Maren86
04.06.2011, 09:16
Hallo...,
seit drei Wochen hat Muckel ein seltsames Gebilde innen im Ohr. Es sitzt nicht im Gehörgang, sondern äußerlich an dem Knöchelchen.
Wir waren beim TA, weil es geblutet hat und wir gingen davon aus, dass es eine Verletzung ist und haben es mit Prontovet behandelt.
Jetzt ist das etwas gewachsen und das Gel brachte null.
Nun sind wir zur Kontrolle und es stellte sich heraus, dass es ein Papillom ist.Es stört ihn aber null.
Es gibt nun drei Möglichkeiten:
1. man entfernt es unter Narkose mit einem Elektrokauter und schickt es ein ( er ist aber nicht gerade narkosefähig und hat ja seine Atemprobleme plus immer die Narkoseprobleme)
2. man nimmt eine Feinnadelbiopsie und kann so herausfinden, ob es gut oder bösartig ist, kann aber wenn es dumm läuft, bösartige Zellen damit verteilen
3. man lässt es einfach so wie es ist, weil es ihn nicht stört und er sich noch nicht mal daran kratzt oder so
Die TÄ meint, dass es zu 98% gutartig und zu 2% bösartig ist und sie würde es belassen.
Ich bin da immer lieber auf der sicheren Seite, weil man dann ja bei einer Bösartigkeit auch reagieren könnte.Er ist ja sowieso so eine arme Wurst und ich will das eigentlich ungern dem Schicksal überlassen, weil er ja so viel hinter sich hat und nun gerne lebt.
Doch bin ich mir sicher, dass er eine Narkose nicht gerade gut oder überhaupt überstehen wird!Ich tendiere zu dieser Biopsie, die man durch eine Lokalanästhesie machen kann.
Was würdet ihr denn tun?
Danke und liebe Grüße Maren
seit drei Wochen hat Muckel ein seltsames Gebilde innen im Ohr. Es sitzt nicht im Gehörgang, sondern äußerlich an dem Knöchelchen.
Wir waren beim TA, weil es geblutet hat und wir gingen davon aus, dass es eine Verletzung ist und haben es mit Prontovet behandelt.
Jetzt ist das etwas gewachsen und das Gel brachte null.
Nun sind wir zur Kontrolle und es stellte sich heraus, dass es ein Papillom ist.Es stört ihn aber null.
Es gibt nun drei Möglichkeiten:
1. man entfernt es unter Narkose mit einem Elektrokauter und schickt es ein ( er ist aber nicht gerade narkosefähig und hat ja seine Atemprobleme plus immer die Narkoseprobleme)
2. man nimmt eine Feinnadelbiopsie und kann so herausfinden, ob es gut oder bösartig ist, kann aber wenn es dumm läuft, bösartige Zellen damit verteilen
3. man lässt es einfach so wie es ist, weil es ihn nicht stört und er sich noch nicht mal daran kratzt oder so
Die TÄ meint, dass es zu 98% gutartig und zu 2% bösartig ist und sie würde es belassen.
Ich bin da immer lieber auf der sicheren Seite, weil man dann ja bei einer Bösartigkeit auch reagieren könnte.Er ist ja sowieso so eine arme Wurst und ich will das eigentlich ungern dem Schicksal überlassen, weil er ja so viel hinter sich hat und nun gerne lebt.
Doch bin ich mir sicher, dass er eine Narkose nicht gerade gut oder überhaupt überstehen wird!Ich tendiere zu dieser Biopsie, die man durch eine Lokalanästhesie machen kann.
Was würdet ihr denn tun?
Danke und liebe Grüße Maren