Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaninchen frisst nicht mehr!!
Hallo,
heute schreibe ich für den Rammler meiner Mutter.
Sie hat mich heute ganz aufgeregt angerufen, dass er nur noch apatisch in der Ecke liegt und das Fressen verweigert.
Er bekam vor etwa einer Woche seine Impfauffrischung, und seitdem hat er sehr starken Haarausfall und ständliche Kotketten dadurch.
Kann das eine Nebenwirkung der Impfung sein oder ist welche Erkrankung kann die Ursache für Haarausfall sonst sein?
Jedenfalls frisst er seit heute nun gar nichts mehr, dreht sich nur noch von einer Seite auf die Andere.
Kann das mit dem Haarausfall zusammenhängen, weil er soviele Haare geschluckt hat?
Meine Mutter meint er könnte auch Ehrenpreis im Garten gefressen haben, der wächst dort bei ihr und ist ja soweit ich weiss giftig?
Was kann man bei akuter Vergiftung machen?
Sie wohnt auf dem ländlichen und es ist kein Tierarzt in der Nähe, vor allem hat sie kein Auto um eine weitere Strecke zu fahren:-(
bei so einer sache darf man keine zeit verlieren, bitte geht sofort zum tierarzt, der kleine könnte eine verstopfung haben....wenn man da nicht sofort handelt, kann das innerhalb von stunden tödlich enden..
Da helfen alle Tipps aus der Ferne nix: Sie muss sofort mit ihm zum Tierarzt! Das hört sich nicht gut an...
Franziska D.
17.06.2012, 12:11
Sofort zum Tierarzt .... man hat immer ne Möglichkeit irgendwie dahin zu kommen.
Bin auch schon mitn Taxi beispielsweise gefahren. Nachbarn oder Bekannte fragen, oder nach einem mobilen Tierarzt in Internet suchen etc...
In dieser Situation kann man selbst gar nichts machen, das Kaninchen MUSS heute noch zum TA, sonst könnte es morgen tot sein, vor allem, weil es nichts frisst und schon apathisch in der Ecke liegt.
Schließe mich an: Bitte sofort zum Tierarzt!
Werd ihn heute holen und hier bei mir in eine Notklinik mit ihm gehen!
Danke für eure Antworten. Ich melde mich was bei raus gekommen ist
Wichtig ist ein Arztbesuch und ein Magen-Darm-Röntgen.
Wenn das Tier nicht von einem Arzt behandelt wird, könnte es sterben.
So wie du es beschreibst, hat es Schmerzen. Durch die Schmerzen und die Futterverweigerung kann es zu einem Kreislaufversagen kommen und das kann dann schnell tödlich enden. :ohje:
Kann deine Mutter nicht Freunde/Bekannte oder Nachbarn um Hilfe beim Fahren bitten?
Edit: hat sich überschnitten
Toll das du dich kümmerst und ihn zu dir holst.
Alles in Ordnung bei Euch? :umarm:
Ich hab eine schlimme Vermutung, hoffentlich täusche ich mich.
Bitte melde dich doch. :sad1:
Ganz lieben Dank für eure zahlreichen Antworten!!
Ich konnte leider erst jetzt wieder online gehen, weil ich Sonntag spät abend noch zu meiner Mutter gefahren bin und erst heute wieder nach Hause gekommen bin.
Meine Mutter hat ihren Haustierarzt unter seiner Privatnummer erreicht, der hat den kleinen Bubi angeschaut, konnte aber nichts! feststellen, keine Aufgasung oder so.
Er bekam eine Aufbauspritze und das wars.
Dann kam abends ein Anruf meiner Mama total am Heulen dass Bubi richtige Flankenatmung hat und sie glaubt dass er stirbt.
Bin dann sofort los gefahren die 180 km und habe meine Mama und ihn ins Auto gepackt und sind in der Nacht noch in die nächstgrössere Stadt in eine Tierklinik und Bubi konnte gerettet werden!!!!!
Er hatte eine Vergiftung, bekam dort ein Entgiftungsmittel und Critical care zum Päppeln, ausserdem bekamen wir ein Meikament mit dass wir ihm geben sollten.
Waren wirklich die ganze Nacht wach, haben immer wieder gepäppelt..ihm Wasser gegeben und gestern Nachmittag dann die Erleichterung: er hat wieder selber begonnen zu fressen!!!!!
Bin im ständigen Telefonkontakt mit meiner Mama und sie sagt er frisst soviel wie nie zuvor*g*
Kann euch gar nicht sagen wie dankbar ich euch bin über eure schnellen Antworten ihn sofort zum TA zu bringen.
Finde es zwar krass dass der Landtierarzt das nicht erkannt hat, aber zum Glück konnte man ihm in der Klinik helfen.
Meine Mama und mich beschäftigt halt noch wie das mit der Vergiftung passieren konnte.
Er lebt bei ihr in der Wohnung, darf aber im Sommer tagsüber im Garten hoppeln. Dort muss er irgenwas gefressen haben, wir dachten zuerst Ehrenpreis aber sie hat nun auch Pilze entdeckt die im Garten wild wachsen. (Sie wohnt recht waldnah).
Sie traut sich jetzt gar nicht mehr in hoppeln zu lassen draussen weil sie Angst hat er könnte wieder etwas giftiges fressen.
Was würdet ihr uns raten? Dachte immer wenn das Angebot gross genug ist können sie selektieren?
Könnt ihr uns noch Tipps geben was man nach so einer akuten Vergiftung beachten soll, was man am besten füttert?
Wir haben ihm alles mögliche an Kräutern von Wiese angeboten, die er auch gefressen hat.
Gut, dass du gefahren bist!!!! Du hast ihm das Leben gerettet!
Naja, so ein Landtierarzt hat wohl eher mit Kühen, Schweinen, Pferden zu tun als mit Kaninchen, außerdem wird es im Studium nicht gelehrt. Von daher ist das nicht verwunderlich, dass er nichts erkannt hat.
Ich würde den Auslauf auf jeden Fall eingrenzen, solange nicht alle Pflanzen, die für ihn erreichbar sind, nicht eindeutig als giftig oder ungiftig eingestuft sind und die giftigen außer Reichweite gebracht sind!
Ansonsten denke ich, mit Wiese & Kräutern könnt ihr erstmal nichts falsch machen.
Hat der Kleine eigentlich eine Freundin? :rw:
Das freut mich sehr, dass es ihm wieder besser geht!! :froehlich:
Hab mir auch schon Gedanken gemacht ... - schön so.
Eure Ängste kann ich verstehen. Ich würde ihn dennoch weiter auf der Wiese hoppeln lassen, weil das nun mal eine tolle Lebensqualität und Freude für die Kaninchen ist. Normalerweise wählt er das Futter auch aus. Es kann sehr gut sein, dass er sich an das damals gefressene Giftige jetzt nicht mehr herantraut (mein Kaninchen hat nach Aufgasung nach Wiesenfütterung, obwohl die Wiese gar nicht schuld war, lange überhaupt keine Wiese mehr gefressen). Könnt ihr vorher mal den Garten durchgucken, dass da nichts Verkehrtes mehr ist? Tujen/Kirschlorbeer und solche Bäume sind z.B. auch giftig.
Könnt ihr auf der Wiese, wo ganz sicher nichts Falsches für ihn ist, ein Gehege für den Kleinen aufbauen? Dann kann mit der Fütterng nichts passieren.
An Medikamenten kann man das sicher nicht pauschal sagen. Immer geben würde ich Sab Simplex und Fencheltee bei Bauchgeschichten, wenn sie nicht fressen. Und Kräuter anbieten, aber die nehmen sie dann ggf. auch nicht mehr. Sab hilft gegen die Aufgasung und kann auch überhaupt nichts schaden, wenn das Kaninchen was anderes hat. Fencheltee für den Kreislauf (Flüssigkeit) und Magenberuhigung. Viel mehr wüsste ich nicht, ohne das es eine Diagnose gibt.
Wichtig ist die Tel.nummer bzw. Adresse der TK, falls mal was ist, dass ihr schnell reagieren könnt. Man liest leider immer wieder, dass TÄ die Bauchgeschichten nicht erkennen. Wenn ein Tier so apathisch ist wie bei euch vorgestern, hast du völlig richtig gehandelt, ihn zur nächsten TK zu bringen. Das war schon ziemlich knapp und das trotz TA.
Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass der Kleine gesund bleibt!
Was würdet ihr uns raten? Dachte immer wenn das Angebot gross genug ist können sie selektieren?
Könnt ihr uns noch Tipps geben was man nach so einer akuten Vergiftung beachten soll, was man am besten füttert?
Wir haben ihm alles mögliche an Kräutern von Wiese angeboten, die er auch gefressen hat.
Wird er denn sonst mit Wiese oder mit Heu+Gemüse gefüttert?
Ich würde, damit sowas nicht nochmal passiert, jeden Tag gemischte Wiesenkräuter füttern, auch wenn es zusätzlich noch Gemüse gibt, wenn ihr Wiese nicht in großer Menge auftreiben könnt.
So passiert es i.d.R. nicht, dass ein Kaninchen "bedenkliche" Pflanzen in zu großer Menge im Garten frisst.
Evtl. lasst ihr ihn nicht einfach frei im Garten laufen, sondern baut ihm ein Gehege (gibt solche Welpenschutzgitter z.B.) auf, wo er nur an Wiese ran kommt? :umarm:
Danke für eure lieben Antworten und Ratschläge, das war wirklich sehr knapp bei ihm. Ich zittere jetzt noch wenn ich dran denke dass er es fast nicht geschafft hätte:ohje:
Meine Mutter will jetzt ein Gehege für draussen einrichten, dass er nicht mehr überall hinkann.
Eine Freundin hat er..die Häsin hat jedoch offensichtlich nichts davon gefressen ihr geht es gut. Sie frisst aber viel mehr Heu wie er, er ist ein absoluter Heumuffel.
Im Moment ist er noch etwas verstört und schreckhaft, normal war er immer sehr zutraulich, hat sich gerne streicheln lassen. Aber denk und hoffe das legt sich wieder.
Das einzige was noch auffällig ist, ist dass sein Kot wie auf einer Perlenkette "aufgezogen" ist.
Auf dem Röntgenbild das gemacht wurde konnte kein Haarballen im Bauch erkannt werden, jetzt wundert uns warum er solch langen Kotketten bildet. Aber sind froh dass er überhaupt wieder Kot absetzt!
Mecki-Maya
19.06.2012, 12:10
Wie wurde festgestellt, dass es eine Vergiftung war?
schön, dass es ihm wieder besser geht.
Magst du Wuschels Frage noch beantworten :umarm:
Ich würde auch sagen, dass der Platz draußen kleiner gemacht wird und dass ihr die Pflanzen bestimmt. Darfst du auch gern hier einstellen. dafür gibts einen Thread.
Auf dem Röntgenbild das gemacht wurde konnte kein Haarballen im Bauch erkannt werden, jetzt wundert uns warum er solch langen Kotketten bildet. Aber sind froh dass er überhaupt wieder Kot absetzt!
Im Grunde genommen ist es "gut", wenn solche Ketten rauskommen.
Denn das bedeutet ja, dass die Haare mit dem Kot ausgeschieden werden. Vielleicht hattet ihr auch Glück und ein Haarballen hat sich tatsächlich schon gelöst.
Gerade damit in Zukunft auch weiterhin Fell gut abtransportiert wird, ist es aber auch wichtig, dass ihr nun keine Angst davor habt, ihn ihm Garten Frischfutter auswählen zu lassen. Wiese ist das beste Futter zum "durchspülen" des Darmtraktes. Das mit der Vergiftung wundert mich stark, ich würde auch jeden Tag versuchen frische Wiesenkräuter anzubieten, dann wird normalerweise nichts bedenkliches gefressen.
Hast du wahrscheinlich übersehen....:rw:
Magst du Wuschels Frage noch beantworten :umarm:
Wird er denn sonst mit Wiese oder mit Heu+Gemüse gefüttert?
Die nächste Frage würde mich auch sehr interessieren, denn soweit ich weiß kann man eine Vergiftung doch nur durch eine Obduktion oder durch Magen auspumpen feststellen. Oder bin ich da falsch informiert?
Wie wurde festgestellt, dass es eine Vergiftung war?
Also bisher wurde er und seine Partnerhäsin mit frisch Gepflücktem, Gemüse und Heu gefüttert.
Im Gegensatz zu seiner Freundin hat er aber kaum Heu gefressen, seit einiger Zeit auch Karotten und Äpfel verweigert.
Der "Fehler" meiner Meinung war dass meine Mutter die Kaninchen immer drin am Futterplatz gefüttert hat, wenn sie Auslauf auch draussen hatten hat sie im Garten nichts angeboten. Und da es draussen wohl mehr Spass macht zu spielen sind sie denk ich zu selten rein an ihre Futterstelle.
Inzwischen hat meine Mutter auch draussen eine Essstation aufgebaut.
Die Vergiftung wurde anhand der Symptome festgestellt, als wir ihn in die Klinik gebracht haben war er richtig unterkühlt, hatte starke Flankenatmung, das Mäulchen war komisch verfärbt und er war sehr apatisch.
Meine Mutter hatte ihn ja auch erwischt wie er den Ehrenpreis gefressen hat, die Pilze unter den Büschen hat sie dann erst im Nachhinein gesehen.
Ein Röntgenbild wurde eben auch gemacht, da sah der Arzt keinen Haarballen - deswegen eben die Verwunderung über die Kotketten. Meine Mutter hat gestern eine Kotkette mit 12 Kotbällchen aneinandergereiht gefunden.
Dann hat sie noch folgendes festgestellt: wenn er Pipi auf Toilette macht dann quillt das Einstreu extrem auf. Sie verwendet Holzpellets und die platzen richtig auf. Entweder ist das von dem Gift das über den Urin ausgeschieden wird oder durch die Medikamente noch bedingt.
Er frisst gut aber sein Verhalten ist unverändert, er ist sehr ruhig und springt noch nicht normal durch die Wohnung.
Denkt ihr das ist noch normal oder sollte er langsam wieder sein normales Hoppelverhalten zeigen?
Nochmal zum Thema Vergiftung: mich verwundert das eben auch sehr, er hat ja draussen auch Wiese und Äste, Blätter von Bäumen.
Bin nun auch bei meinen besorgt das sowas passieren könnte- dachte immer dass sie wenn das Angebot gross genug ist nie auf die Idee kommen giftige Pflanzen zu fressen:secret:
Jedenfalls hab ich bei mir um "nicht fressbare Pflanzen" wie zb meine Hanfpalme inzwischen einen Gitterzaun gestellt.
Ich muss dazu sagen, dass meine Mama schon immer Kaninchen hat bestimmt seit über 20 Jahren und noch nie eines draussen was Giftiges gefressen hat.
FlockeSam
20.06.2012, 11:12
super, dass du die 180 km gefahren bist. würde nicht jeder für ein tier machen (in hinsicht darauf, dass viele nicht nachvollziehen können, was selbst kaninchen anderen bedeuten können:rw: )
aber super, weil du den burschen dadurch wirklich gerettet hast :kiss:
Finde es zwar krass dass der Landtierarzt das nicht erkannt hat, aber zum Glück konnte man ihm in der Klinik helfen.
ich musste in den gerade mal 5 jahren kaninchenhaltung feststellen, dass es echt wenig ärzte gibt, die ahnung von nagern haben :ohje:
nach meinem jetztigen umzug bin ich froh in ulm 2 tä-praxen gefunden zu haben, wo die betreiber wirklich ahnung haben, wenn was ist und selbst die 2 TÄ teilen da meine meinung :ohje:
FlockeSam
20.06.2012, 11:17
dachte immer dass sie wenn das Angebot gross genug ist nie auf die Idee kommen giftige Pflanzen zu fressen:secret:
ich meine gelesen zu haben, dass kaninchen im laufe der zuchtjahre der natürliche "darf ich nicht essen"-instikt verloren gegangen ist und sie deshalb auch sachen essen, die sie nicht essen sollten. wie tapete und sowas. ob das so stimmt weiß ich allerdings nicht. jedoch würde es mich aber nicht wundern, wenn es der wahrheit entspräche :ohje:
ich musste in den gerade mal 5 jahren kaninchenhaltung feststellen, dass es echt wenig ärzte gibt, die ahnung von nagern haben :ohje:
Wobei Kaninchen zu den Hasenartigen gehören und nicht zu den Nagern. ;)
ich meine gelesen zu haben, dass kaninchen im laufe der zuchtjahre der natürliche "darf ich nicht essen"-instikt verloren gegangen ist und sie deshalb auch sachen essen, die sie nicht essen sollten. wie tapete und sowas.
Tapeten, Teppiche usw. werden m.E. angefressen, weil es den Kaninchen in der Wohnung irgendwann langweilig wird und sie nicht genügend Alternativen haben. Kaninchen in einem gut strukturierten Außengehege haben wesentlich mehr Umweltreize und meist auch mehr Beschäftigungsmöglichkeiten als Innenkaninchen, daher kommen sie i.d.R. nicht auf solchen Unsinn.
Ich kann das sehr gut vergleichen, da ich früher im Winter Innenhaltung hatte, jetzt habe ich ganzjährige Aussenhaltung.
FlockeSam
20.06.2012, 13:17
Wobei Kaninchen zu den Hasenartigen gehören und nicht zu den Nagern. ;)
mag sein. umgangssprachlich laufen sie unter nagern und sie sind nur in der ordnung unterschiedlich. in den oberen klassen gehören sie mit den "nagetieren" zu den gleichen klassen
Tapeten, Teppiche usw. werden m.E. angefressen, weil es den Kaninchen in der Wohnung irgendwann langweilig wird und sie nicht genügend Alternativen haben. Kaninchen in einem gut strukturierten Außengehege haben wesentlich mehr Umweltreize und meist auch mehr Beschäftigungsmöglichkeiten als Innenkaninchen, daher kommen sie i.d.R. nicht auf solchen Unsinn.
Ich kann das sehr gut vergleichen, da ich früher im Winter Innenhaltung hatte, jetzt habe ich ganzjährige Aussenhaltung.
mag auch sein. eig haben meine auch hier viel zu tun. inkl buddel auslauf (auf ca 50qm + balkon) etc. *g* aber warum nur eines (von sechs) der nins das macht ist mir schleierhaft. müsst ich sie fragen obs wirklich an langeweile liegt :rw:
müsst ich sie fragen obs wirklich an langeweile liegt :rw:
....und was hat es gesagt.........:rollin:
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich bei diesem Kaninchen um ein Weibchen handelt?
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