gruendel
08.02.2012, 15:32
Hallo zusammen,
nachdem ich schon seit Ewigkeiten mit kleinen Wackelnasen zusammen leben darf und so manches erlebt habe, habe ich nun eine ganz neue Situation und möchte euch um Tips bitten.
Letzten Donnerstag habe ich Ilithyia aus dem TH geholt, weil uns vor einigen Wochen ein Mitglied unseres Vierertrups verlassen musste:heulh:.
Ilithyia sitzt derzeit in Quarantäne, sie hat bevor sie ins TH kam mit drei anderen Kaninchen zusammen gelebt. Leider hatten die Halter wohl noch nicht davon gehört, dass es auch bei Kaninchen Männlein und Weiblein gibt. So weit so schlecht. Im TH abgegeben wurde die kleine Maus mit sieben Welpen (ich schätze etwa 10 Wochen jung) und dem Vater (letzterer stellte sich im TH als weiblich heraus). Zwei Kaninchen haben die Vorbesitzer behalten. Ilithyia machte auf mich einen freundlichen und vor allem gruppentauglichen Eindruck und weil man ja oft erlebt, dass die Kleinen weggehen und die Mütter im TH bleiben müssen, habe ich mich für sie entschieden. :kiss:
Obwohl Ilithyia erst zwei Tage vor Abgabe geimpft worden war, habe ich mich entschlossen, sie am Freitag meinem TA vorzustellen. Der war mit ihrer Verfassung zufrieden, stellte aber auch fest, dass sie wieder trächtig ist. Die Ungeborenen waren etwa 2 cm groß (dazu muss ich noch sagen, dass die werdende Mama ein Widdermix, mit etwa 1,5 kg ist). Wir haben ihr nun schon einen großen Käfig als Rückzugsmöglichkeit mit einer Transportbox als "Welpenbox" und einen etwa 10 Quadratmeter großen Freilauf fertig gemacht. Heu und Stroh hat sie natürlich auch. Hat noch jemand eine Idee, was wir für die Süße tun könnten? Vielleicht weiß ja auch jemand, wie alt Embryos bei etwa 2 cm Größe sind.
Bislang macht Ilithyia noch keine Anstalten ein Nest zu bauen, sie ist sehr freundlich und nur etwas nörgelig beim Fressen (aber das muss ja nicht mit der Schwangerschaft in Zusammenhang stehen).
Ich weiß, dass Kaninchen gern nachts und in aller Ruhe entbinden, habe aber ein wenig Sorge, dass ich es nicht rechtzeitig merke, falls etwas nicht in Ordnung ist.
Für Ratschläge wäre ich also dankbar,
Kerstin
nachdem ich schon seit Ewigkeiten mit kleinen Wackelnasen zusammen leben darf und so manches erlebt habe, habe ich nun eine ganz neue Situation und möchte euch um Tips bitten.
Letzten Donnerstag habe ich Ilithyia aus dem TH geholt, weil uns vor einigen Wochen ein Mitglied unseres Vierertrups verlassen musste:heulh:.
Ilithyia sitzt derzeit in Quarantäne, sie hat bevor sie ins TH kam mit drei anderen Kaninchen zusammen gelebt. Leider hatten die Halter wohl noch nicht davon gehört, dass es auch bei Kaninchen Männlein und Weiblein gibt. So weit so schlecht. Im TH abgegeben wurde die kleine Maus mit sieben Welpen (ich schätze etwa 10 Wochen jung) und dem Vater (letzterer stellte sich im TH als weiblich heraus). Zwei Kaninchen haben die Vorbesitzer behalten. Ilithyia machte auf mich einen freundlichen und vor allem gruppentauglichen Eindruck und weil man ja oft erlebt, dass die Kleinen weggehen und die Mütter im TH bleiben müssen, habe ich mich für sie entschieden. :kiss:
Obwohl Ilithyia erst zwei Tage vor Abgabe geimpft worden war, habe ich mich entschlossen, sie am Freitag meinem TA vorzustellen. Der war mit ihrer Verfassung zufrieden, stellte aber auch fest, dass sie wieder trächtig ist. Die Ungeborenen waren etwa 2 cm groß (dazu muss ich noch sagen, dass die werdende Mama ein Widdermix, mit etwa 1,5 kg ist). Wir haben ihr nun schon einen großen Käfig als Rückzugsmöglichkeit mit einer Transportbox als "Welpenbox" und einen etwa 10 Quadratmeter großen Freilauf fertig gemacht. Heu und Stroh hat sie natürlich auch. Hat noch jemand eine Idee, was wir für die Süße tun könnten? Vielleicht weiß ja auch jemand, wie alt Embryos bei etwa 2 cm Größe sind.
Bislang macht Ilithyia noch keine Anstalten ein Nest zu bauen, sie ist sehr freundlich und nur etwas nörgelig beim Fressen (aber das muss ja nicht mit der Schwangerschaft in Zusammenhang stehen).
Ich weiß, dass Kaninchen gern nachts und in aller Ruhe entbinden, habe aber ein wenig Sorge, dass ich es nicht rechtzeitig merke, falls etwas nicht in Ordnung ist.
Für Ratschläge wäre ich also dankbar,
Kerstin