Sarah S.
09.06.2011, 12:40
Hallo zusammen,
bin ja noch recht neu bei euch und habe auch über die Suchfunktion nicht das gefunden, was ich wollte:rw:
Meine Frage betrifft die Kastration von Böckchen.
Wie kastriert euer TA?
In einem anderen Forum scheinen die TÄ der User nur "kahlschlag" zu kennen, also alles komplett wegschnippeln.
Mein TA geht hier viel minimal-invasiver vor, d.h. nach der Kastra ist der Hodensack noch da, nur der "Inhalt" wird durch zwei sehr kleine Schnitte entfernt. An jedem Hodensack macht meint TA einen Schnitt von nicht mal 5 mm und entfernt den Hoden und die Samenstränge.
Das Tier hat viel weniger Schmerzen und die leeren Hodensäcke bilden sich in der Kastrafrist zurück.
Drei Männchen habe ich auf die übliche Weise kastrieren lassen. Man musste immer aufpassen, dass sie sich nicht an die Wunde gehen, sie mussten die ersten Tage auf einem Handtuch sitzen und hatten definitiv Schmerzen.
Meine letzten drei Männer wurden mit der anderen Methoden kastriert. Sind sind bereits kurz nach der OP (noch am selben Tag) wieder putzmunter und durch Mini-Wunde können sie auch direkt wieder auf Heu/Stroh sitzen ohne das es weh macht.
Ich möchte hier keine Werbung machen, für die Methode meines TA.
Mich interessiert es nur, wie das das andere handhaben. Gibt es noch mehr TÄ die so verfahren oder ist meiner da alleine?
Danke für eure Kommentare/Erfahrungen
Lg
Sarah S.
P.S.: Wenn ich hier falsch bin, bitte den Thread verschieben:good:
bin ja noch recht neu bei euch und habe auch über die Suchfunktion nicht das gefunden, was ich wollte:rw:
Meine Frage betrifft die Kastration von Böckchen.
Wie kastriert euer TA?
In einem anderen Forum scheinen die TÄ der User nur "kahlschlag" zu kennen, also alles komplett wegschnippeln.
Mein TA geht hier viel minimal-invasiver vor, d.h. nach der Kastra ist der Hodensack noch da, nur der "Inhalt" wird durch zwei sehr kleine Schnitte entfernt. An jedem Hodensack macht meint TA einen Schnitt von nicht mal 5 mm und entfernt den Hoden und die Samenstränge.
Das Tier hat viel weniger Schmerzen und die leeren Hodensäcke bilden sich in der Kastrafrist zurück.
Drei Männchen habe ich auf die übliche Weise kastrieren lassen. Man musste immer aufpassen, dass sie sich nicht an die Wunde gehen, sie mussten die ersten Tage auf einem Handtuch sitzen und hatten definitiv Schmerzen.
Meine letzten drei Männer wurden mit der anderen Methoden kastriert. Sind sind bereits kurz nach der OP (noch am selben Tag) wieder putzmunter und durch Mini-Wunde können sie auch direkt wieder auf Heu/Stroh sitzen ohne das es weh macht.
Ich möchte hier keine Werbung machen, für die Methode meines TA.
Mich interessiert es nur, wie das das andere handhaben. Gibt es noch mehr TÄ die so verfahren oder ist meiner da alleine?
Danke für eure Kommentare/Erfahrungen
Lg
Sarah S.
P.S.: Wenn ich hier falsch bin, bitte den Thread verschieben:good: