Klößchen
14.08.2011, 10:51
Ich möchte hier etwas zum Thema Kokzidienbahandlung weiterleiten!
Hallo,
ich habe letztens eine sehr unerfreuliche Erfahrung bei einer TÄin gemacht, die ich gerne weitergeben möchte, um eure Tiere vor einer schmerzhaften Falschbehandlung zu schützen.
Festgestellt wurden Kokzidien, die mit Baycox 2,5 % behandelt werden sollten.
Ich habe mich über die starke Abwehr und Aggression unserer Kaninchen gewundert und mal im Netz recherchiert, ebenso Rücksprache mit einer anderen TÄin gehalten, die sich wiederum bei Bayer direkt erkundigt hat:
Auch wenn es sich verkehrt herum anhört (das hat was mit der anderen, weiteren Zusammenstellung der Mittel zu tun):
Die 2,5 %ige Variante von Baycox ist eine stark ätzende Lösung (die die Schleimhäute angreift), die nur stark verdünnt ins Trinkwasser für Federtiere u.a. gegeben wird. Dieses Mittel ist nicht (!) für Kaninchen etc. zugelassen, was auch deutlich im Beipackzettel steht - den man ja nie zu sehen bekommt, den sich ein TA aber mal angucken sollte.
Die 5 %ige Variante wäre die richtige gewesen - was der TÄin jetzt völlig neu war; das andere Mittel würden sie immer verabreichen und ich wäre die erste, .... ja, ja, komisch, dass man immer die erste ist, die das anmerkt bzw. der das abnorme Verhalten der Kaninchen auffällt...
(ihr habt vielleicht auch schon oft gehört: das ist ja jetzt ganz neu, "da sind Sie ja die Erste, die..." bla-bla)
Also: Augen auf, welche Medikamente ihr euren Tieren geben sollt. Ist sowieso ein Ding, dass man nichts zur Info an die Hand bekommt, z.B. so ein Beipackzettel...
Bitte gibt diese Info an andere euch bekannte Kaninchenfreunde weiter.
Viele Grüße.
Sabine.
Rückfragen an: Sabine Geisler <sabine-geisler@web.de>
Hallo,
ich habe letztens eine sehr unerfreuliche Erfahrung bei einer TÄin gemacht, die ich gerne weitergeben möchte, um eure Tiere vor einer schmerzhaften Falschbehandlung zu schützen.
Festgestellt wurden Kokzidien, die mit Baycox 2,5 % behandelt werden sollten.
Ich habe mich über die starke Abwehr und Aggression unserer Kaninchen gewundert und mal im Netz recherchiert, ebenso Rücksprache mit einer anderen TÄin gehalten, die sich wiederum bei Bayer direkt erkundigt hat:
Auch wenn es sich verkehrt herum anhört (das hat was mit der anderen, weiteren Zusammenstellung der Mittel zu tun):
Die 2,5 %ige Variante von Baycox ist eine stark ätzende Lösung (die die Schleimhäute angreift), die nur stark verdünnt ins Trinkwasser für Federtiere u.a. gegeben wird. Dieses Mittel ist nicht (!) für Kaninchen etc. zugelassen, was auch deutlich im Beipackzettel steht - den man ja nie zu sehen bekommt, den sich ein TA aber mal angucken sollte.
Die 5 %ige Variante wäre die richtige gewesen - was der TÄin jetzt völlig neu war; das andere Mittel würden sie immer verabreichen und ich wäre die erste, .... ja, ja, komisch, dass man immer die erste ist, die das anmerkt bzw. der das abnorme Verhalten der Kaninchen auffällt...
(ihr habt vielleicht auch schon oft gehört: das ist ja jetzt ganz neu, "da sind Sie ja die Erste, die..." bla-bla)
Also: Augen auf, welche Medikamente ihr euren Tieren geben sollt. Ist sowieso ein Ding, dass man nichts zur Info an die Hand bekommt, z.B. so ein Beipackzettel...
Bitte gibt diese Info an andere euch bekannte Kaninchenfreunde weiter.
Viele Grüße.
Sabine.
Rückfragen an: Sabine Geisler <sabine-geisler@web.de>