Birgit
30.07.2011, 19:08
Ich bin völlig fertig. Im Mai habe ich ein pflegeintensives Starkschnupfer-Kaninchen aus dem Tierheim aufgenommen...erst nur zum Päppeln. Als ich bemerkte wie stressanfällig sie war, wollte ich sie gern bis zur Vermittlung bei mir behalten um bei ihr den unnötigen Tierheimstress zu vermeiden.
Leider ist sie ein sehr schlechter Esser und hat ständig Zahnspitzen. Nun tränte seit 2 Tagen ihr Auge....ich bin heute zum Tierarzt um den Kopf röntgen zu lassen, da ich etwas am Zahnhals oder in den Zahnwurzeln vermutete.
Nun hat sich das Allerschlimmste herausgestellt. Hinter ihrem rechten Auge wächst ein Tumor, der auch bereits einwenig den Knochen dort angegriffen hat. Ich bin schon die ganze Zeit am Weinen. Es tut mir so leid um die Kleine.....sie hat schon so viel mitgemacht...wurde ausgesetzt und im schlimmen Schnupfenzustand gefunden...gesundgepflegt...vermittelt....in noch schlimmeren Zustand und völlig zerbissen zurückgebracht...dann kam sie zu mir und nun diese Diagnose !!!!:bc::bc::bc:
Hat jemand Erfahrung wie schnell so ein Tumor weiterwächst ???
Ich habe nun Rheumocam für sie bekommen. Also kann ich nur Schmerzmittel geben und abwarten ????
Ich bin echt verzweifelt. Obwohl sie ja nicht mein eigenes Tier ist....es fühlt sich so an ...so groß ist momentan mein Schmerz..und ich bin so wütend, dass ihr dieser verfluchte Tumor jetzt die letzte Chance nimmt, doch noch irgendwann einen Partner zu finden und zu merken wie schön es doch sein kann.
Hat von Euch jemand bereits ähnliche Erfahrung mit solchen Tumorerkrankungen bei seinen Kaninchen ??? Und gibt es irgendetwas was das Wachsen verlangsamt oder gar hemmt ???
traurige Grüße,
Birgit
Leider ist sie ein sehr schlechter Esser und hat ständig Zahnspitzen. Nun tränte seit 2 Tagen ihr Auge....ich bin heute zum Tierarzt um den Kopf röntgen zu lassen, da ich etwas am Zahnhals oder in den Zahnwurzeln vermutete.
Nun hat sich das Allerschlimmste herausgestellt. Hinter ihrem rechten Auge wächst ein Tumor, der auch bereits einwenig den Knochen dort angegriffen hat. Ich bin schon die ganze Zeit am Weinen. Es tut mir so leid um die Kleine.....sie hat schon so viel mitgemacht...wurde ausgesetzt und im schlimmen Schnupfenzustand gefunden...gesundgepflegt...vermittelt....in noch schlimmeren Zustand und völlig zerbissen zurückgebracht...dann kam sie zu mir und nun diese Diagnose !!!!:bc::bc::bc:
Hat jemand Erfahrung wie schnell so ein Tumor weiterwächst ???
Ich habe nun Rheumocam für sie bekommen. Also kann ich nur Schmerzmittel geben und abwarten ????
Ich bin echt verzweifelt. Obwohl sie ja nicht mein eigenes Tier ist....es fühlt sich so an ...so groß ist momentan mein Schmerz..und ich bin so wütend, dass ihr dieser verfluchte Tumor jetzt die letzte Chance nimmt, doch noch irgendwann einen Partner zu finden und zu merken wie schön es doch sein kann.
Hat von Euch jemand bereits ähnliche Erfahrung mit solchen Tumorerkrankungen bei seinen Kaninchen ??? Und gibt es irgendetwas was das Wachsen verlangsamt oder gar hemmt ???
traurige Grüße,
Birgit