Jana
29.11.2011, 10:02
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß gerade nicht so recht, was ich machen soll. Wir haben eine ziemlich rabiate ZF hinter uns, bei der unser Wally am Augenlid gebissen wurde. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreibe: Die Verletzung liegt quasi im inneren Augenwinkel (also zur Nase hin). Das Auge an sich ist nicht verletzt und die Naht heilt ganz wunderbar.
Wir wurden vor der OP darauf hingewiesen, dass die Verletzung an einer sehr doofen Stelle ist. Wenn da die Vernarbung schief läuft, dann hat Wally eine Narbe, die sein Sichtfeld deutlich behindert oder gar auf der Hornhaut schubbert. Wir wurden auch darauf hingewiesen, dass Wally vielleicht nie wieder sein Auge richtig schließen kann. Daher wurde auf Nummer Sicher gegangen und die OP von einer Augenspezialistin vorgenommen.
Nun ist folgendes eingetreten: Wally kann sein Auge hervorragend schließen - was nicht besonders hilfreich ist, wenn man ihm die entsprechende Salbe verabreichen möchte. :scheiss: Die Narbe ist auch deutlich kleiner als erwartet, aber er hat doch ein kleines Narbengeschwülst im inneren Augenwinkel zurückbehalten. Ihm geht es soweit wunderbar und es scheint ihn nicht groß zu stören. Allerdings merken wir, dass er doch sein Verhalten anpasst. Wenn er aus dem verletzten Augen guckt, dann dreht er sich immer seitlich, um besser sehen zu können. Umgeht also das "geradeaus Gucken".
Bei der letzten Kontrolle sprach die Spezialistin davon, dass man hier eine entsprechende Korrektur der Narbe vornehmen kann, so dass diese Wallys Sichtfeld nicht mehr behindert.
Würdet Ihr das machen lassen? Irgendwie fühl ich mich nicht besonders wohl dabei...
ich weiß gerade nicht so recht, was ich machen soll. Wir haben eine ziemlich rabiate ZF hinter uns, bei der unser Wally am Augenlid gebissen wurde. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreibe: Die Verletzung liegt quasi im inneren Augenwinkel (also zur Nase hin). Das Auge an sich ist nicht verletzt und die Naht heilt ganz wunderbar.
Wir wurden vor der OP darauf hingewiesen, dass die Verletzung an einer sehr doofen Stelle ist. Wenn da die Vernarbung schief läuft, dann hat Wally eine Narbe, die sein Sichtfeld deutlich behindert oder gar auf der Hornhaut schubbert. Wir wurden auch darauf hingewiesen, dass Wally vielleicht nie wieder sein Auge richtig schließen kann. Daher wurde auf Nummer Sicher gegangen und die OP von einer Augenspezialistin vorgenommen.
Nun ist folgendes eingetreten: Wally kann sein Auge hervorragend schließen - was nicht besonders hilfreich ist, wenn man ihm die entsprechende Salbe verabreichen möchte. :scheiss: Die Narbe ist auch deutlich kleiner als erwartet, aber er hat doch ein kleines Narbengeschwülst im inneren Augenwinkel zurückbehalten. Ihm geht es soweit wunderbar und es scheint ihn nicht groß zu stören. Allerdings merken wir, dass er doch sein Verhalten anpasst. Wenn er aus dem verletzten Augen guckt, dann dreht er sich immer seitlich, um besser sehen zu können. Umgeht also das "geradeaus Gucken".
Bei der letzten Kontrolle sprach die Spezialistin davon, dass man hier eine entsprechende Korrektur der Narbe vornehmen kann, so dass diese Wallys Sichtfeld nicht mehr behindert.
Würdet Ihr das machen lassen? Irgendwie fühl ich mich nicht besonders wohl dabei...