Cerena
10.11.2011, 18:27
Hallo,
eine Userin im VZ hat ein Problem mit ihrem Kaninchen.
hier mal ein kleiner Ausschnitt der Geschichte damit ihr wisst worum es geht. Kurz gesagt - ein Blasenstein konnte nicht so entfernt werden wie geplant und nun ist kein kontrollierter Urinabsatz mehr möglich.
"Die haben ihn dann da behalten und wollten versuchen unter starken Schmerzmitteln (Morphium) mit Ultraschall den Stein zu zertrümmern. Leider hat dies aber nicht geklappt, weil der Stein zu hart war.. Also haben sie ihn doch unter Narkose gesetzt und sind durch die Harnröhre und haben den Stein da raus geholt. Dadurch musste das Ganze natürlich wieder vernäht werden und es musste ein neues "Pipiloch" gemacht werden. Jetzt hat er da ein 2tes Loch, wo der Urin durchfließen kann..
Eine andere Möglichkeit gab es nicht, weil er sonst gestorben wäre. Der Stein musste ja weg. Jetzt kann es aber sein, dass das Loch zu wächst und dann stirbt er auch, weil er nicht Pipi machen kann. Er trägt jetzt so einen Halstrichter."
Nun hat sie unwahrscheinliche Angst, dass entweder das Loch zuwächst und das Kaninchen stirbt, oder aber es nie wieder auf normalen Untergrund laufen kann, wg Entzündugsgefahr.
Da hier einige von euch ja sehr kompetente TÄ haben und teils auch aus dem Raum sind, frage ich nun für sie an ob ihr einen Spezialisten empfehlen könnt. Sie wäre auch bereit ca 50-100 km zurückzulegen (ich denke gerade an Katharina mit den vielen Notfellchen)
eine Userin im VZ hat ein Problem mit ihrem Kaninchen.
hier mal ein kleiner Ausschnitt der Geschichte damit ihr wisst worum es geht. Kurz gesagt - ein Blasenstein konnte nicht so entfernt werden wie geplant und nun ist kein kontrollierter Urinabsatz mehr möglich.
"Die haben ihn dann da behalten und wollten versuchen unter starken Schmerzmitteln (Morphium) mit Ultraschall den Stein zu zertrümmern. Leider hat dies aber nicht geklappt, weil der Stein zu hart war.. Also haben sie ihn doch unter Narkose gesetzt und sind durch die Harnröhre und haben den Stein da raus geholt. Dadurch musste das Ganze natürlich wieder vernäht werden und es musste ein neues "Pipiloch" gemacht werden. Jetzt hat er da ein 2tes Loch, wo der Urin durchfließen kann..
Eine andere Möglichkeit gab es nicht, weil er sonst gestorben wäre. Der Stein musste ja weg. Jetzt kann es aber sein, dass das Loch zu wächst und dann stirbt er auch, weil er nicht Pipi machen kann. Er trägt jetzt so einen Halstrichter."
Nun hat sie unwahrscheinliche Angst, dass entweder das Loch zuwächst und das Kaninchen stirbt, oder aber es nie wieder auf normalen Untergrund laufen kann, wg Entzündugsgefahr.
Da hier einige von euch ja sehr kompetente TÄ haben und teils auch aus dem Raum sind, frage ich nun für sie an ob ihr einen Spezialisten empfehlen könnt. Sie wäre auch bereit ca 50-100 km zurückzulegen (ich denke gerade an Katharina mit den vielen Notfellchen)