Necke
04.08.2011, 17:16
Hallo Ihrs!
Meine beiden Neuzugänge vom 02.08. sind 3 Jahre alt und ehemalige Zuchttiere. Sie kannten also nur ihre Zuchtbox und ihren Nachwuchs. Zur Quarantäne und zur Eingewöhnung habe ich beide zusammen im Wohnzimmer frei rumhoppeln. Stundenweise können sie zusätzlich ins Bad, den Flur und ins Schlafzimmer. Diesen Auslauf nutzen sie komplett aus, sind dauernd unterwegs. Holen wohl alles auf, was sie die drei Jahre beim Züchter nicht kannten. Trotzdem sie ja nichts kennen, waren sie sehr schnell zu Hause, sind auch ziemlich zutraulich und kommen auf einen zu, wenn man sich ihnen zuwendet, schnuppern und markieren mit dem Kinn die Hand. Sie sind also eigentlich zahm. Habe mit Mary Lou und Muffin einen guten Griff getan. Ich habe mit komplett anderem Verhalten gerechnet so in Richtung ängstlich und zurückhaltend, aber sie stecken überall ihre neugierigen Nasen rein.
Was mich nun wundert ist folgendes: Nach 2-3 Stunden hat Mary Lou nur mit Rammeln die Rangordnung klargemacht. Muffin fügt sich ohne Probleme. OK, dieses Rangordnungsgedöns kenne ich. Nun aber hoppelt sie die ganze Zeit brummend hinter Muffin her und versucht, sie zu decken. Es sind aber wirklich 2 Mädels und zudem Wurfgeschwister (waren aber 3 Jahre nicht zusammen). Seit heute morgen läuft mir nun Mary Lou wie ein Hund hinterher und umkreist mich auch brummend. Ich kann ohne sie fast nirgendwo hingehen, muß aufpassen, dass ich nicht drauftrete.
Hat sie einfach Nachholbedarf an Gesellschaft, Zuwendung, Auslauf etc.? Habe schon lange Jahre Ninchen, aber so ein Schätzchen war nicht dabei. Sie hat ja ihre Schwester als Gesellschaft, ich kenne sowas nur von Einzeltieren. Sie ist fast so wie ein Hund aus dem Tierheim mit Verlassensängsten. Dabei habe ich sie erst 2 Tage.
Von einem fremden Tier hätte ich sowas nicht erwartet.
Vlg, Necke mit Mary Lou und Muffin :taetschl:
Meine beiden Neuzugänge vom 02.08. sind 3 Jahre alt und ehemalige Zuchttiere. Sie kannten also nur ihre Zuchtbox und ihren Nachwuchs. Zur Quarantäne und zur Eingewöhnung habe ich beide zusammen im Wohnzimmer frei rumhoppeln. Stundenweise können sie zusätzlich ins Bad, den Flur und ins Schlafzimmer. Diesen Auslauf nutzen sie komplett aus, sind dauernd unterwegs. Holen wohl alles auf, was sie die drei Jahre beim Züchter nicht kannten. Trotzdem sie ja nichts kennen, waren sie sehr schnell zu Hause, sind auch ziemlich zutraulich und kommen auf einen zu, wenn man sich ihnen zuwendet, schnuppern und markieren mit dem Kinn die Hand. Sie sind also eigentlich zahm. Habe mit Mary Lou und Muffin einen guten Griff getan. Ich habe mit komplett anderem Verhalten gerechnet so in Richtung ängstlich und zurückhaltend, aber sie stecken überall ihre neugierigen Nasen rein.
Was mich nun wundert ist folgendes: Nach 2-3 Stunden hat Mary Lou nur mit Rammeln die Rangordnung klargemacht. Muffin fügt sich ohne Probleme. OK, dieses Rangordnungsgedöns kenne ich. Nun aber hoppelt sie die ganze Zeit brummend hinter Muffin her und versucht, sie zu decken. Es sind aber wirklich 2 Mädels und zudem Wurfgeschwister (waren aber 3 Jahre nicht zusammen). Seit heute morgen läuft mir nun Mary Lou wie ein Hund hinterher und umkreist mich auch brummend. Ich kann ohne sie fast nirgendwo hingehen, muß aufpassen, dass ich nicht drauftrete.
Hat sie einfach Nachholbedarf an Gesellschaft, Zuwendung, Auslauf etc.? Habe schon lange Jahre Ninchen, aber so ein Schätzchen war nicht dabei. Sie hat ja ihre Schwester als Gesellschaft, ich kenne sowas nur von Einzeltieren. Sie ist fast so wie ein Hund aus dem Tierheim mit Verlassensängsten. Dabei habe ich sie erst 2 Tage.
Von einem fremden Tier hätte ich sowas nicht erwartet.
Vlg, Necke mit Mary Lou und Muffin :taetschl: