Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bauchbruch
Silke R.
24.12.2011, 00:04
Bei uns ist ja nie etwas "normal"... jetzt hat Sammy einen Bauchbruch. :ohje:
Ich war heute beim TA, weil Sammy eine Beule an einer Seite hat, die sich wieder wegdrücken lässt, und die nicht immer zu sehen ist:
http://img808.imageshack.us/img808/3548/dsc08141m.jpg
Es geht Sammy gut, aber ich wollte doch eine Diagnose haben.... Bauchbruch.
OP sehr riskant, daher will meine TÄ nicht operieren, solange es Sammy so gut geht und er keine Beschwerden hat.
Über Erfahrungen zum Bauchbruch bei Kaninchen wäre ich dankbar. :flower:
Ich hatte ein Kaninchen mit Leistenbruch, durch den die Blase immer nach außen durchrutschte, ich weiß nicht ob das ähnlich behandelt wird.
Sabrina P.
24.12.2011, 19:06
Ich kann ehrlich gesagt nichts erkennen. Ich könnt mir vorstellen, dass das wie ein Leistenbruch ist.
Ich hatte mal ein Kaninchen, bei dem die Hoden durch einen Bruch, den man erst für einen Leistenbruch hielt, durchfielen und kurz eingequetscht wurden, was natürlich Schmerzen verursachte und hoch gefährlich war (ich habe ihn in diesem Zustand bekommen). Er wurde operiert und es hieß, dass der ganze Bauch wohl genährt werden musste. Also vielleicht war es auch ein "Bauchbruch", aber der Begriff ist mir nicht geläufig. Hoffentlich hast Du einen kaninchenerfahrenen Tierarzt, sonst gehe bitte zu einem (anderen) solchen.
Hat man Dir gesagt, warum die OP riskant ist? Der Eingriff selbst oder etwas, das mit der Narkose oder dem allgm. Zustand des Tieres zu tun hat? Meiner war damals schon recht alt und hatte ein vergrößertes Herz, aber es gab eine Gasnarkose und es musste so oder so sein, da es lebensgefährlich war, sagte mir die Tierärztin.
Alles Gute!
Oma
Die Behandlung bzw. die OP ist bei Leistenbruch, Nabelbruch und Bruch der Bauchdecke vergleichbar. In der OP wird der gebrochene (bzw. gerissene) Teil der Bauchdecke verschlossen. Es ist also einfach je nach Größe des Bruches einfach eine sehr große, komplett offene Bauch-OP. Wenn solche Brüche nicht angeboren oder Traumabedingt sind, ist das gebrochene Gewebe oft geschwächt, sodass auch nach der OP die Gefahr eines erneuten Bruches gegeben ist.
Diese Brüche sind deshalb gefährlich, weil sich Organe (Blase, Darm etc.) nach außen drücken können. Dadurch kann die Blutversorgung unterbrochen werden, was innerhalb kurzer Zeit zu sehr kritischen (und heftigst schmerzhaften) Zuständen führen kann. Das Blöde ist, dass die Tiere sowohl noch lange problemlos damit leben können als auch binnenn kurzer Zeit elendig "verrecken" (sorry, jedes "sanftere" Wort ist bei dieser Art zu sterben nicht angebracht - habe es einmal erlebt) können. Man kann es halt nicht vorhersagen.
Echt ne mistige Entscheidung, bei der alle drei "Möglichkeiten" (Abwarten, OP, Einschläfern) sowohl goldrichtig als auch komplett falsch sein können. Je nach Lage des Bruches und Charakter des Tieres kann man mit Bandagen (ähnlich den typischen "Bruchbändern", die Menschen bei nem Leistenbruch bekommen) Druck auf den Bruch ausüben. So wird die Gefahr, dass Organe zu arg vorfallen, gemindert. Heilen tun solche Weichteil-Brüche allerding dadurch nicht von allein.
Habt ihr denn eine Idee, warum es zu dem Bruch gekommen ist? Kannst du abschätzen, ob es ein einmaliges Brechen war oder ob es ein fortschreitender Prozess ist?
Silke R.
25.12.2011, 13:17
Ich hatte ein Kaninchen mit Leistenbruch, durch den die Blase immer nach außen durchrutschte, ich weiß nicht ob das ähnlich behandelt wird.
Was wurde bei deinem Kaninchen gemacht?
Der Leistenbruch ist zwar woanders, interessiert mich aber trotzdem. :umarm:
Silke R.
25.12.2011, 13:20
Ich kann ehrlich gesagt nichts erkennen. Ich könnt mir vorstellen, dass das wie ein Leistenbruch ist.
Wenn du von oben auf Sammy draufschaust (Foto), siehst du, dass links am Bauch eine Beule ist.
Hier besser zu erkennen?
http://img560.imageshack.us/img560/4333/dsc08142o.jpg
Diese Beule ist allerdings nicht immer zu sehen, ich habe momentan auch den Eindruck, dass es sich seltener ausbeult.
Silke R.
25.12.2011, 13:26
Ich hatte mal ein Kaninchen, bei dem die Hoden durch einen Bruch, den man erst für einen Leistenbruch hielt, durchfielen und kurz eingequetscht wurden, was natürlich Schmerzen verursachte und hoch gefährlich war (ich habe ihn in diesem Zustand bekommen). Er wurde operiert und es hieß, dass der ganze Bauch wohl genährt werden musste. Also vielleicht war es auch ein "Bauchbruch", aber der Begriff ist mir nicht geläufig. Hoffentlich hast Du einen kaninchenerfahrenen Tierarzt, sonst gehe bitte zu einem (anderen) solchen.
Hat man Dir gesagt, warum die OP riskant ist? Der Eingriff selbst oder etwas, das mit der Narkose oder dem allgm. Zustand des Tieres zu tun hat? Meiner war damals schon recht alt und hatte ein vergrößertes Herz, aber es gab eine Gasnarkose und es musste so oder so sein, da es lebensgefährlich war, sagte mir die Tierärztin.
Alles Gute!
Oma
Sammy hat keine Schmerzen, er benimmt sich völlig normal, flitzt munter durch sein Gehege und frisst gut.
Ja, ich habe einen sehr guten kaninchenerfahrenen Tierarzt.
Die OP wäre riskant, weil es eine Bauch-OP ist.
Jede große Bauch OP ist ein Risiko, und da Sammys Verhalten völlig unverändert ist, muss man hier abwägen.
Klar kann plötzlich etwas auftreten, wenn sich irgend etwas verdreht oder einklemmt, dann wäre eine sofortige Reaktion notwendig, dann gäbe es kein Abwägen mehr.
Silke R.
25.12.2011, 13:33
Die Behandlung bzw. die OP ist bei Leistenbruch, Nabelbruch und Bruch der Bauchdecke vergleichbar. In der OP wird der gebrochene (bzw. gerissene) Teil der Bauchdecke verschlossen. Es ist also einfach je nach Größe des Bruches einfach eine sehr große, komplett offene Bauch-OP. Wenn solche Brüche nicht angeboren oder Traumabedingt sind, ist das gebrochene Gewebe oft geschwächt, sodass auch nach der OP die Gefahr eines erneuten Bruches gegeben ist.
Diese Brüche sind deshalb gefährlich, weil sich Organe (Blase, Darm etc.) nach außen drücken können. Dadurch kann die Blutversorgung unterbrochen werden, was innerhalb kurzer Zeit zu sehr kritischen (und heftigst schmerzhaften) Zuständen führen kann. Das Blöde ist, dass die Tiere sowohl noch lange problemlos damit leben können als auch binnenn kurzer Zeit elendig "verrecken" (sorry, jedes "sanftere" Wort ist bei dieser Art zu sterben nicht angebracht - habe es einmal erlebt) können. Man kann es halt nicht vorhersagen.
Echt ne mistige Entscheidung, bei der alle drei "Möglichkeiten" (Abwarten, OP, Einschläfern) sowohl goldrichtig als auch komplett falsch sein können. Je nach Lage des Bruches und Charakter des Tieres kann man mit Bandagen (ähnlich den typischen "Bruchbändern", die Menschen bei nem Leistenbruch bekommen) Druck auf den Bruch ausüben. So wird die Gefahr, dass Organe zu arg vorfallen, gemindert. Heilen tun solche Weichteil-Brüche allerding dadurch nicht von allein.
Habt ihr denn eine Idee, warum es zu dem Bruch gekommen ist? Kannst du abschätzen, ob es ein einmaliges Brechen war oder ob es ein fortschreitender Prozess ist?
So ähnlich hat meine TÄ sich auch geäußert.
Sie vermutet eine angeborene Bindegewebsschwäche in Verbindung mit einem Trauma. Sammy muss irgendwo gegen gerannt sein.
Für mich sah es nicht nach einem fortschreitendem Prozess aus, die Beule schien auf einmal da, war dann wieder weg. Ich habe mir das 2-3 Tage angesehen, weil es Sammy - wie schon geschrieben - unverändert gut ging und geht. Dann wollte ich es doch lieber abgeklärt haben.
Also unsere Marie hatte wohl bevor sie im August zu uns kam auch einen Bauchbruch bzw Nabelbruch genau wissen wir das nicht weil die Aussagen der "Notstation" nicht mit denen übereinstimmen die unsere TÄ von dem vorherigen TA erfahren hat, sie hatte auf jedenfall eine große Bauch-OP, aber richtig zusammen gewachsen ist das auch alles nicht, sie hat in dem Gewebe jetzt viele kleine "Brüche" die man aber nur fühlt wenn sie gerade gut gefressen hat. Wir warten erstmal ab solange es Ihr damit gut geht und sie keine schmerzen hat, wie sich das ganze stabilisiert oder verwächst, denn so eine OP ist ja immer riskant, und da sie ja auch E.C hat und gerade seit 2 Monaten erst wieder laufen kann ist uns das Risiko einfach zu groß.
Katharina
25.12.2011, 16:18
Wir hatten zumindest eine Bruch-OP, ich meine auch noch eine weitere, da fällt mir aber gerade das Tier nicht zu ein.
Die erste OP war Dreamer, ein Starkschnupfer, der unkastriert in einem TH saß und bereits ca. 8 Jahre alt war. Bei ihm war die Harnblase zur Hälfte durch den Bruch ausgetreten und drohte abgeklemmt zu werden.
Damals wurde für seine teure OP in mehreren Foren gesammelt und er wurde bei meinen TÄ operiert. Laut ihrer Aussage hatten sie so etwas vorher noch nie gemacht, aber es war seine einzige Chance.
Die OP ist gelungen, er wurde auch gleichzeitig kastriert und war schon alleine wegen seines Alters und Schnupfens ein Risikopatient. Dreamer hat sich komplett erholt, die OP war wohl wirklich knifflig, ich habe es so verstanden, dass meine TÄ sich vorher nochmals eingelesen haben in die Thematik und dann die OP gemeinsam durchgeführt haben.
Die Nachsorge war völlig unproblematisch, mit guter Schmerztherapie hat er schnell wieder gefressen und konnte bald vergesellschaftet werden.
Tammy_83
25.12.2011, 19:08
Auf dem Foto das könnte meine Lilly sein, sie hat es schon seit August letzten Jahres.
Ein Bild zeigte keine Zyste und nix (lt Aussage meiner TA die anscheinend keine Ahnung von Kaninchen hat).
Ihre linke Seite sieht von oben genau SO aus. Zudem ist sie auch eine Japanerin.
Kann es evtl eine 'Rassenkrankheit' sein?
Silke R.
27.12.2011, 00:05
Kann es evtl eine 'Rassenkrankheit' sein?
Hm, denke ich nicht, zumal Sammy deiner Lilly nicht sehr ähnlich sieht:
Hier hatte Sammy eine Augenverletzung, er scheint schnell irgendwo gegen zu rennen, dabei lebt er in Innenhaltung, und es befindet sich nichts Gefährliches in seinem Gehege.
http://img855.imageshack.us/img855/9638/dsc07458k.jpg
Danke auch für eure Berichte, Juu und Katharina. :umarm:
Ich denke, ich werde ohne dringende Notwendigkeit nicht operieren lassen, das Risiko erscheint mir zu groß.
Dass es dann eines Tages dann evtl. sehr schnell gehen muss, ist mir klar.
Was wurde bei deinem Kaninchen gemacht?
Ich hatte Pepe operieren lassen, da die Blase immer durch den Bruch flutschte und er nicht pinkeln konnte ohne die Blase massiert zu bekommen. Wir hatten da quasi gar keine Wahl.
Die OP verlief auch gut, man fand dann auch gleich noch Bauchhoden, doch die Gefahr, dass das Gewebe die Naht nicht halten kann stand bei uns auch im Raum. Bzw. dass die Bauchdecke an anderer Stelle wieder brechen könnte.
Viel Zeit blieb ihm allerdings nicht :ohje:, so dass ich nicht einschätzen kann ob es gehalten hätte oder nicht. Ich würde es in dem Fall aber immer wieder operieren lassen.
Silke R.
13.02.2013, 22:45
Sammys Bauchbruch hat sich mittlerweile verändert.
Meine TÄ und eine ihrer Kolleginnen halten es jetzt doch für sinnvoll, ihn zu operieren.
Sammy ist bereits 8 Jahre alt, er soll am Dienstag von zwei Tierärztinnen operiert werden und danach über Nacht in der Praxis bleiben.
Ich mache mir große Sorgen, denn so eine OP haben sie noch nie vorher bei einem Kaninchen durchgeführt, einen so großen Bauchbruch hatten sie noch nicht. :ohje:
Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
Ich drücke ganz doll die Daumen für die OP. :umarm:
ich drücke auch ganz doll die daumen :umarm:
Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
Ne, ne, da entartet nichts.
Wie soll das denn operiert werden ? Wenn die Hernie so groß ist kann man doch nicht einfach die Bauchwand zu machen, oder ? Kommt da ein Netz rein ? Und wieso wurde jetzt pro OP entschieden ? Hat er Symptome ?
Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
Ne, ne, da entartet nichts.
Wir hatten ne Schäferhündin mit entarteten Wucherungen an einem Nabelbruch im TH.
Was war das, histologisch ?
Ich weiß nicht mehr, wie die Bezeichnung war. Die Wucherung sah dem TA komisch aus und er hat sie vorsichthalber eingeschickt. Laut Histo waren mehrere Herde als maligne zu beurteilen... ich meine, es war irgendetwas, das von Zellen in den tieferen Hautschichten ausgeht... kann das sein?
Dann ist das eher selten? Seither bin ich bei Narbenwucherungen irgendwie immer alamiert.
Wir hatten vor ca. 5 Jahren auch ein Kaninchen mit einem Bauchdeckenbruch. Bei ihr war es auch an der linken Seite und auch nicht immer sichtbar, die Beule ließ sich also auch wegdrücken. Wir haben sie so von den Vorbesitzern übernommen.
Der TA sah eine OP unproblematisch, da das Tier noch nicht alt und vorerkrankt war. Die OP wurde allerdings endoskopisch durchgeführt und so gab es keine große Naht mit evtl. Problemen. Es wurde auch ein Netz eingelegt.
Koksi war, wie nach jeder kleineren OP, am Abend wieder fit und hat normal gefuttert. Kotabsatz und urinieren klappte ohne Probleme.
Nach ca. 1 Jahr war die Beule wieder da. Aussage des TA: Wenn die Hernie, also der Bruch, schon länger besteht, kann es sein, dass das Nahtmaterial für das Netzt nicht richtig hält und sich auch weniger "Narbengewebe" bildet um das Netz festzuhalten. Er würde dazu tendieren, abzuwarten. Koksi hat noch ca. 3 Jahre gelebt. Allerdings hat in dieser Zeit der Bruch nie wieder Probleme gemacht.
Es ist also immer ein Abwägen!
Ich drück euch die Daumen!:umarm:
Silke R.
16.02.2013, 19:23
Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
Ne, ne, da entartet nichts.
Wie soll das denn operiert werden ? Wenn die Hernie so groß ist kann man doch nicht einfach die Bauchwand zu machen, oder ? Kommt da ein Netz rein ? Und wieso wurde jetzt pro OP entschieden ? Hat er Symptome ?
Ich war heute in der Praxis und habe nochmal mit meiner TÄ über Sammy gesprochen.
Sammy sieht mittlerweile so aus:
http://imageshack.us/a/img201/8960/dsc02330a.jpg
http://imageshack.us/a/img22/7544/dsc02337t.jpg
Der Bruch ist viel größer geworden, da lässt sich auch nichts mehr reindrücken.
Außerdem ist eine Verhärtung zu ertasten, die dort nicht sein sollte.
Die Gefahr, dass Darm sich irgendwie einklemmt, ist sehr groß, und dann ist es ein akuter Notfall.
Meine TÄ haben sich in der Tierklinik M. in Norderstedt nach dem Netz erkundigt, denn dort werden bei Bauchbruch Netze eingelegt, aber nicht bei Kaninchen.
Davon wurde meinen TÄ abgeraten, denn bei Kaninchen reißen die sehr dünnen Netze extrem schnell.
Sie wollen also versuchen, so zu nähen.
Jetzt sieht es ja schon heftig aus. :ohje:
Ich drücke ganz feste die Daumen, dass die OP gut verläuft. :umarm:
Au weia. Ich drücke auch die Daumen, dass sich dieser riesige Bruch verschließen lässt. :umarm:
Silke R.
17.02.2013, 22:05
...
Die erste OP war Dreamer, ein Starkschnupfer, der unkastriert in einem TH saß und bereits ca. 8 Jahre alt war. Bei ihm war die Harnblase zur Hälfte durch den Bruch ausgetreten und drohte abgeklemmt zu werden.
Damals wurde für seine teure OP in mehreren Foren gesammelt und er wurde bei meinen TÄ operiert. Laut ihrer Aussage hatten sie so etwas vorher noch nie gemacht, aber es war seine einzige Chance.
...
Was Sammys OP kosten wird, weiß ich nicht, aber ich vermute, dass es sehr teuer werden wird. :ohje:
Wer Sammy unterstützen möchte, schaut bitte hier:
http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=90845&p=2770487#post2770487
Danke! :flower:
Danke auch für's Daumendrücken, Goofy und Margit! :umarm:
Daumen werden auch hier für euch gedrückt!:umarm:
Silke R.
18.02.2013, 23:25
Daumen werden auch hier für euch gedrückt!:umarm:
Danke! :umarm:
SteffiSB77
19.02.2013, 00:28
Ich drücke auch fest die Daumen!!!:umarm::umarm:
Silke R.
20.02.2013, 23:09
Sammy wurde gestern nachmittag operiert, eine Niere, die Milz und Darm waren schon nach außen getreten durch den Bruch.
Ursache war eine Bindegewebsschwäche, kein Trauma, es war sehr schwierig, den Bruch zu nähen, und wir hoffen sehr, dass alles hält.
Sammy nach der OP:
http://imageshack.us/a/img850/811/dsc02365h.jpg
OP Kosten: 223,09 €
oh je armer kleiner schatz :ohje:
hoffen wir mal das alles gut wird, ich drücke die daumen :umarm:
SteffiSB77
21.02.2013, 00:34
ochhh...der arme Spatz..schön, dass er die OP erstmal gut überstanden hat! Ich hoffe mit euch!! :umarm::kiss:
Schön, dass er es erstmal geschafft hat.
Daumen werden noch ein wenig weiter gedrückt!:umarm:
Hallo Silke, habe schon des Öfteren bei dir mitgelesen und freue mich das erstmal die Op selbst überstanden ist
Ich möchte dir über den Flohmarkt etwas Unterstützung zukommen lassen.
http://kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=91057&p=2777548#post2777548
Bitte schreibe mir doch, ob es offiziell über den Fond gehen kann, oder ich dir selbst dann nach Ende der Verkäufe das Geld überweise.
Weiterhin gute Besserung.
Wie geht´s denn dem Patienten?
Silke R.
22.02.2013, 22:50
Hallo Silke, habe schon des Öfteren bei dir mitgelesen und freue mich das erstmal die Op selbst überstanden ist
Ich möchte dir über den Flohmarkt etwas Unterstützung zukommen lassen.
http://kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=91057&p=2777548#post2777548
Bitte schreibe mir doch, ob es offiziell über den Fond gehen kann, oder ich dir selbst dann nach Ende der Verkäufe das Geld überweise.
Weiterhin gute Besserung.
Vielen Dank! :flower:
Es kann gerne offiziell über den Fonds gehen, eine Kopie der Rechnung habe ich gestern abgeschickt.
Wie geht´s denn dem Patienten?
Heute besser, er fängt langsam an, besser zu fressen.
Heute war Kontrolltermin, die TÄ ist zufrieden mit Sammy.
Der Schlauchverband bleibt noch dran, und auch der Meterknast soll leider noch notwendig sein.
Am Montag ist wieder ein Kontrolltermin.
Sammy und Monja heute:
http://imageshack.us/a/img822/6817/dsc02387zw.jpg
schön das es ihm besser geht :umarm:
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