Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaninchen täglich für ein paar Stunden trennen ?
Hallo,
ich bin etwas überfordert mit der aktuellen Situation und brauche Rat.
Ich habe im Sommer zwei Häsinnen gerettet und habe sie letzten Mittwoch nach 4 Wochen Trennung wieder zusammengeführt. Die Trennung fand statt, weil mein 5 Jahre altes Kaninchen operiert wurde und das jüngere Kaninchen es nicht zur Ruhe hat kommen lassen.
Sie sind jetzt seit 1 Woche wieder zusammen in ihrem neuen Gehege in meiner neuen Wohnung. Leider ist das ältere Kaninchen (5 Jahre) immer noch krank. Das jüngere Kaninchen ist allerdings grade mitten in der Pubertät (9 Monate) und Dauerhitzig. Sie hat es kontinuierlich auf mein älteres Kaninchen abgesehen. Ich habe schon angefangen Hormeel zu geben, damit die Hormone etwas abklingen. Ich denke aber, dass das noch eine Weile dauert bis es wirkt.
Meine Frage: Wie sehr schadet es den Kaninchen, wenn ich sie am Tag für ein paar Stunden trenne, damit sich das kranke Kaninchen zwischendurch auch mal ausruhen kann und nicht ständig berammelt wird?
Sabine L.
13.12.2023, 11:56
Hallo,
mit 9 Monaten ist die Kleine halt voll in der Pubertät, das wird sich wohl nicht so schnell legen. Die Beiden haben sich aber generell schon gut verstanden und tun das immer noch? Es ist nur die Hitzigkeit der Kleinen?
Ich hatte hier auch mal eine junge Häsin zu einem älteren Kastrat. Sie wollte auch ununterbrochen rammeln:girl_haha: geholfen hat tatsächlich nur eine Kastration.
Die Kastration war aber eh angedacht, denn ich lasse generell alle Damen kastrieren:good:
Stundenweise trennen kann man schon probieren, weiß aber nicht ob die Kaninchen damit wirklich zufrieden sind und zur Ruhe kommen.
Stundenweise trennen kann man schon probieren, weiß aber nicht ob die Kaninchen damit wirklich zufrieden sind und zur Ruhe kommen.
Also mein älteres Kaninchen kommt definitiv dadurch zur Ruhe und kann endlich in Ruhe essen und durchschlafen. Sie wird wirklich terrorisiert.
Wenn die Hormeel Tropfen nicht Abhilfe schaffen, werde ich auch über eine Kastration nachdenken, aber die ist ja verboten wenn keine Krankheit vorliegt oder Nachwuchs verhindert werden soll. Deshalb bin ich unschlüssig.
Na ja, wenn die Kleine dauerhitzig ist, dass ist das einmal ein Risikofaktor für bösartige Veränderungen der Geböärmutter oder Eierstöcke oder Ausdruck davon, dass bereits Veränderungen vorliegen. Zudem hat das Tier massiv Stress. Da wird die Kastration wohl durchaus angebracht sein und du wirst da mit dem Tierschutzgesetz keine Probleme bekommen.
Mir haben homöopathische Mittel damals übrigens nicht weiter geholfen, als eine Häsin hier massiv rumgestunken und markiert hat (der Geruch war wirklich kaum zum Aushalten). Nach der Kastration war sofort Ruhe.
Grundsätzlich finde ich es nicht ungewöhnlich, wenn bei einer Zusammenführung nach einer Woche noch keine Ruhe ist. Dauerterror ist aber natürlich ein Problem. Welche Krankheit hat das ältere Tier? Ist es etwas chronisches? Wenn nicht, würde ich beide erneut trennen und die Genesung abwarten. Jeden Tag für ein paar Stunden zu trennen, wird nicht helfen und wird die Agressionen der jungen Häsin wenn beide zusammen sind im schlimmsten Fall sogar verschärfen aus meiner Sicht.
Sabine L.
13.12.2023, 14:24
Kastration verboten? Seit wann das?
Ich habe bisher ( und das seit 30 Jahren) alle meine Häsinen kastrieren lassen!
P Ninchen
13.12.2023, 14:32
Kastration verboten? Seit wann das?
Ich habe bisher ( und das seit 30 Jahren) alle meine Häsinen kastrieren lassen!
Gute frage.
204745
Das steht auf Kaninchenwiese.de
feiveline
13.12.2023, 14:39
Auch in kleiner hätten wir es lesen können…. :rw:
Ist bei Dir eine Dauerhitzigkeit, die ggf. auch auf einen Tumor o.ä. hindeuten kann, keine Krankheit? Oder die Gefahr der Vermehrung kein Grund?
Auch bei mir werden alle Häsinnen kastriert, ausnahmslos alle hatten schon Veränderungen an den Eierstöcken oder der GB…
Auch in kleiner hätten wir es lesen können…. :rw:
Das ist ein Foto. Es ging nicht kleiner.
Natürlich werde ich untersuchen lassen, ob ihr Hitzigkeit mit einer Krankheit verbunden ist. Aber wenn das nicht der Fall ist, finde ich es fahrlässig einfach so eine Kaninchendame zu kastrieren.
feiveline
13.12.2023, 15:43
finde ich es fahrlässig einfach so eine Kaninchendame zu kastrieren.Ich kann nichts fahrlässiges daran finden einem dauerhitzigen Tier, das ständig gefährdet ist einen bösartigen Tumor zu bekommen, zu einem ruhigeren und glücklicherem Leben zu verhelfen.
Alexandra K.
13.12.2023, 19:01
Alle Heimtierspezialisten raten zur weiblichen Kastra vor dem 1. Lebensjahr. Bei mir werden auch alle Weiber kastriert. Fahrlässig finde ich es nicht, das nennt sich Gesundheitsprophylaxe. Die Tiere leben stressfreier und ohne Gebärmuttertumore, ich finde das gar nicht so verkehrt.
Mottchen
13.12.2023, 21:17
finde ich es fahrlässig einfach so eine Kaninchendame zu kastrieren.Ich kann nichts fahrlässiges daran finden einem dauerhitzigen Tier, das ständig gefährdet ist einen bösartigen Tumor zu bekommen, zu einem ruhigeren und glücklicherem Leben zu verhelfen.
:freun:
Alle Heimtierspezialisten raten zur weiblichen Kastra vor dem 1. Lebensjahr. Bei mir werden auch alle Weiber kastriert. Fahrlässig finde ich es nicht, das nennt sich Gesundheitsprophylaxe. Die Tiere leben stressfreier und ohne Gebärmuttertumore, ich finde das gar nicht so verkehrt.
:freun:
Sabine L.
13.12.2023, 22:42
:good:
Auch in kleiner hätten wir es lesen können…. :rw:
Das ist ein Foto. Es ging nicht kleiner.
Natürlich werde ich untersuchen lassen, ob ihr Hitzigkeit mit einer Krankheit verbunden ist. Aber wenn das nicht der Fall ist, finde ich es fahrlässig einfach so eine Kaninchendame zu kastrieren.
Das Problem ist, dass Veränderungen immer mal wieder übersehen werden können bei den gängigen Bildgebungsverfahren. Immer wieder machen Kaninchenbesitzer die Erfahrung, dass in der Untersuchung alles okay aussah, sie entscheiden sich aufgrund der Symptomlage wie ständige Scheinschwangerschaften oder eben Dauerhitzigkeit trotzdem für die Kastration und unter der OP sieht man dann doch Veränderungen. Das nur als Gedanke für den Hinterkopf. Zudem gilt aus meiner Sicht für die Mädels oft, was auch für die Jungs gilt: Sie leiden unter ihrem Trieb. Keine Häsin hat Freude an Dauerhitzigkeit, zumal das wie gesagt ein Hinweis auf eine ernsthaftere Erkrankung sein kann.
Es ist biologisch halt nicht vorgesehen, dass Zippen nicht ständig gedeckt werden, das ist eine unnatürlich Notwendigkeit, die wir Menschen ihnen quasi aufzuwingen mit der Haustierhaltung und dann ergibt es aus meiner Sicht viel Sinn, diesen Weg auch konsequent zu Ende zu gehen und ihnen ein ruhiges, entspanntes Leben zu ermöglichen ohne Hormonstress.
Insbesondere, wenn man noch keine Weibchenkastration mitgemacht hat, schreckt man davor zurück. Ich verstehe das, es ging mir nicht anders. Das ist keine kleine OP, aber bei erfahrenen Heimtierspezialisten ist das inzwischen Routine und mit sehr wenig Komplikationen verbunden. Ein Restrisiko bleibt immer, das gilt aber auch, wenn man offensichtlichen Hormonstress ignoriert. Ich habe vor meiner ersten Häsinnenkastra auch jahrelang gezögert, als ich mich bei der 5jährigen Häsin dann endlich dafür entschieden hatte, war es fast zu spät, ein halbes Jahr später hatten wir Tumore in der Gesäugeleiste, sie musste noch 2x operiert werden und ist dann zum Glück noch 10 Jahre geworden ohne Rezidiv. Aber nach der Erfahrung fiel es mir nicht mehr schwer, mich zeitnah für eine Kastration der Mädels zu entscheiden.
Lars_und_Anna
14.12.2023, 11:19
Das Problem ist, wenn du Veränderungen feststellst ist es alles andere als schön und meistens schon zu spät.
Dann steht nur noch eine Notkastration an.
Meine Häsin war im gleichen Alter wie deine, als sie ständig hitzig wurde und unseren Kastraten berammelt hat.
Es war nicht nur für ihn unendlich nervig, sondern endete auch oft in Bisswunden.
Mein Tierarzt hat dann recht schnell eine Kastration vorgeschlagen.
Es war zwar ein großer Eingriff und es wurden anstrengende Tage, aber dafür hat sich das hinterher gelegt.
Sie berammelt ihn jetzt nur noch, wenn er krank ist oder die Rangordnung dann neu klären will.
Ich würde langfristig auch schauen, dass ich sie kastriert bekomme.
Das klingt übereilt, ist es aber nicht. Alternativ beobachten. Gibt sich das, alles gut.
Tritt es wieder auf, würde ich auch zur Kastra raten.
Heute bei :girl_dance:Quellenqeck:girl_dance::
204745
Das steht auf Kaninchenwiese.de
Auf Kanichenwiese steht wörtlich
"Contra vorbeugende Weibchen-Kastration
[...]
Eine vorsorgliche Kastration verstößt gegen das Tierschutzgesetz, wenn sie nicht zur Verhinderung der Fortpflanzung dient und keine gesundheitlichen Probleme dafür sprechen (Krankheit als Indikation für Kastration). Die Gesetzesgrundlage ist § 6 TschG “Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres.”. Die Gebärmutter ist ein Organ, die dabei entnommen wird." (https://kaninchenwiese.de/gesundheit/organerkrankungen/geschlecht-kastration)
Keine Ahnung wo dein Bildtext oben genau herkommt, exaktere Quelle wäre hilfreich. Auf Kaninchenwiese konnte ich es auf Anhieb jedenfalls nicht finden.
Desweiteren steht im Tierschutzgesetz § 6:
"(1) [...] Das Verbot gilt nicht, wenn
1. der Eingriff im Einzelfall
a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
[...]
5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird." (https://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__6.html)
Tierärtzliche Indikation und "wenn das Tier eine Erkrankung hat" sind schon ein wenig andere Aussagen. Eine der Gründe warum ich Gesetztestexte immer wörtlich zitieren würde, weil diese feinen Unterschiede viel ausmachen können in ihrer Auslegung.
Jedenfalls wenn der Tierarzt sagt, besser kastrieren weil z.B. die Gefahr einer späteren echten Krankheit besteht, kann man das sicherlich schon als tierärtzliche Indikation sehen (bin allerdings kein Jurist).
Wobei ich mit Punkt 5 (den 2. Teil nach dem oder) eigentlich schon alles an Kastrationen "zur Haltung" abgedeckt sehe und nicht ganz verstehe warum der Teil bei Kaninchenwiese weggelassen wurde (wahrscheinlich weil es sonst nicht mehr zu contra passt?)
Alexandra K.
15.12.2023, 20:17
Jedenfalls wenn der Tierarzt sagt, besser kastrieren weil z.B. die Gefahr einer späteren echten Krankheit besteht, kann man das sicherlich schon als tierärtzliche Indikation sehen
Genau, das gilt für jedes Weib!
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
P Ninchen
17.12.2023, 13:31
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Alexandra K.
17.12.2023, 17:40
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Mit 5 Monaten? :ohje: Das ist wirklich krass und unterstreicht, warum man Häsinnen IMMER kastrieren lassen sollte.
Alexandra K.
17.12.2023, 18:42
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Mit 5 Monaten? :ohje: Das ist wirklich krass und unterstreicht, warum man Häsinnen IMMER kastrieren lassen sollte.
Ja, die war unkastriert nicht mehr tragbar. Normal lasse ich Mädels mit mit 9-12 Monaten kastrieren, wenn sie unauffällig sind.
P Ninchen
17.12.2023, 18:59
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Ich finde das NICHT witzig,und hätte vielleicht diesen:umarm: statt den:taetschl: nehmen sollen finde allerdings das sich so etwas nicht viel nimmt.
Alexandra K.
17.12.2023, 20:34
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Ich finde das NICHT witzig,und hätte vielleicht diesen:umarm: statt den:taetschl: nehmen sollen finde allerdings das sich so etwas nicht viel nimmt.
Das nimmt sich eine Menge, der eine sagt Du bist gleicher Meinung und der den Du verwendet hast sagt "stell Dich mal nicht so an".
P Ninchen
17.12.2023, 20:58
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Ich finde das NICHT witzig,und hätte vielleicht diesen:umarm: statt den:taetschl: nehmen sollen finde allerdings das sich so etwas nicht viel nimmt.
Das nimmt sich eine Menge, der eine sagt Du bist gleicher Meinung und der den Du verwendet hast sagt "stell Dich mal nicht so an".
Ok, wusste ich nicht...:schaem:
Also ich würde sagen das ist Ansichtssache und sehe es nicht so eng wie Alex.
feiveline
17.12.2023, 22:26
Normal lasse ich Mädels mit mit 9-12 Monaten kastrieren, wenn sie unauffällig sind.Ich versuche immer 12-15 Monate zu warten damit sie „erwachsen“ sind, habe aber auch schon eher kastrieren lassen….
Und bei Mädels „unklarer Herkunft“ (Fundtiere o.ä.)…. > KP > ggf. behandeln > wenn notwendig Impfung > VG > zeitnah kastrieren…
Unsere „Neue“ Petunia war nur woddelig, rammeln von Jonny (nach der erfolgreichen VG) nahm immer mehr zu, er war höllisch genervt davon, es kam zu Streitereien nur aufgrund ihrer Hormone. :ohje:
Termin zur Kastra gemacht, danach vier Tage „Einzelhaft“ und die Welt mit Jonny war wieder gut und kuschelig…:love:
Was viele leider nicht wissen…. der Eisprung bei Häsinnen wird erst durch den Deckakt ausgelöst, also durchs rammeln.
In der Natur gibt es dann Nachwuchs und wenn die Häsin erneut hitzig wird eben den nächsten Wurf.
In Hobbyhaltung ist es anders, der Kastrat (oder auch eine weitere Häsin) bringt nur „heiße Luft“, für den Körper der Häsin heißt es aber „jetzt musst Du Dich auf Babys einstellen“ inkl. aller Hormongaben im Körper…
Wenn das regelmäßig passiert (was ja in der Haltung völlig normal ist), kommt es eben vermehrt zu Zysten oder schlimmeren Veränderungen an Eierstöcken oder Gebärmutter…
Carmen Z.
18.12.2023, 15:13
Meine Maxi musste ich mit 11 Monaten kastrieren lassen, und sie hatte einen Tumor, zum Glück laut Pathologie gutartig. Auch sie war bis zur Kastration dauerhitzig...
:taetschl:
Was will der Künstler sagen? Du machst Dich darüber lustig?
Meine jüngste war 5 Monate und voller Zysten, was auch immer daran witzig sein soll.
Ich finde das NICHT witzig,und hätte vielleicht diesen:umarm: statt den:taetschl: nehmen sollen finde allerdings das sich so etwas nicht viel nimmt.
Das nimmt sich eine Menge, der eine sagt Du bist gleicher Meinung und der den Du verwendet hast sagt "stell Dich mal nicht so an".
Ok, wusste ich nicht...:schaem:
Wow, ich habe bei der Erklärung jetzt auch erst mal große Augen bekommen. Da muss man dann aber echt ne Übersetzung dazuschreiben. Ich verwende den :taetschl: immer, wenn ich sagen will - oh du armer, du tust mir so leid (und zwar echt gemeint, also nicht lustig machen)
Alexandra K.
18.12.2023, 15:56
Text ist manchmal vielleicht besser als seltsame Symbole....
Der Eisprung wird bei der Häsin nicht nur durch rammeln ausgelöst sondern durch streicheln des Halters ebenso.
.
Ich finde das NICHT witzig,und hätte vielleicht diesen:umarm: statt den:taetschl: nehmen sollen finde allerdings das sich so etwas nicht viel nimmt.
Das nimmt sich eine Menge, der eine sagt Du bist gleicher Meinung und der den Du verwendet hast sagt "stell Dich mal nicht so an".[/QUOTE]
Das ist glaube ich echt sehr Ansichtssache. Ich sehe es wie P-Ninchen und für mich sind sie annähernd synonym. Halt ein nett gemeintes Tätscheln. Und auch Worte sind manchmal nicht so eindeutig wie man möchte ohne Mimik und Gestik. Wie man's macht...
Will sagen: Ich sehe hier kein Richtig und kein Falsch. Missverständnisse kann es immer geben, das lässt sich ja aber meist ausräumen, wenn man drüber spricht. So wie hier ja auch.
Kuragari
18.12.2023, 19:26
Kriegen die auch nen Eisprung, wenn sie ihre Partnertiere rammeln? Lumi rammelt Darius manchmal, er jagt sie dann knurrend weg, weil er es doof findet... (logisch, die rammelt nicht nur von hinten, sondern auch von Vorne und reißt Fell raus dabei etc...)
feiveline
18.12.2023, 19:49
Die Häsin die gerammelt (oder über den Rücken gestreichelt) wird bekommt einen Eisprung, nicht die Häsin die selber rammelt.
Kuragari
19.12.2023, 10:11
Das ist schonmal nicht schlecht, da sie ja nicht zurückgerammelt wird, würde sie dann keinen Eisprung bekommen.
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