Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hyper nervöses Hasi
Hasenpappa
26.02.2013, 17:36
Hi,
was kann ich bei einem Hyper nervösen Hasi tun. Sie ist ständug am klopfen und rennt immer gleich weg, wenn ein anderes Hasi nur in ihre Nähe kommt.
LG
Abwarten. Oder intensiv mit ihr diskutieren ;)
Oder noch ein paar Kartons zum Verstecken aufstellen.
Saltatrix
26.02.2013, 17:43
Unserer Alice hat Akkupunktur gepaart mit einem homöopathischem Mittel geholfen mutiger zu werden .
Aber erstmal würde ich es auch mit Geduld und genügend Versteckmöglichkeiten versuchen.
Hasenpappa
26.02.2013, 17:52
Versteckmöglichkeiten haben wir reichlich und das Hasenzimmer ist fast 40qm groß. Das Problem ist, sie macht auch alle anderen mit ihrem Verhalten wild.
Saltatrix
26.02.2013, 17:54
wie lange ist sie denn schon da?
wie gesagt ich habe mit Akkupuntkur gute Erfahrung gemacht :)
Hasenpappa
26.02.2013, 17:58
wie lange ist sie denn schon da?
wie gesagt ich habe mit Akkupuntkur gute Erfahrung gemacht :)
Sie lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder bei uns. Die Eltern sind 2,5 Jahre alt und die süße Maus und ihr Bruder sind 2 Jahre alt
wie lange ist sie denn schon da?
Würde mich auch interessieren :wink1: Woher habt ihr sie denn? Kaninchen aus schlechter Haltung, die nie Artgenossen kennengelernt haben, reagieren teilweise so. Da braucht man dann erstmal viel Geduld.
Edit. seh gerade, dass du schon geantwortet hast. Dann passt das natürlich nicht.
Hasenpappa
26.02.2013, 18:02
wie lange ist sie denn schon da?
Würde mich auch interessieren :wink1: Woher habt ihr sie denn? Kaninchen aus schlechter Haltung, die nie Artgenossen kennengelernt haben, reagieren teilweise so. Da braucht man dann erstmal viel Geduld.
Edit. seh gerade, dass du schon geantwortet hast. Dann passt das natürlich nicht.
Die Elterntiere haben wir in einer Zoohandlung gekauf, da waren sie etwa 6-7 Wochen alt und seitdem leben sie bei uns.
War sie denn schon immer so nervös drauf oder hat sich ihr Verhalten vor kurzem geändert?
Hasenpappa
26.02.2013, 20:16
War sie denn schon immer so nervös drauf oder hat sich ihr Verhalten vor kurzem geändert?
Nervös war sie immer schon etwas, aber seit heute ist es sehr viel schlimmer und dann kommt auch noch dazu, das sie sich mit ihrer Mama nicht verträgt. Die beiden jagen sich bis zum umfallen.
das ist natürlich streß pur und nicht gerade schön für alle in der gruppe.
evtl würde ich das mit einer thp abklären. homöopathisch oder mit bachblüten kann man da sehr viel erreichen :good:
ich habe da schon sehr oft erfolgreich drauf zurückgegriffen.
meine tä ist gleichzeitig homöopathin und ich kann das nur empfehlen.
aber es sollte schon passend der charaktere angemischt bzw herausgesucht werden und nicht einfach etwas fertiges in shops verabreicht werden.
alles gute :umarm:
Mutter und Tochter sind nicht kastriert?
Jetzt im Frühjahr haben Wildkaninchen Paarungszeit, meine Häsinnen waren in dieser zeit auch immer nervöser + aufgedrehter - und das könnte auch der Grund sein, warum sie sich momentan mit ihrer Mutter nicht verträgt. Das gegenseitige Jagen bringt dann natürlich Stress in die ganze Gruppe.
Ich würde sie sicherheitshalber mal einem guten TA vorstellen. Auch Krankheit/Schmerzen können zu derartigem Verhalten führen.
Eine allgemeine Untersuchung, ein Blick auf die Zähne und evtl. ein Übersichtsröntgen und ein Blutbild würden das allermeiste ausschließen und Sicherheit geben.
Wenn sie sich aktuell mit ihrer Ma zofft, können auch die Hormone eine Rolle spielen. Wenn sich das nicht wieder legt, würde ich eine Kastra einer oder beider Damen in Betracht ziehen.
Wenn ausgeschlossen ist, dass etwas gesundheitliches zu Grunde liegt, würde ich es wie oben beschrieben evtl. mal mit eine THP probieren.
Ich würde sie sicherheitshalber mal einem guten TA vorstellen. Auch Krankheit/Schmerzen können zu derartigem Verhalten führen.
Eine allgemeine Untersuchung, ein Blick auf die Zähne und evtl. ein Übersichtsröntgen und ein Blutbild würden das allermeiste ausschließen und Sicherheit geben.
Wenn sie sich aktuell mit ihrer Ma zofft, können auch die Hormone eine Rolle spielen. Wenn sich das nicht wieder legt, würde ich eine Kastra einer oder beider Damen in Betracht ziehen.
Wenn ausgeschlossen ist, dass etwas gesundheitliches zu Grunde liegt, würde ich es wie oben beschrieben evtl. mal mit eine THP probieren.
Sehe ich auch so, hatte mit Bachblüten mal gute Erfolge. Natürlich erst nach Abklärung das es nichts krankhaftes ist:umarm:
Auf jeden Fall tierärztlich abklären lassen.
Wichtig bei ängstlichen, nervösen Tieren ist eine ruhige Umgebung. Das Gehege sollte keinen lauten Geräuschen ausgesetzt sein. Keine Medienbeschallung, kein lauter Besuch, schon gar keine große Anzahl an Besuch.
Ich habe auch eine ängstliche Häsin, die bei lauten Geräuschen durchstarten würde.
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