discomedusa
05.04.2012, 12:23
Vielleicht könnt ihr euch noch an Fundkaninchen Frieda erinnern, die ja jetzt mit Paul zusammenlebt. Etwa ein Jahr ist die entfernung der tumorösen Gebärmutter nun her, bisher war alles gut.
Nun war ich beim TA, weil Frieda begonnen hat, sich einzunässen.
Eine Urinprobe war recht unauffällig, minimale Mengen Blut.
Abtastbefund unauffällig.
Das Röntgenbild ergab leider einen Nierenstein in einer Niere.
Darufhin Blutuntersuchung.
Die Blutwerte haben ergeben:
Harnstoff ok
Kreatinin 2 (etwas erhöht)
Calcium >16 mg d.h. unverdünnt nicht mehr messbar.
die Leberwerte:
alkalische Phosphatse 39 E
ACT nicht messbar, viel zu niedrig
Die TA schließt daraus, dass der gesamte Mineralstoffhaushalt durcheinander geraten ist. Der hohe Calciumwert entsteht eventuell nicht durch die Ernährung sondern durch Calciumabbau aus den Knochen.
Ursächliches Problem könnten Metastasen in Bauchraum und Leber sein.
Sie meint, wirklich etwas machen kann man nicht. Flüssigkeitsreich ernähren und Schmerzmittel parat haben.
Im Moment geht es ihr gut, sie ist sehr munter und verhält sich normal.
Ich habe mir für nächste Woche noch einen Termin geholt in der Praxis in Dortmund, dort kann man sich die Niere und den Bauchraum auch noch mit Ultraschall ansehen …
Wie seht ihr hier die Ernährung? Kann ich da etwas optimieren?
Bisher bekommt sie
Möhren, Apfel, Salat, Kräuter, Kohlrabiblätter, Gurke und sonstiges an Grünzeug und Gemüse
Apfelzweige
Mit der Wiesefütterung habe ich wieder angefangen, ist aber noch nicht so viel und von der Zusammensetzung spärlich.
Außerdem haben sie abends bisher eine Samenmischung mit einigen Berberitzen und Gojibeeren bekommen.
Bin etwas ratlos ob ich was ändern soll oder so weiter machen …
Nun war ich beim TA, weil Frieda begonnen hat, sich einzunässen.
Eine Urinprobe war recht unauffällig, minimale Mengen Blut.
Abtastbefund unauffällig.
Das Röntgenbild ergab leider einen Nierenstein in einer Niere.
Darufhin Blutuntersuchung.
Die Blutwerte haben ergeben:
Harnstoff ok
Kreatinin 2 (etwas erhöht)
Calcium >16 mg d.h. unverdünnt nicht mehr messbar.
die Leberwerte:
alkalische Phosphatse 39 E
ACT nicht messbar, viel zu niedrig
Die TA schließt daraus, dass der gesamte Mineralstoffhaushalt durcheinander geraten ist. Der hohe Calciumwert entsteht eventuell nicht durch die Ernährung sondern durch Calciumabbau aus den Knochen.
Ursächliches Problem könnten Metastasen in Bauchraum und Leber sein.
Sie meint, wirklich etwas machen kann man nicht. Flüssigkeitsreich ernähren und Schmerzmittel parat haben.
Im Moment geht es ihr gut, sie ist sehr munter und verhält sich normal.
Ich habe mir für nächste Woche noch einen Termin geholt in der Praxis in Dortmund, dort kann man sich die Niere und den Bauchraum auch noch mit Ultraschall ansehen …
Wie seht ihr hier die Ernährung? Kann ich da etwas optimieren?
Bisher bekommt sie
Möhren, Apfel, Salat, Kräuter, Kohlrabiblätter, Gurke und sonstiges an Grünzeug und Gemüse
Apfelzweige
Mit der Wiesefütterung habe ich wieder angefangen, ist aber noch nicht so viel und von der Zusammensetzung spärlich.
Außerdem haben sie abends bisher eine Samenmischung mit einigen Berberitzen und Gojibeeren bekommen.
Bin etwas ratlos ob ich was ändern soll oder so weiter machen …