Kim R.
11.10.2011, 13:44
http://www.abload.de/img/emma133jvs.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=emma133jvs.jpg)
„Zu früh und tief ist unser Schmerz,
so früh schon brach Dein junges Herz.
Es schloss der Tod zur ewigen Ruh,
Dir viel zu früh die Augen zu.“
http://www.abload.de/img/001tk08.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=001tk08.jpg)
Emma,
erst vor einem Monat bist du bei uns eingezogen und Du hast es in der kurzen Zeit geschafft dich still und heimlich in unser Herz zu schleichen.
Deine freundliche, verschmuste und ruhige Art hat jeden sofort dazu gebracht dich einfach lieben zu müssen.
Doch leider hast Du hier nicht, wie es geplant war, ein langes und schönes Leben verbringen dürfen. Nur wenige Tage nach deinem Einzug begannst du deinen linken Hinterlauf nicht mehr zu belasten.
Du hattest Schmerzen und warst nach nur wenigen Tagen von der Medikamentegabe genervt, doch du hast alles weiterhin gut über dich ergehen lassen und hast die Schmuseeinheiten genossen.
Gestern wurdest du in Narkose gelegt, damit ein MRT gemacht werden konnte. Leider brachte dieses nicht die erhofften guten Nachrichten, sondern brachte mehrere Schreckensnachrichten.
Arthrose in den Fuß- und Kniegelenken, Verdickung der Kapsel durch Flüssigkeitsansammlungen und lytische Veränderungen der Knochen.
Dich aus der Narkose wieder aufwachsen zu lassen wäre eine Qual für dich gewesen und eine Aussicht auf Besserung gab es nicht.
Ich hoffe, es war die richtige Entscheidung dich über die Regenbogenbrücke hoppeln zu lassen und ich hoffe, dass die Schmerzen sich in den letzten Wochen, dank der Schmerzmittel, in Grenzen hielten und du nicht zu sehr gelitten hast.
Es tut weh zu wissen, dass ich nie wieder dein weiches Fell streichen können werde, dass ich dich nie wieder über den Hof hoppeln sehen werde …vieles wird ohne dich fehlen und die Trauer ist groß.
Mit 2,5 Jahren warst du einfach noch zu jung, um über die Regenbogenbrücke gehen zu müssen. Es tut mir leid, dass wir dir nicht mehr haben helfen können.
Doch ich weiß, dass es dir dort wo du jetzt bist gut geht, du ohne Schmerz bist.
Komm gut drüben an, Emma.
Traurige Grüße,
Kim
„Zu früh und tief ist unser Schmerz,
so früh schon brach Dein junges Herz.
Es schloss der Tod zur ewigen Ruh,
Dir viel zu früh die Augen zu.“
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Emma,
erst vor einem Monat bist du bei uns eingezogen und Du hast es in der kurzen Zeit geschafft dich still und heimlich in unser Herz zu schleichen.
Deine freundliche, verschmuste und ruhige Art hat jeden sofort dazu gebracht dich einfach lieben zu müssen.
Doch leider hast Du hier nicht, wie es geplant war, ein langes und schönes Leben verbringen dürfen. Nur wenige Tage nach deinem Einzug begannst du deinen linken Hinterlauf nicht mehr zu belasten.
Du hattest Schmerzen und warst nach nur wenigen Tagen von der Medikamentegabe genervt, doch du hast alles weiterhin gut über dich ergehen lassen und hast die Schmuseeinheiten genossen.
Gestern wurdest du in Narkose gelegt, damit ein MRT gemacht werden konnte. Leider brachte dieses nicht die erhofften guten Nachrichten, sondern brachte mehrere Schreckensnachrichten.
Arthrose in den Fuß- und Kniegelenken, Verdickung der Kapsel durch Flüssigkeitsansammlungen und lytische Veränderungen der Knochen.
Dich aus der Narkose wieder aufwachsen zu lassen wäre eine Qual für dich gewesen und eine Aussicht auf Besserung gab es nicht.
Ich hoffe, es war die richtige Entscheidung dich über die Regenbogenbrücke hoppeln zu lassen und ich hoffe, dass die Schmerzen sich in den letzten Wochen, dank der Schmerzmittel, in Grenzen hielten und du nicht zu sehr gelitten hast.
Es tut weh zu wissen, dass ich nie wieder dein weiches Fell streichen können werde, dass ich dich nie wieder über den Hof hoppeln sehen werde …vieles wird ohne dich fehlen und die Trauer ist groß.
Mit 2,5 Jahren warst du einfach noch zu jung, um über die Regenbogenbrücke gehen zu müssen. Es tut mir leid, dass wir dir nicht mehr haben helfen können.
Doch ich weiß, dass es dir dort wo du jetzt bist gut geht, du ohne Schmerz bist.
Komm gut drüben an, Emma.
Traurige Grüße,
Kim