zu lesen:rw::girl_haha:

Wart ihr schonmal bei nem Zahntierarzt? Hast Du so einen in der Nähe?

Es kommt auf verschiedene Faktoren drauf an. Wenn man ein Tier hat, was immer wieder ein mega Theater veranstaltet, sich furchtbar aufregt, hyperventiliert, dann kann man sich Gedanken machen, das in Narkose machen zu lassen, vielleicht schafft man es dann in Ruhe soweit wegzufeilen, das sich die Abstände erstmal verlängern ( muss aber auch nicht sein)
Klar, mein Fred hat da keine Freunde dran, aber wenn denn der Spreitzer mal drin ist, lässt er es über sich ergehen und meine Ärztin ist da sehr versiert und routiniert, sodas eine Narkose da einfach nicht im Verhältniss zu stehen würde:girl_sigh:

feiveline
25.09.2013, 11:56
Wart ihr schonmal bei nem Zahntierarzt? Hast Du so einen in der Nähe?Leider nein... Wäre knapp ne Stunde Fahrt durch verstopfte Straßen..

Fussel regt sich beim spreizen zwar auf und zappelt, beruhigt sich aber ganz schnell wieder.
Und die Nachwirkungen seiner Narkose bei der Kastration hab ich noch lebhaft vor Augen... :heulh: das möchte ich ihm wirklich nicht alle vier Wochen antun...

Taty
25.09.2013, 11:59
Fussel regt sich beim spreizen zwar auf und zappelt, beruhigt sich aber ganz schnell wieder.


Ja so isses hier auch, erstmal kurz zappeln, meine TA wartet dann ein paar Sekunden und dann kanns losgehen:good:

Ich lese schon seit fast 10 Jahren in Foren, ich weiss nicht, ob ich überhaupt schonmal was darüber gelesen habe, das beim knipsen was schlimmes passiert ist... aber über negative Narkoseerfahrungen liest man öfter.
Von daher muss man abwägen...

Simmi14
25.09.2013, 12:14
Da scheiden sich halt die Geister:

http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=98319&highlight=splittern

Hier wird einmal von einem Nin berichtet, wo das Knipsen zum Splittern geführt hat. Auch Abrutschen mit dem Spreitzer habe ich im Forum schon gelesen. Anderseits scheint es auch TA´s zu geben, die ohne Narkose abschleifen können. Und wenn dein Kaninchen so ruhig ist wie Fred, ist Knipsen evtl. auch ok....

Murmelchen
25.09.2013, 12:18
Toi toi toi, das einzige Nin, was mal Zahnspitzen hatte, war unser Teddy. Und die hat er auch erst im Alter bekommen.
Wir waren damals das erste Mal mit ihm bei unserer TÄ im Ort. Leider hatte sie so wenig Feingefühl wie ein Trampeltier. Sie quetschte die Maulsperre regelrecht in Teddys kleine Schnute - er war eh sehr zierlich. Der Süße hat vielleicht geschrien. Das ging bei mir so durch Mark und Bein, dass ich heulen und Andy mich trösten musste :taetschl: Teddys Zunge hat geblutet; ich musste ihn eine Woche lang mit Rodicare-Bananen-Matsche zwangsfüttern :ohje: Nach dieser Erfahrung waren wir die nächsten Male bei einem sehr feinfühligen TA in der Stadt. Er behandelt unter leichter Gasnarkose. Teddy war danach jedes Mal relativ schnell wieder fit und hat sogar am selben Tag noch frische Kräuter gemüffelt.

Alexandra K.
25.09.2013, 13:07
Ich lese schon seit fast 10 Jahren in Foren, ich weiss nicht, ob ich überhaupt schonmal was darüber gelesen habe, das beim knipsen was schlimmes passiert ist... aber über negative Narkoseerfahrungen liest man öfter.
Von daher muss man abwägen...
Ich habe schon desöfteren gelsen das ein Maulspreizer , angewendet ohne Narkose, zu massiven Verletzungen bis hin zu Kieferbruch geführt haben.

Taty
25.09.2013, 13:12
Ich habe schon desöfteren gelsen das ein Maulspreizer , angewendet ohne Narkose, zu massiven Verletzungen bis hin zu Kieferbruch geführt haben.

Da gehört dann aber ab und an auch die gesamte Geschichte dazu*g* , die Kieferbrüche, waren bei Tieren mit komplett maroden Kiefern, wo sich die Knochen schon auflösten, wegen längerer Eiterproblematik. Der Kiefer wäre über kurz oder lang leider sowieso durchgebrochen:rw: Wie werden die Zähne überhaupt in Narkose behandelt? Hält die TA-Helferin da das Maul auf, während TA die Zähne behandelt?:rw:

Alexandra K.
25.09.2013, 13:34
Ich habe schon desöfteren gelsen das ein Maulspreizer , angewendet ohne Narkose, zu massiven Verletzungen bis hin zu Kieferbruch geführt haben.

Da gehört dann aber ab und an auch die gesamte Geschichte dazu*g* , die Kieferbrüche, waren bei Tieren mit komplett maroden Kiefern, wo sich die Knochen schon auflösten, wegen längerer Eiterproblematik. Der Kiefer wäre über kurz oder lang leider sowieso durchgebrochen:rw: Wie werden die Zähne überhaupt in Narkose behandelt? Hält die TA-Helferin da das Maul auf, während TA die Zähne behandelt?:rw:

Nein, eben nicht:rw:

In Narkose zappelt das Tier nicht , daher ist die Anwendung von Maulspreizern dann was ganz anders....

www.fuer-mein-tier.de/schaufenster/download/Empfehlungen%20der%20DGT%20zur%20Zahnbehandlung%20Kaninchen%20Nager.pdf

Taty
25.09.2013, 13:48
In Narkose zappelt das Tier nicht , daher ist die Anwendung von Maulspreizern dann was ganz anders....

Wenn Du nen richtigen Zappler hast, sehe ich das auch kritscher:good:
Wobei da, denke ich, auch wirklich viel auf den TA drauf ankommt.
Meine schaffts auch, bei dem extrem wilden Tier den TNK ohne Narkose zu spülen, viel Erfahrung und Geduld ist unabdinglich.

Taty
25.09.2013, 13:51
www.fuer-mein-tier.de/schaufenster/download/Empfehlungen%20der%20DGT%20zur%20Zahnbehandlung%20Kaninchen%20Nager.pdf

Die gehen natürlich auch nicht von Tieren aus, bei denen alle 10-14 Tage was gemacht werden muss... da gibts halt mehr als nur schwarz und weiss. In meinem Fall muss ich einfach abwägen, alle 2 Wochen Narkose und die daraus resultierende Belastung für den Körper / Organe oder das in dem Fall geringere Risiko einer Verletzung:girl_sigh:

Da4nG3L
25.09.2013, 13:54
Ich bin mir wenn ich sowas lese immer wieder nicht sicher ob alle den gleichen "Maulspreizer" meinen.

Ich würde bei meinem Kaninchen den Kieferspreizer keinesfalls ohne Narkose anwenden lassen. Ich hab aber generell eine Zappelliese.
Und genau liegt auch das Problem wenn wir mal ohne Narkose nach den Zähnen sehen oder gar behandeln wollen.
Nur mit dem Wangenspreizer ist es schwieriger zu behandeln. Das Kaninchen kann schließlich den Kiefer noch schließen und/oder den Spreizer wieder auspucken.
Wenn man aber einen sehr ruhigen Vertreter hat kann man mit dem Wangenspreizer die Backenzähne (auch die hintersten) pfeilen oder knipsen. Auf elektrisch betriebene Geräte sollte ohne Narkose im Mundraum jedoch trotzdem nicht zurückgegriffen werden. Hier ist die Verletzungsgefahr immens hoch wenns Kaninchen doch mal zappelt.

Bei Anwendung des Kieferspreizers wird dieser um die Schneidezähne gelegt (manche auch dahinter) das Maul aufgesperrt und das Kaninchen kann dieses nicht mehr schließen.
Der Kieferspreizer kann nicht ausgespuckt oder durch wehren abgeschüttelt werden. Wenn sich das Kaninchen wehrt können jedoch die bereits genannten Verletzungen entstehen.
Schaut euch nochmal den Kieferspreizer an und stellt euch vor wie das Kaninchen mit Kraft versucht das Maul zu schließen und sich gleichzeitig versucht aus den Fängen der Helferin zu befreien.

Um das ganze nochmal bildlich zu machen:
- Wangenspreizer (http://www.praxisdienst-vet.de/out/pictures/generated/product/1/500_500_100/190993_1.jpg)
- Kieferspreizer (http://www.wittex.info/onlineshop/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/1/vetneua_p1.jpg), Kieferspreizer Nahaufnahme (http://www.wittex.info/onlineshop/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/3/vetneuanahh_p3.jpg)
- Beide Spreizer in Behandlung Beispiel 1 (http://www.kleintierpraxis-uhlenhorst.de/Images/Zahn_Kan_web.jpg), Beispiel 2 (http://www.tierklinik-stadlau.at/grafik/fotos/leis_pic/zahnkani.jpg)


Ja, viele Narkosen sind auch nicht gut, natürlich muss man abwägen.
In meinem Fall heißt das aber wenn keine Narkose, dann auch kein Kieferspreizer.
Das das bei uns nur selten gut funktioniert bekam mein Lieschen nun regelmäßg alle 4 Wochen eine Sedierung bei der wir aber auf Ketamin verzichtet haben und fahren damit ganz gut. Sie ist nach der Behandlung immer sehr schnell wieder fit. Bei Eingriffen mit Ketamin hatten wir auch ein unangenehmes Aufwachen. Manchmal kann man aber nicht darauf verzichten (je nach Eingriff)

Was das Knipsen betrifft bin ich da nicht so negativ eingestellt, wenn Backenzahnspitzen erst geknipst und dann glatt gepfeilt werden.
Man sollte wenn man das zulässt immer im Hinterkopf behalten das der Zahn der Länge nach Splittern, dann hin ist, und weitere Behandlung fordern kann.
Ich gehe dieses Risiko bewusst ein.

Taty
25.09.2013, 13:58
Meine TA nimmt beide Spreitzer.

Walburga
25.09.2013, 14:06
Da gehört dann aber ab und an auch die gesamte Geschichte dazu*g* , die Kieferbrüche, waren bei Tieren mit komplett maroden Kiefern, wo sich die Knochen schon auflösten, wegen längerer Eiterproblematik. Der Kiefer wäre über kurz oder lang leider sowieso durchgebrochen:rw: Wie werden die Zähne überhaupt in Narkose behandelt? Hält die TA-Helferin da das Maul auf, während TA die Zähne behandelt?:rw:

Bei bestimmten Rassen bzw. ab einem bestimmten Gewicht der Tiere ist der Einsatz eines Kieferspreizer ohne Narkose grob fahrlässig.

Bei kooperativen Zwergen mit kurzen Köpfen ist die Gefahr geringer.
Da passiert dann eher etwas wenn der TA in nicht richtig benutzt oder das Kiefer schon komplett aufgelöst ist.

Bei Riesen ist das Problem das sie ausreichend Kraft besitzen einen 0/8/15 - Kieferspreizer durchzubeißen und sich dabei das Kiefergelenk zu zertrümmern.
Das passiert auch, oder v.a. bei Tieren mit vollkommen gesunden Kiefern.

Der Kieferspreizer an sich ist nicht das Problem, sondern das Kaninchen das drauf beißt. Ist der Beißer ausgenockt, ist die Gefahr gebannt. Es sei den Narkose ist nicht tief genug.

feiveline
25.09.2013, 14:08
Jetzt hab ich doch zuviel gelesen und bin noch unsicherer.... :ohje:

Taty
25.09.2013, 14:16
Jetzt hab ich doch zuviel gelesen und bin noch unsicherer.... :ohje:

Ja was soll ich sagen:rw::rollin::kiss:

Conny
25.09.2013, 14:19
Jetzt hab ich doch zuviel gelesen und bin noch unsicherer.... :ohje:

Zuviel lesen ist nicht gut :umarm:

Unserem Max Widder *ist leider schon im Regenbogenland* wurden auch alle 4 Wochen die Zahnspitzen ohne Narkose entfernt. Einmal hat er ein bisschen geblutet, sonst war immer alles okay.

Alexandra K.
25.09.2013, 14:22
www.fuer-mein-tier.de/schaufenster/download/Empfehlungen%20der%20DGT%20zur%20Zahnbehandlung%20Kaninchen%20Nager.pdf

Die gehen natürlich auch nicht von Tieren aus, bei denen alle 10-14 Tage was gemacht werden muss... da gibts halt mehr als nur schwarz und weiss. In meinem Fall muss ich einfach abwägen, alle 2 Wochen Narkose und die daraus resultierende Belastung für den Körper / Organe oder das in dem Fall geringere Risiko einer Verletzung:girl_sigh:

Abwägen muß man eh immer alles, um das zu können muß man aber lesen und sich informieren und dann kann man sich daraus eine eigene Ansicht bilden:umarm:

Bei meinen Tieren setzt keiner einen Maulspreizer an ohne Narkose.

Taty
25.09.2013, 14:24
Abwägen muß man eh immer alles, um das zu können muß man aber lesen und sich informieren und dann kann man sich daraus eine eigene Ansicht bilden:umarm:

Wir verstehen uns :freun::D

Da4nG3L
25.09.2013, 14:28
Jetzt hab ich doch zuviel gelesen und bin noch unsicherer.... :ohje:
Dann lies nun noch mehr um deinen Standpunkt zu finden und zu festigen.
Deine eigenen Erfahrungen, welche im Verlauf deinen Standpunkt weiter formen oder festigen können nicht außer Acht.

So ist das wenn man dem TA sein Tier nicht blind anvertraut sondern sich auch selbst damit auseinandersetzt.

Flopsi
25.09.2013, 14:29
Hallo Du "Nordlicht" :wink1:

magst Du mir mal schreiben, wo genau Du herkommst? *g*

Vielleicht könnt ich Dir dann helfen...

feiveline
25.09.2013, 14:31
Hast ne PN...