Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unterstützende Behandlung bei Krebs?
Hallo,
meine Häsin hatte nun gerade ihre zweite Tumor-OP (Gesäugeleiste) innerhalb von 3 Monaten hinter sich. Sie ist jetzt fast 7 und ich denke nicht, dass ich ihr eine weitere zumuten möchte.
Hat jemand Ideen, was man ihr unterstützend geben kann? Irgendwas, das das Immunsystem stärkt und ihr im Kampf gegen neue Tumore hilft?
Mopperchen
03.03.2013, 21:59
Bei meiner Häsin mit Krebs war die Userin und THP Bunny-In bei uns, hat eine Anamnese gemacht und dann eine Therapie verordnet. Ob diese angeschlagen hätte, kann ich nicht sagen, da unsere Häsin rasch nach der OP (auch Gesäugetumor) verstarb. Aber vllt ist es für Dich auch eine Option eine THP oder gar Bunny-In zu kontaktieren.
Walburga
04.03.2013, 20:49
Ist sie kastriert und wurden beide Gesäugeleisten in der letzten OP entfernt? Dann hätte sie eine gute Chance das es nicht wiederkommt.
Bei Jondy kamen die Tumore in dem bisschen mehr wie einem Jahr, das ihr Herz noch mitmachte, nicht wieder.
Bei Abby haben wir es damals mit der Injektion eines Mistelpräperats versucht. Sie hatte einen extrem bösartigen Tumor, der innerhalb meiner 2 wöchigen Studienreise, von unsichtbar zu faustgroß wuchs.
Mit dem Medikament wurde er 2 Monate lang weicher, zersetzte sich scheinbar und wuchs nicht weiter. Danach machte er weiter wie gehabt, bis der Tumor am Boden schleifte. Bei ihr hat man damit Zeit gewonnen. Das Zeug ist jedoch höchst umstritten.
Sie hatte anscheinend nie Schmerzen, war lebensfroh und aufgeweckt, trotz 1/2 kg Tumor am Körper. Da wollten wir halt irgend etwas versuchen.
Mit Naturmedizin kann man manchmal schon ein bisschen etwas erreichen.
Kastriert ist sie schon länger. Die Gesäugeleisten wurden nicht komplett entfernt, die Geschwulste schon, sagt zumindest das Labor nach Untersuchung.
Habt ihr mal die Lunge geröngt, um Metastasen auszuschließen?
Hallo,
ich kann Euch die Tumortherapie nach Heel empfehlen.
Bei Josie wurde sie nach der Entfernung eines Adeno-Karzonoms angewandt. Die Lunge von Josie wurde geröntgt dort waren keine Metastasen, denn sonst hätte TA von einer OP abgeraten. Und Josie (jetzt Tiffy) geht es weiterhin sehr gut in ihrem Zuhause bei Möhrchen in Leverkusen.
Habt ihr mal die Lunge geröngt, um Metastasen auszuschließen?
Nein, wurde nicht. Loki hat ab und an Probleme und Niesanfälle wegen ihrem langen Fell (Anthistaminika helfen, also wohl kein Schnupfen), da wurde die Lunge abgehört und klingt gut. Sollten irgendwann mal Atembeschwerden auftreten, wird aber auf jeden Fall geröngt wegen möglicher Metastasen. Nur im Moment sehe ich keinen Sinn darin. Wenn man nichts findet, ist gut, wenn man was findet, kann man auch nichts machen.
@anitram: Schli hat mir auch schon Heel empfohlen ^^ Könntest du mir da Kontaktdaten nennen?
Du kannst da anrufen:
www.heel.de
Die TÄ ruft dich dann innerhalb der nächsten Stunde zurück.
Ich fand das bei einer schlimm kranken Häsin eine enorme Hilfe.
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