Vorstand
08.01.2022, 12:53
Von Margit erreichte uns folgender Hilferuf:
Unter Tränen schreibe ich euch in eigener Sache und bitte euch, das erstmal vertraulich zu behalndeln.
Ich schaffe es nun nicht mehr, meine kranken Kaninchen zu versorgen. Seit meiner Versteifung und auch schon davor kann ich nicht mehr arbeiten gehen. Da ich krankheitsbedingt nur noch einen Minijob ausüben kann, bekomme ich auch kein Krankengeld.
In 2 Wochen werde ich versuchen, wieder arbeiten zu gehen, habe aber dann nur ein Einkommen von 200 Euro.
Wegen meiner Versteifung kann ich micht mehr bücken, somit kann ich Medikamente nur unter starken Schmerzen geben. Ich befürchte, es haben sich nun schon Schrauben gelockert.
Ich kann meine chronisch kranken Kaninchen nicht mehr versorgen.
Ich muss sie deshalb leider als Notfall hier einstellen.
Vincent:
5-6 Jahre, Löwenköpfchen, männlich, kastriert, geimpft, chron. Schnupfer, E.c.-Patient, Zahnspitzen-Patient
Maxi: 1,5 Jahre alt, Blaue Wienerin, weiblich, kastriert, geimpft, chron. Schnupfer, E.c.-Trägerin, bisher ohne Schub
Leider sind beide Kaninchen sehr teuer, insbersondere Vincent ist sehr anfällig.
Bitte verurteilt mich nicht, ich kann einfach nicht mehr. Es zerbricht mir das Herz, die beiden wegzugeben, aber ich schaffe es nicht mehr.
Gerade fressen beide nicht, ich kämpfe gegen Aufgasung, Haarballen etc. Ich versuche mich zu kümmern, so gut ich kann, aber ich bin so eingeschränkt.
Ich erhoffe mir hier Hilfe in Form einer PS oder ES.
Aufgrund der von Maggie beschriebenen akuten Situation ihrer Tiere und ihres eigenen Gesundheitszustandes haben wir nach einer guten Lösung für alle gesucht. Insbesondere, damit die Tiere nicht in komplett fremde Hände kommen. Almuth bot sich an, die Tiere aufzunehmen und wir stimmten ihrer Bitte nach NEV unter den gegebenen Umständen zu. Die Tiere werden nun erst einmal durch Almuth weiter versorgt, einem kundigen Arzt vorgestellt und genau beobachtet und wir danken Almuth, dass sie hier als kompetente Pflegestelle zur Verfügung steht.
Unter Tränen schreibe ich euch in eigener Sache und bitte euch, das erstmal vertraulich zu behalndeln.
Ich schaffe es nun nicht mehr, meine kranken Kaninchen zu versorgen. Seit meiner Versteifung und auch schon davor kann ich nicht mehr arbeiten gehen. Da ich krankheitsbedingt nur noch einen Minijob ausüben kann, bekomme ich auch kein Krankengeld.
In 2 Wochen werde ich versuchen, wieder arbeiten zu gehen, habe aber dann nur ein Einkommen von 200 Euro.
Wegen meiner Versteifung kann ich micht mehr bücken, somit kann ich Medikamente nur unter starken Schmerzen geben. Ich befürchte, es haben sich nun schon Schrauben gelockert.
Ich kann meine chronisch kranken Kaninchen nicht mehr versorgen.
Ich muss sie deshalb leider als Notfall hier einstellen.
Vincent:
5-6 Jahre, Löwenköpfchen, männlich, kastriert, geimpft, chron. Schnupfer, E.c.-Patient, Zahnspitzen-Patient
Maxi: 1,5 Jahre alt, Blaue Wienerin, weiblich, kastriert, geimpft, chron. Schnupfer, E.c.-Trägerin, bisher ohne Schub
Leider sind beide Kaninchen sehr teuer, insbersondere Vincent ist sehr anfällig.
Bitte verurteilt mich nicht, ich kann einfach nicht mehr. Es zerbricht mir das Herz, die beiden wegzugeben, aber ich schaffe es nicht mehr.
Gerade fressen beide nicht, ich kämpfe gegen Aufgasung, Haarballen etc. Ich versuche mich zu kümmern, so gut ich kann, aber ich bin so eingeschränkt.
Ich erhoffe mir hier Hilfe in Form einer PS oder ES.
Aufgrund der von Maggie beschriebenen akuten Situation ihrer Tiere und ihres eigenen Gesundheitszustandes haben wir nach einer guten Lösung für alle gesucht. Insbesondere, damit die Tiere nicht in komplett fremde Hände kommen. Almuth bot sich an, die Tiere aufzunehmen und wir stimmten ihrer Bitte nach NEV unter den gegebenen Umständen zu. Die Tiere werden nun erst einmal durch Almuth weiter versorgt, einem kundigen Arzt vorgestellt und genau beobachtet und wir danken Almuth, dass sie hier als kompetente Pflegestelle zur Verfügung steht.